Re: Wunschdenken...


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Geschrieben von Gabi am 03. Januar 2005 12:10:31:

Als Antwort auf: Re: Wunschdenken... geschrieben von Katzenbesitzer am 03. Januar 2005 02:05:08:

>>Warum bezeichnest du die MEG dann als statisch ?
>Ja, WAS macht denn das MEG AKTIV ? WAS macht das Meer denn AKTIV ? WAS macht
>denn der P-Magnet AKTIV ? WAS macht der Stein den Du aus einem Meter Höhe auf
>den Boden fallen läßt denn AKTIV ? Plumps ??? Alles folgt doch nur passiv
>einem Gradienten !

Einem Gradienten, der nur im zeitlichen Mittel wie statisch wirkt. Es muss eine (mindestens) 3-dimensionale Raumschwingung sein, die asymmetrisch ist und uns fällt nur der Überschuss in eine einzige Richtung auf; dieser einen Richtung geben wir einen Vektorpfeil und nennen sie Erdbeschleunigung oder Mondbeschleunigung (Gezeitenkraft) oder Magnetfeld usw..
Das Torkadomodell soll die einzig vorhandene universelle Bewegungsform beschreiben (vorerst qualitativ) auf Basis von Ätherwirbelhierarchien.

>Wieso unterstellst Du mir das ich den nicht aufbringen wollte ?

Weil du dich wie die heilige Inquisition verhältst.
Siehe:
>Hat es noch nie getan. Es hat immer weniger ausgegeben als eingegeben wurde.

...Die Erde ist platt und die Sonne umkreist die Erdscheibe, das sieht doch jeder...

>Hat dieses Quellenfeld überall die exakt gleiche Feldstärke ? Wenn es ein auf
>ferromagnetisches Material induzierend wirkendes Feld ist, sollte man es
>schirmen können und damit nachweisen können

Kann man teilweise. Wenn man den Magneten schnell rotieren lässt (Barnett/Monstein-Effekt).

>das man nun statt eines Magneten
>ein unmagnetisches Stück Eisen oder FeNdB in der Hand hält. Wieso macht es
>nur aus einem Magneten der schon ein Magnet ist einen Magneten und nicht aus
>meiner Schraubendreherklinge ? Wer sagt ihm wann es was wie stark induzieren
>darf ?

Das ferromagnetische Material (wie Eisen) lasst sich durch einen Energieschock dauerhaft aus dem Gleichgewicht bringen, bei kleinen Feldstärken nur vorübergehend. Anderes Material (Aluminium usw.) überhaupt nicht.
Die atomare Anordnung und deren Schwingungsverhalten strebt bei allen Elementen zur Kompensation jeglicher Außenwirkung.
Nach dem Magnetisierungsschock ist das nicht mehr möglich: Das Feld wurde in den körperlichen Aufbau eingebrannt. Erst große Hitze/(kinetische Energie zum Entblocken) kann diese 'Fehlstellung' wieder lockern.

>>Wäre die Kochplatte ein Supraleiter, würde das E-Werk genauso belastet.
>>Aber warm wär sie nicht.
>Natürlich nicht, denn dann ist sie ja auch keine Kochplatte mehr sondern ein
>Nullwiderstand der einen Kurzen verursacht. Und da sie nun keinen Widerstand
>mehr hat setzt sie auch keine Energie um. Was willst Du mit dem Beispiel
>sagen ? Das der P-Magnet ein "Supraleiter" ist ?

Im Gegenteil. Alle anderen Elemente erzeugen KEINE Wirbelschleppe. Sie entnehmen still ihre Energie, die sie brauchen zum Existieren, und lassen die Umgebung weitgehend unbeeinflusst (ganz geht es nicht, Aura haben sie natürlich).
Der Permanentmagnet entspricht einem großen Ohmschen Widerstand im Quellenfluss. Er ist nicht 'stromlimienförmig', hat sozusagen den Buckel aufgestellt und die Haare gesträubt wie eine Katze in Wut. Er hat Stress.
Die magnetisch unauffälligen Elemente müssen auch nicht innerlich ihre Uratome nach dem G-Feld (bzw. Quellenfeld, Mutterfeld) ausrichten, weil sie die Strömung ins Atom reinziehen und dort intern 'verarbeiten'.
Siehe Beispiel-Bild aus "Okkulte Chemie"

Die UrAtome (dargestellt als kleine Herzchen) sind auf der internen Strömung aufgefädelt und brauchen sich nicht um die Außenströmung zu kümmern. Das Atom hat mehrere Eingänge dafür. Die atomaren Pumpen-Herzchen liegen relativ zum Atom wie unser Herz relativ zum Körper fest.
Nach dem Magnetisieren von Eisen muss ihre Blumenstruktur mehr ein Gitter sein, das sich aber trotzdem mit dem Festkörper mitdreht, unabhängig vom Winkel zum Mutterfeld.

>>Wegen dem uneffektiven Verbrennungsvorgang wird es heiß.
>>Resonanzgeräte entwickeln keine Hitze, sie erzeugen Ordung während der Arbeit.
>D.h. alles was höhere Ordnung erzeugt entwickelt keine Abwärme !

Ja.

>Du meinst also das die einzelnen Ebenen sich die Energieportionen welche ihnen das
>Quellfeld gibt immer weiter nach unten durchreichen bis in die fraktalste
>Unendlichkeit.

Ja.

>Das hört sich nach Wärmefluß an.

Ätherfluss ist genauer. Wärmefluss ist wenig geordnet. Hier ist eine hochgradige Ordnung vorhanden.
Das Wort stehende (globale) Skalarwellen trifft es genauer. Sie umgeben uns in allen Richtungen.
Das ist eine naheliehgende Vermutung.

MfG
Gabi





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