Freie Energie erkannt ?


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 22. Juni 2007 11:18:47:

aktuell
http://www.overunity.com/index.php/topic,1848.msg36445.html#msg36445 :


Der Trick ist das Gegeneinanderstellen der Magnetpole.
Zwei aufeinanderstehende Südpole erwärmen Materie.
Zwei aufeinanderstehende Nordpole kühlen Materie.
Dann gibt es Tausend Varianten, daraus ein elektrisches Potentialgefälle zu zaubern. Am besten, rückgekoppelte selbstlaufende Kreisläufe zu schaffen, die einer kontinuierlichen Entnahme standhalten.

In der Joezellen werden die Zylinder gegenseitig geladen in der Anfangsphase. Der 1''-Ring wird an Minus geklemmt, der 5''-Ring an Plus. Dann wird automatisch der 2''-Ring Plus und der 4''-Ring Minus. Aber der 3''-Ring weiß nicht was er werden soll. Von der inneren Seite Minus, von der äußeren Seite Plus. Innen und außen sind im Kreis aber verschieden groß, also hat die Ladung ein Problem.
Da hier noch Strom durch das Wasser fließt, gibt es Wirbel und wegen dem Ladungsproblem eben auch aufeinandergerichtete gleiche Pole. Das nächste sind die kalten und warmen Gebiete, die wieder das Wasser antreiben, das sich wieder mit den Ladungen und den eigenen divergenten/asymmetrischen Magnetpolen reibt. Es kommt zur wachsenden Aufladung des Wassers, und damit zur Verstärkung des 'Geometriefehlers' im Aufbau, bis zum Selbstläufer.
Die Bewegung aufgeladenen Wassers wird von einem kompensierenden Magnetfeld begleitet, genannt Ätherwirbel.
Die Entnahme-Energie stammt aus dem mikroskopischen Aufbau des Wassers, es wird dabei verbraucht (aber nicht nur verdampft, oder in Knallgas zerlegt). Einige Wasserstoffatome oder wenigstens Sauerstoffneutronen (schwere Isotope) fallen dem 'Geometriefehler' zum Opfer.

Genauso im Jarck-Gerät, besonders schön zu sehen im letzten Patent von Jarck, wo er aus Magnetenplatten, die ihre gleichnamigen Pole aufeinander richten, eine Batterie baut. Die zerfallende Materie bleibt als kreisende Ladung in neuen Wirbeln gefangen, die die Einspeisungsfrequenz 'aufbewahren'. Man kann dieser Batterie Wechselstrom entnehmen, wie er eingespeist wurde. Und was ich Jarck zutraue - noch ein wenig mehr als eingspeist, doch als Dauergenerator ist dieses Gerät nicht konzipiert.

Die TPU von SM könnte möglicherweise 4 Steuerspulen brauchen, die einzeln als Elektromagnet arbeiten und so angesteuert werden, dass ihre Südpole und Nordpole aufeinander gerichtet sind. Die eine Kollektorspule muss mal nur durch die Südpole gehen oder dort liegen (eventuell als Mittelspule im Dreierpack), die andere durch die Kernbereiche der Spulen bzw. in der Nähe der Doppel-Nordpole liegen. Im Dreierpack würde es reichen, wenn unten und oben alles gleich ist (2 Gegensatzpaare (4 Stück) oder N Gegensatzpaare (2N Stück)), also sich im Grunde 4 Südpole treffen. In der Mittelebene muss nur an den Stellen, wo die Pole der anderen Steuerspulen sind, eine schmale dicke Spule (Flachspulenstapel?, muss immerhin im Closed Loop alles antreiben) sitzen, die bei der Südpolposition Kathode spielt, bei der Nordpolposition Anode (da kann man von Jarck abgucken und den Drahtüberwurf nehmen). Wenn man jetzt noch am Nordpol den Radius der Steuerspulen vergrößert, am Südpol verkleinert, kommen lauter kleine Jarcktrichter raus, die sich paarweise im Kreis anordnen.
Da es bei der TPU einen Trick gibt (das gepulste Signal), auf den Magneten zu verzichten, muss der Aufbau genau zur Pulsung passen oder wenigstens umgekehrt.
Die Pulsung muss auch zur Materie passen, die getroffen werden soll.

In der Joezelle erledigen das die Zoll-Maße (Sauerstoff=Wasserstoff=Proton=Neutron) und in der TPU auch. Sogar das Jarck-Gerät hat Zollmaße. Aber der Trichter ist auch sehr an den Magneten angepasst.

MfG
Gabi




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