Re: Freie Energie erkannt ?


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Geschrieben von Gabi am 26. Juni 2007 20:29:10:

Als Antwort auf: Re: Freie Energie erkannt ? geschrieben von jumper am 26. Juni 2007 19:13:13:

>welches gerät würdest du nach den vorliegenden erkentnisstand bevorzugen. ich meine das die tpu zwar komplizierter im aufbau ist (durch die 3-4 schwingmechanismen/steuerspulen), aber eben mehr möglichkeiten zur regelung bietet um den resonanzpunkt zu treffen.

Die TPU-Version von Steven Mark ist geheim/unbekannt.
Otto ist noch nicht fertig, insbesondere die closed Loop fehlt noch.
Die TPU steht also derzeit gar nicht zur Wahl.

>die jarck-device wiederum besticht durch einen einfachen aufbau, allerdings will es mir nicht einleuchten, das ich mit feststehenden permanentmagneten auf anhieb eine aufschaukelung erreiche und sonst auch keine möglickeiten habe auf die schnelle nachzuregulieren.

Das Regulieren geht mit der Last selbst. Je mehr man 'abholt' aus dem Wirbel ('Kathodenstrahl'), desto mehr Leistung wird generiert. Wenn sie dann läuft, und gerade nicht gebraucht wird, geht auch eine Art Standgas - eine Glimmlampe etwa als Last - und fertig. Aber das steht doch haarklein im Patent.
Nur beim Starten muss man wohl mal ordentlich Strom 'durchpusten' - nehme ich an.

Den Resonanzpunkt zu treffen mit Jarck wird kinderleicht sein, wenn man den richtigen Magneten hat. Die anderen Baugrößen sind leicht zu realisieren. Der Magnet ist der Knackpunkt. Die Drahtlängen und -dicken der Spulen sind nicht so sehr variabel. Sind auch schneller mal ausgetauscht am Anfang. Wie es aussieht, liegt der Erstanschaffungspreis für den passenden SmCo(17)-Magneten bei jenseits von 6000 EUR (Sm hat einen extrem großen Einfangsquerschnitt für Neutronen, und für Co-Resonanz ist der Kelch gebaut).
Es wäre sehr hilfreich, wenn jemand den Uwe Jarck in Süd-Frankreich auftreibt und ihn nach der Herkunft seiner Magnete fragt. Vielleicht arbeitet(e) er in so einer Fabrik wie damals auch Searl ?

MfG
Gabi




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