Re: Wunschdenken...


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Katzenbesitzer am 02. Januar 2005 20:55:15:

Als Antwort auf: Re: Wunschdenken... geschrieben von Gabi am 02. Januar 2005 12:56:54:

>>Das Meer ist nichts anderes als ein Hebel welcher die Kraft einer Maschine
>>überträgt. Nichts Besonderes, es bockt nicht von alleine.
>>Ebenso das MEG. Es ist nur Transmitter.
>Vergiß den Mond nicht, es gibt Gezeitenkraftwerke.

Das ist das selbe wie mit der Raumsonde. Die Energie des Mondes vemittelt sich
der beweglichen Masse Wasser über sein Gravitationsfeld. Auch hierbei macht
das Meer nichts von selbst.

>Dass die MEG nur eine Pumpe ist, sage ich auch. Die Energiequelle ist nicht ganz geklärt.

Doch die Energiequelle ist bekannt. Steckdose, Batterie....


>>Du verwechselst hier zwei Sachen. Beim Schall handelt es sich um einen dyna-
>>mischen Prozeß, also um periodisch erzeugte und gegeneinander gerichtete Mini-
>>ma und Maxima von Energiemengen, beim MEG jedoch um statisch sich überlagernde
>>Maxima von Energiemengen
>Wie bitte ?
>Die Steuerspulen sind mit ziemlich hoher Frequenz anzusteuern ! Wie soll sonst etwas im Weicheisenkern induziert werden ?

Was heißt "ziemlich hoch" ? und wieso ist "ziemlich hoch" zum Erreichen einer
Induktion im Kern nötig ? Man kann auch einmal in der Stunde anschalten und in
der nächsten ausschalten. Macht zwar keinen Sinn, aber Induktion ist einwand-
frei nachzuweisen.

>Und die MEG geht auch nicht mit irgendeiner Frequenz. Es muss genau die sein, die dem Magneten erlaubt, sich zu regenerieren.

Und die hat Tom Bearden für sich behalten ?

>Wer das nicht beachtet, wird die MEG nicht zum Laufen kriegen.

Warum frustriert Tom Bearden die vielen willigen MEG-Nachbauer und konventio-
nellen Wissenschaftler auf der ganzen Welt denn so, in dem er die Frequenz
nicht preisgibt und mitteilt das man nur mit dieser speziellen hohen Frequ-
enz seine von ihm postulierte neue Induktion ereichen kann ?


>>Energie für einen Sack liefert und das die dann "über" ist. Das ist geitskrank.
>Vorsicht. Vielleicht solltest Du lieber über Katzenpsychologie schreiben.

Hier hast Du recht, ich war ein wenig in Fahrt. Man bezeichnet jemanden nicht
einfach so als geisteskrank. Dafür möchte ich mich entschuldigen.


