Re: Freie Energie erkannt ?


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von xicht am 26. Juni 2007 10:32:53:

Als Antwort auf: Re: Freie Energie erkannt ? geschrieben von Gabi am 25. Juni 2007 15:57:30:

>>http://v3.espacenet.com/textdes?DB=EPODOC&IDX=WO9628882&F=0&QPN=WO9628882
>>Wie soll ich jemandem abkaufen, er hätte was neues erfunden, wenn schon aus seinen Ausführungen deutlich hervorgeht, das er nicht mal zu seriösen Messungen imstande ist?
>Jetzt bin ich gespannt, welche Stelle du meinst.
>MfG
>Gabi

Hallo Gabi,

mal sehen, ob wir da was finden (immer wörtlich, kann man den Stuss auf eine maschinelle Übersetzung schieben?):


"Beschreibung zu WO9628882

Aetherenergie - Kraftwerk Technisches Gebiet Bisher wurde und wird Elektrizität (elektrischer Strom) immer so.-=er onne. da eine mindestens etwas grössere Portion mechanischer Energie zumeist die Wirkung von Druck durch Wärme) aufgewendet werden muss. damit Magnetfelder in Rotation gebracht werden können und damit sodann deren Bremswirkung überwunden werden kann. Es entsteht dabei eine etwas geringereMenge elektrische Energie. Dieser Vorgang kommt nicht ohne Mechanik aus (Rotation)."

Welche Bremswirkung?

"Man erkennt bereits. dass die eingesetzte primäre Energie bei diesem Vorgang verbraucht wird."

Das ist beinahe richtig!

"Es ist gängige Auffassung. dass elektrischer Strom nur gewonnen werden kann, wenn eine andere Energie. zumeist die Wirkung von Druck.

eingesetzt wird. Man glaubt, dass die eingesetzte Energie in elektrische Energieumeeformt werde. Es wird hierbei aber immer übersehen, dass die genaue Herkunft der elektrischen Energie noch immer unbekannt ist."

Zum Glauben geht man am besten in eine Kirche, da gibt's Profis für. Der Autor macht den Fehler, das eigene Unvermögen zum Maßstab zu machen.

"Sowenig wie man Wasser in Wärme, Wärme in Luft usw. umwandeln kann (höchstens kann man Wasser und Luft erwärmen), genausowenig ist es möglich Elektrizität durch Umwandlung aus anderen, niedriger schwingenden Energieen zu gewinnen.

Elektrizität ist eine Energie, die ihren Ursprung im Energiefeld des Atomkerns hat.

Im Atom sind die 3 elementaren Energien, die zusammen gehören, Elektrizität, Magnetismus und Gravitation beheimatet."

Weder Elektrizität, Magnetismus noch Gravitation sind Energien.

"DieCravitation hängt mit dem Hochfrequenzfeld der Atomhülle zusammen und der Magnetismus mit beiden.

Alle anderen Energien kommen durch das Wirken dieser 3 elementaren Energien und durch das Atom zustande."

Das könnte ein Politiker gesagt haben.

"Aus dem oben gesagten ergibt sich, dass bis heute elektrische Energie nur mit sehr grossem Aufwand gewonnen werden kann."

Für mich nicht schlüssig.

"Dieser Umstand hat zu unserer heutigen Weise der Gewinnung und Verteilung von Elektrizität (elektrischem Strom) geführt, mit allen inzwischen hinlänglich bekannten Nachteilen: Hohe Investitionskosten, hoher Strompreis, extreme Schädigung der Umwelt (Verbrennungsrückstände, Radioaktivität, Elektrosmog, höchstes Risiko durch Kernkraftwerke. Und endlich Abhängigkeit fast der gesamten Menschheit von den relativ wenigen Stromlieferanten.

Stand der Technik Kraftwerke, in denen elektrische Energie gewonnen wird (produzieren kann man Energie nicht, man kann sie nur zum fliessen bringen, von einem Potential zu einem anderen, in dem ein Energiegefälle hergestellt wird), bestehen aus dem Teil, der die mechanische Energie (Primärenergie) bereitstellt(Wasserkraft, WindkraftGezeiten kraft, Atomkraft, Wasserdampf, Explosionsmotoren), einer Mechanischen Vorrichtung diese Kraft umzusetzen (Turbine) und einer Elektrizität-Bewirkungsmaschine (Generator).

Am meisten zur Anwendung kommt Wasserdampf als Antriebsmedium für die Generatorturbinen."

Auch das ist nicht schlüssig.

