Mehr ist weniger...!


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Katzenbesitzer am 31. Dezember 2004 01:16:58:

Als Antwort auf: Re: Dimonoschwachpol geschrieben von Gabi am 30. Dezember 2004 21:50:40:

>>Aus Magneten
>>läßt sich keine Arbeit herauswringen und das MEG funktioniert so wie es be-
>>schrieben wird nicht !
>Ich weiss zwar nicht, wie man es in den englischen Texten beschreibt (leichtes Sprachproblem), aber wie ich mir die Funktion vorstelle, kannst Du hier unter C) nachlesen (ist über 2 Jahre alt):
>http://alle24.de/archiv/2369.htm
>und dann auch unter
>http://www.aladin24.de/htm/MEG.htm

Das hattest Du damals geschrieben :

>C)
>Was ist, wenn ich dasselbe mit einem Dauermagneten (Stabmagnet) mache: Ich leite sein Magnetfeld (Rotationsgröße, zunächst symmetrisch) in einen ringförmigen Weicheisenkern. Der Stabmagnet liegt drin wie ein Durchmesser im Kreis. Rechts und links vom Nordpol (nahe am Stabmagneten) befestige ich zwei schmale Spulenwicklungen um den Kern, die abwechselnd eingeschaltet werden. Immer, wenn Strom drin fließt, wird das Magnetfeld in dieser Richtung gesperrt/aufgehoben.

Es ist nicht so das man in einer Permeabilität ein Feld sperren kann. Das Feld
des Magneten wird immer von seinem einen Pol an seinen anderen koppeln. Es
läßt sich durch nichts davon abhalten. Das Einzige womit man ein Magnetfeld
komplett "wegschließen" kann ist eine geschloßene ferromagnetische Kugel in der
sich jedoch der komplette Dipol befinden muß. Darin bleibt das Feld stecken
und greift nicht mehr unendlich in den Raum um den Dipol aus. Bleibt jedoch ein
Pol "draußen", so läßt sich nicht verhindern das das Feld wieder von einem Pol
zum andern koppelt. Deshalb funktioniert es auch nicht einen Pol mit Wismuth
zu ummanteln. Der im Wismuth gekapselte Pol flutscht nur an anderer Stelle
wieder heraus. Wer der Vorstellung nachhängt man könnte einen Pol geschickt
"wegsperren", der hat immer noch eine falsche Vorstellung eines Magneten. Die
Räumlichkeit eines vor ihm liegenden Stabmagneten mit seinen zwei "Enden" lenkt
ihn ab. Ein Magnet hat kein Anfang und kein Ende. Nicht der Stab der auf dem
Tisch liegt ist der Magnet sondern das Raumfeld ist der Magnet. Es ist ein
Raumkreis (oder Elipse je nach Feldgeometrie), welches links und rechts neben
der Magnetisierungsachse angeordnet ist und natürlich in Wirklichkeit ein
Torus ? (ich weiß nicht wie so was genau heißt) ist.
Und ein Kreis hat kein Anfang oder Ende was man in eine Tüte stecken kann!
Der Materialstab auf dem
Tisch ist "nur" der Feldgenerator. Allerdings ein klasse Ding. Wenn man ihn
kleinhaut hat man zig Feldgeneratoren, eine hohe Redundanz also. So, es ist
also so das man den Fluß des P-Magneten in einem geschlossenen Kreis niemals
sperren kann. Denn solange ein Feld da ist ist auch Fluß da, je nach Permea-
bilität es Kernmaterials. Aufheben kann man es auch nicht denn das ist das
gleiche wie sperren. Das Einzige was man machen kann, man kann die Wirkung des
Fledes auf ein im Magnetfluß befindliches ferromagnetisches Material, z.B.
eine Eisenkugel beeinflußen. Und nur das! ist möglich. Man kann die Wirkstärke
des vorhandenen Feldes durch ein im selben Kernmaterial befindliches zweites,
aber entgegengesetztes Feld abschwächen, aufheben und umkehren. Aber durch
!Überlagerung! Es ist also nie so, wie die meisten denken das bei 1:1 Feld-
stärke nun kein Fluß mehr in dem Kernmaterial ist. Im Gegenteil, der Kern wird
tatsächlich von zwei gleichstarken Flüßen aber in entgegengesetzter Richtung
durchdrungen. Nur die "Wirkung" der Felder ist auf den Probekörper gleich null.
Wenn Bearden in seinem MEG die Steuerspule anwirft wird da nix blockiert. Der
Fluß der Steuerspule überlagert sich nur mit dem halben Fluß des P-Magneten
zu null. Der P-Magnet ist dabei völliger Blödsinn. Er kann seine Hin- u. Her-
schalterei genauso gut ohne machen, mit dem gleichen Ergebnis. Nur das dann
keiner mehr das MEG angucken würde, weil es ja nichts bringt einen Magnetfluß
aus und an zu knipsen, es sei denn man will einfach nur transformieren. Aber
dafür gibt´s weit bessere Geräte.