>>>Ja.
>>>Senkrecht zu ihnen fließt Ladung, wie der Bach den Berg hinunter, immer senkrecht zu den Höhenlinien.
>>>Nur sind es alles Täler statt Berge.
>>Wie kann es Täler ohne Berge geben ??? Tal ohne Berg = O, also nix passiert.
>Der chaotische (heiße) Äther (weit außerhalb jeder Materie) ist die Null.
>Eine Ätherverdichtung (z.B. bewegtes Elektron) bildet einen Berg. Allerdings sind das ziemlich schmale Grate und spitze Nadeln.
>In gleichem Maße (Ausgleich) muss es Täler (Ätherverdünnung) geben. Materie im Einzelnen besteht aus dünnen Verdichtungswänden (e-) und viel Äther-Hohlraum (Masse, Proton). Materie in der Summe (Festkörper, Planet etc.) ist Ätherunterdruck, dynamisch erzeugt durch geordnete Strömungen (=kondensiert=kalt), die ihre inneren Hohlräume (und äußeren Umgebungen auch) automatisch ständig wieder leerpumpen. Der Unterdruck erzeugt einen Sog zur Materie hin (Unterdruck-Verluste), dem auch benachbarte Materie unterliegt (gravitative Anziehung). Die Täler sind flach/breit, mit kleinen Spitzen (wie Wiese, Getreide, Wald).
>Eine einfache gerichtete Bewegung (Vektorpfeil) gibt es nicht, weder im Äther noch in Materie (Wasser etc.). Es sind immer kleine Raumwirbel (Torkados mit transversalem und longitudinalem Anteil).
>Und jetzt Achtung: Äthermangel nennen wir Magnetfeld. Er ist nur stabil in wirbelnden Ätherstrukturen.
>Haben wir eine Materieströmung (Wasserfluss), wirkt die Magnuskraft gerade anders herum als die Lorentzkraft, weil es zu Überdrücken kommt am Hindernis. Das Magnetfeld ist prinzipiell als Unterdruck zu interpretieren.
>>>Die Materie liegt immer ganz unten, in der Talsohle.
>>Wie kann die Materie dann unten im tiefsten Tal liegen ? Zusammen mit dem
>>Äther ? Das wär ja dann wieder wie bekannt 0 ?
>Im Tal ist kein Äther (sehr wenig, wie Gras). Dort ist Nichtäther=Materie.
>>>Sie ist pures H-Feld-Konzentrat: Ätherleer = kalt = massebehaftet = ein dynamischer Äther-Hohlraum.
>>Wo ist da ein dynamischer Vorgang zu sehen ?
>Also wenn Du es unbedingt sehen willst, dann folgendes Bild (steht so ungefähr in www.torkado.de):
>Die Metagalaxis ist ein großer Topf mit kochendem Öl (=chaotischer Äther).
>Wenn es im Öl kühlere Stellen gibt, die eine mehr geordnete Bewegung erlauben, bilden sich Strömungen, in denen noch Gasblasen (autonome kleine Ätherwirbel mit Hohlraum) treiben, die sich aber mehr und mehr zusammenschließen zu einem inneren Hohlraum (Galaxiskern, Sonne). Der Hohlraum wird ein Anziehungspunkt für andere Gasblasen. Sie treiben zu ihm hin, wie zur Oberfläche im Kochtopf. Das Gas in jeder Blase hat aber keine "Haut" aus einem Extra-Material, die Grenzschicht wird aus wild rotierendem Öl gebildet, einem hauchdünnen dynamischen Hochdruckgebilde. Bei der Haut der Bio-Organismen ist das hauchdünne dynamische Hochdruckgebilde als Lipidwände sowie später in Zellen und Zellorganellen strukturiert, sie dienen demselben Zweck: Schutz und Erhaltung des Hohlraumes.
>Das Tal ist natürlich hier der anziehende Hohlraum oder die Luft über dem Kochtopf. Für die Gasblasen ist das Oben "unten".
>Eine Kugel rollt ins Tal, weil der kleine Hohlraum(Kugel) zum großen Hohlraum (Erde) will.
>>Jedes Trafokernmaterial wird aber im Betrieb warm.
>Weil es keine Resonanzfrequenzen sind, bzw. nicht zur Frequenz passende Plattendicken.

Würde damit auch ein konventioneller Trafo noch effektiver wenn man dies beim
Bau beachten würde ?

>Wird die Kupferspule aus Cu-Resonanzgrößen gebaut (Drahtlänge und Dicke), oder/und ein Cu-Optavy angebracht, wird auch die Spule deutlich weniger warm.
>>die Benutzung der Wirkung von P-Magneten. Aber wie will ich eine Wirkfolge
>>aufbauen bei der die Primärwirkung nicht vorhanden ist ? >Wunschdenken ???
>Aber die Magnete wirken doch. Sie wirken durch ihr Feld auf die Umwelt ein, ohne Abschwächung.

Ich meine wo ist sind die anderen Wirkungen des postulierten Arbeitsprozeßes
der in einem Magneten ständig ablaufen soll und auf den sich auch die Lutec
Leute beziehen wenn sie behaupten das der P-Magnet ständig Arbeit verrichtet ?