"Wasserkraftwerke, Windkraftwerke, Gezeitenkraftwerke, Sonnenkraftwerke nutzen eine in der Natur und vor Ort unmittelbar vorhandene Energie, um die Rotation in den Turbinen und sodann in den Generatoren zu bewirken; wobei die Sonnenkraftwerke den Umweg über den Wasserdampf benötigen."

Umweg über Wasserdampf?

"Ist die Primärenergie verbraucht (Trockenperiode, Windstille) oder scheint die Sonne nicht, kommt der Betrieb zum Stillstand."

Binsenweisheit.

"Heutige Kraftwerke (Elektrizitätswerke) sind immer Grossbetriebe, die einen bedeutenden Platzbedarf beanspruchen und daher Standortgebunden sind."

Um funktionieren zu können, müssen sie ständig mit grossen Mengen Energieenthaltenden Stoffen versorgt sein (Heizöel, Kohle), oder direkt an der Quelle der Primärenergie plaziert sein.

Die heutigen Kraftwerke sind daher ausnahmslos immobile Grossbetriebe. In Folge dessen muss der elektrische Strom über weite Entfernungen durchUberlandleitungen Transportiert werden."

Historisch bedingt.

"Grosse EnergieverluBte auf dem Transportweg sind unvermeidlich.

Auch durch das Heruntertransformieren von ca. 300.000 V auf die Nutzspannung (zumeist 380 V) in mehreren Stufen, wird ein Teil der elektrischen Energie aufgebraucht."

Das ist eibn oft gehörtes, falsches Vorurteil.

"Beim Verbraucher schliesslich kommt nur noch ein Bruchteil desEnergleequivalentes der aufgewendeten Primärenergie an."

Binsenweisheit.

Die grossen Nachteile dieses Verfahrens treten hier nocheinmal deutlich zu Tage.

"Da elektrische Energie fast nur Leitungsgebunden zur Verfügung steht, bleiben alle mobilen potentiellen Verbraucher von ihr ausgeschlossen."

Ich frag mal mein Händi, wie es ohne Draht so auskommt.

(Fahrzeuge, Landwirtschaftliche Maschinen, Schiffahrt, Luftfahrt, Raumfahrt, abgelegene- und oder dünnbesiedelte Gebiete etc.) Da die Bereitstellung von elektrischer Energie, infolge des oben gezeigten kostspielig und netzgebunden ist und erhebliche Umweltprobleme verursacht, liegt es auf der Hand, dass viele Projekte, Unternehmungen und Verfahren, aus eben diesen Gründen, entweder unwirtschaftlich sind, oder schlichtundurchführbar sind, oder zu sehr hohen Produktkosten führen.

Beispiele: Versorgung in der Arktis und Antarktis, in den Wüsten, im Urwald im Gebirge, auf inseln, in Entwicklungsländern, bei der.Uluminiumverhüttung. der Meerwasserentsalzung, der Bewässerung und derEntwässerung, im Automobilverkehr und Transportwesen, in der Schiffahrt, im Luftverkehr, in der Raumfahrt usw.."

Binsenweisheit.

"Daraus ergibt sich auch eine enorme Behinderung und sogar Begrenzung der wissenschaftlichen Forschung und technischen Entwicklung derMenschheit."

Wieso?

"Darlegung der Erfindung Vor wort: Das Aethermedium ist ein Energiepotential, dass das ganze Universum durchdringt. Es durchdringt alle Materie, alle Atome und auch dieS u batomaren- "Teilchen ' .

Dieses Energiepotential ist die Grundlage aller Materie und aller in der materiellen Welt vorkommenden Energien, ohne Ausnahme.

Es kommt nun darauf an, will man diese Energie zum fliessen bringen, dass ein Energiegefälle hergestellt wird.

Alle Versuche, ein solches Unterfangen mit materiellen Mitteln zu bewirken, muss scheitern. Allein mit Hilfe von Energie kann hier erfolgreich vorgegangen werden.

Diese Energie ist die Magnetfeld wirkung."

Hä? Vielleicht kapier ich es noch irgandwann.

"Funktionsbeschreibung: im Gegensatz zu der bisherigen Praxis, elektrische Energie zu gewinnen, steht das Funktions- und wirkprinzip dieser Erfindung."

Ich bin gespannt!