>Am Südpol bleibt alles, wie es war. Symmetrisch zum Magneten sind noch 2 dicke gleiche Spulenwicklungen am Weicheisenkern angebracht. Die eine völlig frei schwingend, sie speichert das Feld, wenn es kommt,

>>> da "kommt" nichts! Es ist immer da (Der Fluß des P-Magneten). Es "kommt"
nur das Steuerspulenfeld und überlagert es zu Null. Dabei gibt die Ausgangs-
spule die gleiche Energie ´raus wie ohne den P-Magneten. Ist also gehopst wie
gesprungen.


>und gibt es zurück, wenn es fehlt.

>>> wie oben!

> Die andere ist wie ein Trafo, koppelt die Energie aus an eine Last. Wenn der Umschalttakt mit der Spulenschwingung synchron ist und zusätzlich mit einer (bisher) geheimnisvollen Nachlade-Frequenz,

>>> bei ´nem Trafo gibt´s geheimnisvolle Nachladefrequenzen ??? :)

dann liefert das Gerät Energie.

>>> ja, genauso viel wie an der Steuerspule ´reingefüllt worden ist, abzüglich
des Trafowirkungsgrades.


>Das 'Nachladen' des Magneten ist ein anderes Thema. Wir wissen zu wenig über die Herkunft magnetischer Dipole.

>>> Es ist ein statisches Ding dieses Feld. Es ist für ferromagnetische Gegen-
stände sowas wie ein "Raum im Raum" will sagen der magnetische Raum im Gravi-
tations"Raum", will sagen das Magnetfeld ist für ferromagnetische Körper eine
zusätzliche schiefe Ebene in unserem "Normalraum" den sie hinabrutschen können.
Aber alles statisch! Oder hast Du Dir schon mal Gedanken darum gemacht was eine
LKW-Laderampe permanent "nachlädt damit sie schief bleibt ?? Die hat einer so
da hingestellt und fertig. Dann hängt die da schief und verbraucht kein Milli-
ampere Benzin. Das Magnetfeld ist die energieärmste Möglichkeit der realen
Welt (also auch von Ebenen bzw. Dimensionen mit welchen wir noch keine be-
wußte Bekanntschaft geschlossen haben) die Energiemenge die dem Raumvolumen
des Magnet-Körpers bei seiner Herstellung aufgezwungen wurde irgendwie "unter-
zubringen". Auf irgendeine Art und Weise ist diese "Aktivierungsenergie" nun
in !Etwas! untergebracht was uns in unserem 3D Raum als unsichtbares, ja,
zauberhaftes Feld vorkommt. Jedoch nicht wie Marmelde in einem eingrenzenden
Glas, sondern das Feld ist unendlich im gesamten Universum. Es ist vieleicht
eine Eigenschaft unseres 3D Raumes mit welcher wir bis jetzt noch nicht so
recht zu tun hatten, außer bei der Erscheinung eines Magnetfeldes. Das Einzige
was interessant wäre, und das wäre auch die einzige Möglichkeit noch einmal
Arbeit aus dem Magneten herauszuholen, nämlich die welche bei seiner Erzeugung
in den Raum gequetscht wurde, wenn man sein Feld "entladen könnte. Wie einen
Kondensator den man brückt. Klar man kann den Magneten kurzschließen indem
man ihn in ein Joch steckt, aber das ist eigentlich ein falscher Begriff. Mit
einem richtigen Kurzschluß hat das nichts zu tun. Wie könnte das gehen ? Ihn
zu entladen ? Scheint ja sehr stabiler "Raumzustand" zu sein dieses was wir
als Magntfeld kennen. Jede Erscheinung ist immer die energieärmste statische
Anordnug von zu ihrer Entstehung führenden Energie- und Erscheinungs>(Materie)
mengen. Wenn ich einen Sack Kartoffeln auf eine Rampe wuchte ist das Plätzchen
was der Sack nachdem Vorgang auf der Rampe innehat, der energieärmste Zustand
des Kartoffelsacks welcher ihm unter dem Einfluß aller während des Vorganges
auf ihn wirkenden Energie- und Materiemengen (z.B. meine Arme) möglich ist.
Das ist mit allen Dingen und Erscheinungen so. Sie sind immer in ihrem momentan
energieärmsten Zustand unter Berücksichtigung der vor der Beobachtung auf sie
wirkenden Mengen. Nichts hat einen "versteckten Überschuß". Der P-Magnet, also
das Feld ist nichts anderes als der unter den bildenden Umständen mögliche
energieärmste Zustand von der elektrischen Energie des Aktivierungsprozeßes
und ... was? ? Einer noch unbekannten Eigenschaft unseres Raumes ? Eine unbe-
kannte Eigenschaft von etwas noch unbekannterem ?