>>>Was ist denn mit stehenden Wellen ?
>>>Die Welt ist wahrscheinlich voll davon.
>>Du hast also keinen Nachweis ???
>Hinweise:
>http://alle24.de/archiv/9144.htm
>>>Man entdeckt sie erst, wenn man sie zerstört.
>>Wie will man wissen was etwas war wenn man die Fragmente seiner Zerstörung
>>betrachtet ohne die Gesamtheit seine Funktion (>Wirkung) je beobachtet zu
>>haben ????. > Komponentendenken. Es kann alles und jedes gewesen sein, wieso
>>Skalarwellen, > Wunschdenken ???
>Siehe meine Hinweise.
>>>Allerdings sind sie auch offene Systeme, sie holen sich minimal Energie hinein. Aber durch Messen trennt man sie auf und verhindert dieses minimale Nachpumpen.
>>Wodurch ist denn dann das "minimal Energiereinholen" nachgewiesen worden ?
>Was meinst Du, worüber wir uns hier den Kopf zerbrechen ?
>Spiel doch mit Deinen Katzen.

Das mach ich ja. Ich wollte nur wissen woher man von dem "minimalen Energie-
reinholen" erfahren hat, wenn man sich noch immer den Kopf über einen Nach-
weis zerbricht ? Dann ist es doch noch gar nicht nachgewiesen !? Also bleibt
doch bis dahin erstmal alles beim alten ?!


>>Es bleibt dabei : Wirkung
>>ist objektiv, alles andere sind Postulate oder Willkür oder sonstwas welches
>>seine "Wirksamkeit" erst beweisen muß. Der Prozeß nennt sich "Wissenschaft".
>Du musst derjenige gewesen sein, der den Galilei abschwören lies. Dem Fernrohr als Teufelswerk hättest du nicht getraut.

Warum das denn nicht ? Er wird Beweise vorliegen gehabt haben, hier liegt je-
doch ertmal gar nichts vor.


>>>Unsinn. Er induziert und übt Kraft aus.
>>>Er bekommt seine Stabiltät selbst durch ständige Induktion.
>>Also bewegt sich der Magnet ständig in einem statischen E-Feld oder er ist
>>von einem zeitlich wechselden E-Feld umgeben! Das sollte sich doch nachweisen
>>und auch anderweitig interessant nutzen lassen ???
>..zeitlich wechselndes E-feld (als Teil des G-Feldes)..
>Nachweis mit der MEG zum Beispiel.

Was weißt das MEG wie nach ?


>Mit Masse ist es dasselbe. Nachweis: Würthgetriebe.
>>>Er ist wie ein Stein im Gebirgsbach. Das Magnetfeld ist die Wirbelkette hinter ihm.
>>Aber dann ist der Magnet ja genau das tote Ding als das ich ihn beschrieben
>>habe. Denn der Stein macht gar nichts. Er liegt nur da ´rum und ist nichts
>>anderes als ein Hindernis! Also auch genau das was er im MEG ist > nur ein
>>unützes Hindernis. Somit stimmt Dein Vergleich.
>>>Die schiefe Ebene existiert nur im Zusammenhang mit der Fallbeschleunigung. Wie der Stein als Strömungswiderstand nur im Zusammenhang mit dem fließenden Bach.

Bitte ? Wenn die Fallbeschleunigung weg ist ist auch die physische Erscheinung
der Rampe weg ? Und wenn ich das Wasser abdrehe ist auch der Stein weg ? Willst
Du damit sagen das ein Widerstand im Stromkreis etwas "macht" ? Das eine Koch-
platte etwas "macht" ? Das sich die Kochplatte warm macht weil sie in sich
ganz wild wird das man einen Topf oben auf sie gestellt hat ? Es ist ?nicht?
der Generator im E-Werk, welcher elektrische Energie durch sie als Widerstand
hindurchprügelt und es ist ?nicht? dieser Prozeß der sie erhitzt ??