"Ein Gerät, ohne bewegliche Teile, bestehend aus den Fuktionseinheiten teil A, Teil B und Teil C, erschaft in Inneren von Teil A, durch von Gleichstrom durchflossene Spulen, die um einen Hohlkörper gewickelt sind (vorzugsweise zylindrisch-konisch), ein künstliches Magnetfeld mit starkem Magnetfluss. Dadurch ensteht im inneren Hohlraum dieses Magnetfeldes ein energetisches Vacuum. Das Aethermedium (Nullpunkt-Energie) fliesst ab in Richtung des künstlich erschaffenen Magnetfeldflusses, indem es einen Energiestrudel (ähnlich einem Wasserstrudel) formt. Durch das fliessende Magnetfeld, das den Aetherenergie-Strudel bewirkt, und durchWirbelverdichtung verlangsamt sich die extrem hohe Schwingung desAethermediums, bis dieses, in ein entsprechendes Abnahmesystem (Teil B und C) durch Resonanz überführt, zu elektrischem Gleichstrom wird."

Wie jetzt: zylindrisch oder konisch?

"Teil B besteht aus einem vorzugsweise zylindrischen, massiven Permanentmagneten, der geringfügig in die Ausgangsöffnung von Teil A eingeführt wird, ohne hier die Spulen zu berühren.

Teil C besteht aus Spulen, in denen der elektrische Strom durch das Funktionsprinzip von Teil A + B hervorgerufen wird. Die Spulen von Teil C sind berührungsfrei um den Permanentmagnet (Teil B) gewickelt und nebeneinander angeordnet.

Die ersten 3 Spulen (Teil C 1,2+3), die Teil A am nächsten sind, haben eine Breite von je 20 mm. Alle anderen Spulen von Teil C sind von beliebiger Breite, vorzugsweise zwischen 8 cm + 12 cm. Die Anzahl der Wicklungsrunden bestimmt die Spannung des Stromes, der in den Spulen (Teil C) entsteht."

Seine Erfindung.

"Die in der Minusleitung (vom Verbraucher kommende Rückleitung) nicht genutzte Energie (verdichtetes Aethermedium), wird über viele dünne Drähte, die den Querschnitt der Minusleitung entsprechen, so in den inneren Hohlraum von Teil A geführt, dass sie nahe an der Innenseite des Energie-Strudels enden. Durch das Energie-Vacuum im Strudel von Teil A, wird dieses bereits verdichtete Aethermedium angezogen und wiederverwendet.

Der Energiestrudel in Teil A zusammen mit dem Magneten in Teil B bewirken ausserdem, dass eine gewaltige Menge Tachyonen und weiche Elektronen durch die Spulen des Teiles C bewegt werden; diese geben ihre Energie durch induktion an die Spulen ab.

Die Aetherenergie (Nullpunkt-Energie) ist die Basisenergie der Subatomaren-"Teilchen", es wird diese gewaltige und sehr hochschwingende Energie durch Heruntertransformation verdichtet, auf sehr kleinem Raum empfangen und in entsprechend grosse elektrische Leistung umgeformt."

Jetzt wird's haarig. Tachyonen sind im Einsatz!

"Der hierbei angewendete technische und materielle Aufwand ist ausgesprochen einfach, platzsparend und daher kostengünstig.

Beispiel: Ein Aetherenergie-Kraftwerk mit einer Leistung von über 200 KW hat die Masse 0,35 m x 0,35 m x 0,50 m.

Da das Reservor der Aetherenergie (Nullpunkt-Energie) absolut unerschöpflich ist, wird mit dieser Erfindung elektrische Energie an jedem beliebigen Ort, Fahrzeug etc. zu Lande, zu Wasser, in der Luft und im Weltraum! für alle Zeit kostenlos in grossen Leistungsmengen verfügbar."

Klingt ausgesprochen gut.

"Das Aetherenergie-Kraftwerk liefert einen elektrischen Gleichstrom, der sich durch folgende Eigenschaften deutlich von bisher bekanntem elektrischen Gleichstrom unterscheidet: in der Folge wird dieser elektrische Strom freie Elektrizität oder freier elektrischer Gleichstrom genannt."

Jetzt gibt's auch noch freie Gleichströme! Gibt's auch eine freie Spannung? Damit gäb's unter zuhilfenahme freier Zeit freie Energie!

"Der Schwingungsunterschied des Aetherenergie-Mediums am Ende des Energiestrudels, welcher in Teil A entsteht, beträgt 1 Billion Hz zu 2 Million Hz im Stabmagneten (Teil B). Die bereits erheblich verdichtete Energie des Aethermediums wird nun nocheinmal im Verhältnis500.000 : 1 heruntertransformiert und damit weiter verdichtet.

