Zeugen glaubwürdig ?


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Geschrieben von Katzenbesitzer am 26. Dezember 2004 21:16:45:

Als Antwort auf: Re: Nachtrag geschrieben von Harald Kautz-Vella am 26. Dezember 2004 20:57:23:

>Hallo,
>muß nicht mit Lichtgeschwindigkeit drehen. Googel mal "Perendev"-Motor oder "Searl Generator" in Zusammenhang mit dem Nachbau von "Godin und Roschin". Searl hat die Potentiellen Monopole als Walzen (Nordpol nach außen) gebaut, Perendev den Südpol mit einem speziellen Material ummantelt, das die Feldlinie abklemmen soll, weiß nicht welches, vermute Bismuth weil das mal in einem anderem Kontext als für diesen Zweck optimal erwähnt wurde. Ohne Granatie für Richtigkeit.
>Ich weiß nicht was ein kugeliger Magnet wirklich macht. Das klassische Feldlinienmodell funktioniert nicht, entweder die Linien kommen wieder raus, dann paralysieren sie die Magneten, oder sie kommen nicht raus, dann müßten sie im Raum enden, was ja nach der klassischen Physik nicht geht. Deswegen sage ich "potentieller" Monopol, weil in flacher Raumzeit der Magnet in einem unbefriedigenden Zustand gefangen ist, der in gekrümmter Raumzeit aber ohne weiteres möglich wäre.
>Abschirmen von Magneten ist natülich eine Kunst, lasse ich ein Schlupfloch, so schlüpfen die Feldlinien durch. Ein dicht anliegender Schuh, der einen Pol komplett ummantelt, wäre aber etwas anderes. Bismuth ist hier auch schön, weil man es einfach schmelzen und gießen kann.
>Beardens Theorie ist das eine, seine MEG und der gebastelte Rest etwas anderes.
>Läßt man das Quantenvakuum als Energiequelle zu, ist nämlich sowieso Schluß mit rechnen, weil man nicht-lokale Wechselwirkungen zugelassen hat, die einem ein offenes System von der Größe des Universums bescheren. Das zeigen die Wirbelversuche an Wasser, bei denen die OU-Effekte im Stunden-, Tages- und Jahreszeitentakt variieren, weil die Ankommplung an das Quantenvakuum eben keine konstante Sache ist. Das zeigen auch die Versuche von TT Brown mit seinen STE aktiven Kristallen, H. Müllers Versuche an Olivin etc.
>Hier greift eine andere Mathematik, die nicht mehr quantitative Ergebnisse voraussagt, sondern Qualitäten optimiert, das heißt wir können mit Global Scaling Größendimensionen optimieren, mit dem "Law of the squares" Frequenzmuster harmonisieren etc. Wir können Wirbelbilder im Kopf erzeugen und intuitiv Aufbauten entwerfen, die Feldwirbel erzeugen, wie es Minato mit dem "Minato Wheel" gemacht hat, Matti Pitkänen hat mit seinen p-adics einiges an Ingenieursmathe dieser Art parat. Die Zeiten des mathematischen Abbildes einer Maschine sind bei FE sowieso vorbei.
>Alles mit dem Vorbehalt, dass ich es nicht selber getestet habe. Meine Kriterien sind: glaubwürdig klingende Bestätigungen von ???Augenzeugen???


>>> schon bei simplen Verkehrsunfällen haben die alle was anderes gesehen!


und mindestens ein oder zwei erfolgreiche Replikationen von glaubwürdig klingenden Menschen, und natürlich muß die dazu gehörige Theorie irgendwie in den großen Kontext passen.
>Die Kriterien hat Minato erfüllt, Searl/Godin Roschin und auch die anderen Konzepte, die ich zum Nachbau in der vergangenen Woche empfohlen hatte.
>Gruß
>Harald





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