>Wir haben hier durch das abwechselnde Sperren des Magnetflusses im Kern (rechts-links) die Potentialdifferenz erzeugt.

>>> Wie gesagt, es wird nicht gesperrt, nur überlagert und desahlb kann der
P-Magnet weg!


> Die Last-Spule saugt periodisch Energie heraus, wenn diese gerade 'vorbeikommt', die andere Spule speichert sie im anderen Halbtakt und schiebt sie in den Kreis zur selben Zeit (=Verbindungsweg legen), wo gerade in der Lastspule 'abgezapft' wird.
Das Gerät heißt MEG.

>>> Nein! das Gerät heißt Trafo mit schlechtem Wirkungsgrad!


>Ohne Dynamik und passender Resonanz geht hier garnichts, das ist ja wohl selbstverständlich. Das schrieb auch Harald schon.
>Woran ich aber an dieser Stelle wieder erinnern möchte, ist die Tatsache, dass alle diese Geräte NICHTS erzeugen. Sie sind nur in der Lage, eine vorhandene ungerichtete Energie zu ordnen bzw. aufzusaugen und so weiterzugeben, dass sie Arbeit verrichten kann.

>>> Genau ! Der Kern saugt die Energie der Steuerspule auf, ordnet sie in sich
als Magnetfluß an und gibt mit dem normalen Wirkungsgradverlust an die Aus-
gangsspule weiter. Wie gesagt, ein ganz normaler Trafo.

Morgen ist schon wieder ein Jahr um. Bääh...! Überleg´ Dir mal lieber sowas.
Wie man die Zeit wieder so lamgsam verlaufen lassen kann, wie als man noch
Kind war (urgs, was ein Deutsch...) Sommerferien,...6! Wochen,..endlos! Heute
wie 6 Tage. Man sieht nicht mehr gut, man hört nicht mehr gut, das Einzige was
noch steif wird ist der Rücken, man ist nur noch dem Geld hinterher, hadert
mit dem Finanzamt und hat kaum noch Bekannte, aber einen Führerschein der auch
nicht mehr Freiheit bringt. Es ist wie mit den blöden FE-Geräten, wenn es nicht
einfach geht, geht´s kompliziert erst recht nicht. Jeder zusätzliche Magnet,
jeder Meter Spulendraht ist nur Ballast und müßte weg um das reine Ding schauen
zu können. Aber das will ja keiner sehen,deshalb haben sie alle Autos und Fern-
seher und schöne Mäntel und Schuhe und niedliche Kinder. Und verstellen sich
damit die Sicht auf das Leben und unserer Welt den Weg zu mehr Erkenntnis und
einem geistigen Zusammenwachsen. Immer wollen die Menschen alles möglichst
kompliziert machen und die Augen vor der Wahrheit verschließen. Immer wollen
sie nicht selbst sehen sondern einen Übersetzter haben (Katholen, Evangelen,
Buhdisten, usw...(keine Wertung)). Es gibt Gott, es gibt Mohammed, es gibt
Ariel,...gibt es alles gar nicht. Es gibt nur das was da ist. Alle wollen
immer nur glauben, nur wenige wollen wissen. Ich will irgendwann wissend
sterben. Das ist mein größter Wunsch. Aber vieleicht ist es wie mit der be-
reits erwähnten Zwiebel, sie hat keinen Kern und man ist nur ein Gralsritter
und sucht mit irrem Blick und krankem Geist bis an sein Lebensende nach
Wahrheit die es doch nicht geben kann weil alle Eigenschaften immer nur gege-
ben werden und kein Ding etwas eigenes hat. Wenn man das Leben annimmt scheint
es einem als Gegenleistung nur Tragik zu offenbahren. Nicht schön von ihm.

So jetzt muß ich für meine Kätzchen das Essen fertigkochen.




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