Re: Ausstellung über freie Energie - ... und ewig rollen die Kugeln

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Geschrieben von Harald Kautz-Vella am 26. Dezember 2004 14:42:09:

Als Antwort auf: Re: Ausstellung über freie Energie - ... und ewig rollen die Kugeln geschrieben von Karl am 25. Dezember 2004 16:27:38:

Hallo liebe Leute,

ich gehe folgendermaßen an die Sache heran: man nehme die Erfindungen, von denen aus glaubwürdiger Quelle berichtet wurde, dass sie schon mal gelaufen sind, und schaue sich die zugrundeliegenden Effekte an. Ich komme dabei auf fünf Möglichkeiten, den Magneten Energie zu entlocken.

Dem Spiel mit der Neutralen Linie (siehe Link zum Gary-Motor), dem elektromagnetischen Regauging mit Hilfe von Scherfeldern, siehe Japan Magnetic Fan Company, der N-Machine, d.h. Rechnen mit Farady statt mit Maxwell, sowie den Magnetmotoren, die Raumzeik krümmen, d.h. Searl Generator, Perendev-Motor, die allesamt gemein haben, dass sie Pole einklemmen bzw. abschirmen, und somit potentielle Monopole erzeugen, die dann in Rotation versetzt werden und sich in die gegebene Assymetrie der Raumzeit auf vorteilhafte Weise einfügen, so dass der "stabile" Zustand der "bewegte" Zustand ist. Und zuletzt die Effekte um back-emf, dem Zurückschlagen kollabierender Magnetfelder, bei dem aus welchem Grund auch immer das Quantenvakuum ein Portiönchen Energie mit beisteuert, das man nutzen kann.

Dazu mögen verschiedene Geräte noch gravitative Effekte mit ausnutzen, die reinster Form beim Besslerrad oder Würthgetriebe eine Rolle spielen, alles was pendelt und mit Massen um sich schwingt, und das womöglich noch mit 5 Hz, gehört wohl in die Kategorie dieser Mischmaschinen.

Damit ist der Rahmen für mich eigentlich sauber abgesteckt, und alles easy, nur dass ich selber nicht bauen und trotzdem gerne Geräte aus diesen Kategorien vorstellen möchte.

Um mein leibliches Wohl macht Euch keine Sorgen, wenn sie mich umbringen dann erst 2006, also nicht wegen der kleinen Ausstellung.

In diesem Sinne schönes Restfest...

gruß

Harald


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