>>Du gibst also zu das es die Fallbeschleunigung ist was die schiefe Ebene
>>zur schiefen Ebene macht und das damit die Fallbeschleunigung das aktive Ele-
>>ment in dem Prozeß ist und die Rampe das passive. Damit ist es genauso wie ich
>>es beschrieben habe > Die Rampe macht gar nichts und verbraucht keinen Milli-
>>ampere Benzin !
>Du denkst nicht ganzheitlich. Die beiden Dinge sind nicht zu trennen, wenn sie benutzt werden sollen.
>Der Magnet in der MEG ist eine Pumpe.
>Dass eine Pumpe pumpen kann, merkt man erst, wenn man sie auch pumpen lässt.

Aber wenn doch noch nie einer einen Magneten "pumpen" also !arbeiten! gesehen
hat, woher !weiß! man denn dann das es eine "Pumpe" !!ist!! ??? Wie sieht der
Nachweis des internen Arbeitsprozesses, meinetwegen des Pumpprozesses denn
aus ??? Was sind seine realen Wirkungen ? Ein Automotor wird z.B. heiß. Ein
Anhaltspunkt das darin ein Arbeitsprozeß stattfindet. Im Kühlschrank ist es
drinnen kalt und außen warm, beides im Unterschied zur Raumtemperatur. Ein
Indiz das da irgendwo gearbeitet wird. Ein Bleistift nutzt sich ab, ein Zeichen
das damit gearbeitet wurde. Wo sind die Wirkzeichen beim P-Magneten ??? Oder
handelt es sich beim P-Magneten um eine "Postulatspumpe" ??

>>>>Sie ist ein totes Ding, genau
>>>>wie ein Magnet ein totes Ding ist.
>Du bist auch tot, wenn Du mal alle Schwingungen in Dir als nicht vorhanden betrachtest, einschließlich EEG.

Ganz exakt! Wir sind eine komplexe Ansammlung toter Materie welche eine funk-
tionelle Wirkeinheit bildet. Mitsamt der von dieser Einheit abgegebenen Strah-
lung und Feststoffe.


>>seiner Wirkung ??? Ein Nagel in der Wand : er hält und hält und hält = er
>>arbeitet und arbeitet und arbeitet...??? Ein Luftballon wird aufgeblasen
>>und zugebunden = er arbeitet und arbeitet und arbeitet...??? Ein Heliumballon
>>schwebt = er arbeitet und arbeitet und arbeitet...??? > Wunschdenken ???
>Wie wärs mit Pferd ? Arbeitet und arbeitet. Bringt mehr ein als es Futter kostet. Hat es Overunity ?

Das "Einbringen" ist eine subjektive Betrachtung und muß auch nicht in jedem
Fall zutreffen. Es setzt sein Futter in Arbeitsvermögen mit den entsprechenden
Wirkungsgrad und Wärmeverlusten um, wie jeder Trafo, wie jede Maschine, wie
das MEG.

>Das ist doch alles ganz normal. Es gibt Menschen, die essen seit Jahren nicht mehr (Pranier,Thema Lichtnahrung).
>Andere sitzen seit Jahrtausenden im Berg wie Pilze da und können wieder aufwachen:
> unten auf http://alle24.de/archiv/7954.htm
>Du hast noch viel zu lernen.

Das ist eine Tatsache. Nichts dagegen. Aber auf einer tragfähigen Grundlage.
Wir alle haben noch viel zu lernen.

>>>(Die Entsprechung zum g-Vektor in der schiefen Ebene). WAS er pumpt, das wäre gut zu wissen.
>>Ja genau! Denn dann erst hat man wissenschaftlich nachgewiesen !das! er
>>etwas pumpt. Bis dahin bleibt es ein Postulat oder > Wunschdenken !


>Es wird etwas sein, dass wir nur deshalb nicht sehen, weil wir sonst blind davon wären.

Woher weiß man das man davon blind wird, wen es noch niemand gesehen hat ?


>MfG
>Gabi





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