Das führt dazu, dass dieser neue freie elektrische Gleichstrom eine Energiedichte von 25: 1 in den nachgeordneten Leistungsspulen (Teil C) des Magnetstabes (Teil B) aufweist und in den ersten drei Spulen, die jeweils 20 mm breit sind, eine Energiedichte von 88: 1 in Spule 1, 61 : 1 in Spule 2 und 54 : 1 in Spule 3 aufweist.

Das Energiedichteverhältnis bedeutet, dass 1 Ampere des freien elektrischen Gleichstroms aus Spule 1 gleich 88 Amperes des herkömmlichen Stromes sind, oder diese Wirkung haben. Entsprechendes gilt für die anderen Dichteverhältnisse."

Also wird beim Galvanisieren 1 A freien Gleichstroms die 88fache Menge an Metall abscheiden wie 1 A "herkömmlicher" Strom. Das mach mal dem Metall klar!

"Das bedeutet, dass ein Elektromotor mit einer Nennleistung von 1000 Watt, wenn er mit dem freien elektrischen Gleichstrom aus den nachgeordneten Spulen von Teil C betrieben würde, eine Leistung von 25.000 Watt erbringen kann (25 : 1). Entsprechendes gilt für die drei anderenStromqualltäten der vorgeordneten Spulen von Teil C1,2+3."

Steigern sich Drehmoment, Drehzahl oder beides?

"Durch eine elektrische Leitung mit einer Kapazität von 1 A, fliessen beidiesem freien elektrischen Gleichstrom 25 A, bei gleichen Widerstand."

Ist der freie Gleichstrom dünner?

"Würde der freie elektrische Gleichstrom aus Spule 1 von Teil C durch die selbe Leitung fliessen, so flössen nunmehr 88 A, bei gleichem Widerstand."

Konjunktiv.

"Wird ein Akkumulator mit dem freien elektrischen Gleichstrom aus der ersten Spule von Teil C geladen, so erhöht sich seine Ladekapazität um das 88-fache. Entsprechendes gilt für die Spulen 2, 3 und die nachgeordneten Spulen von Teil C.

Trockenbatterien können mit diesem neuen freien elektrischen Gleichstrom erneut nachgeladen werden.Hiei beträgt die Nachladekapazität ca.60 ei dessen, was für Akkumulatoren gesagt wurde.

Hervorgehoben wird, dass die Ladezeit, bei der Verwendung des freien elektrischen Gleichstroms, ganz erheblich verkürzt wird.

Auch kann die Stromladung in wesentlich kürzerer Zeit entnomommen werden."

Da wird einiges durcheinander gebracht.

"Auch die Qualität des Energiefeldes (Magnetfeldes), das durch den freien elektrischen Strom hervorgerufen wird unterscheidet sich deutlich von dem des bisherigen elektrischen Stromes. Es ist wesentlich energiereicher, also intensiver. Es hat aber darüberhinaus vermutlich weitere Qualitäten, die bisher noch nicht interpretiert werden können.

"Bester Weg zur Ausführung der Erfindung Teil A Ein formgebender Körper, wie in der Zeichnung mit A bezeichnet, wird in mehreren Lagen mit dünnem Kupfer-Lackdraht im Uhrzeigersinn umwickelt (gesehen von seiner grösseren Öffnung aus).

Die Spulen 1 haben ihren Anfang am grösseren Öffnungsrand und ihr Ende an der gegenüberliegenden Seite. Die Spulen können auch aus mehrerenEinzelspulen zusammengesetzt sein.

()ber diese, die Oberfläche des Formgebenden Körpers gelegten Spulen, werden nun in gleichem Richtungsverlauf so viele Spiralspulen 2 gewickelt, bis die ganze Oberfläche bedeckt ist.

Diese Spulen werden mit einem Kupferdraht gewickelt, der aus mehreren Adern besteht, die aufgedrillt wurden, sodass der Draht selbst eine Spirale bildet (sogenannte planetarisch bewegte Masse /Energie) Auch hier sind die Anfänge an der grösseren Öffnung und die Enden an der entgegengesetzten Seite.

Zwischen den Spulen 1 und den Spulen 2 wird eine Isolierung angebracht.

(beispielsweise Epoxy-Harz und Glasfliess) Der formgebende Körper wird nun entfernt.

Alle Spulen Anfänge und Enden werden nach Aussen geführt.

Die Spulen haben nun die Form eines Kelches. Die Spulenanfänge sind am Kelchrand und die Spulenenden am Kelchfuss.

Am Ende des Kelchfusses Teil A, wird eine scheibenförmige Spule 3 angebracht. Ihr Spulenanfang ist am kleineren Durchmesser und ihr Ende am grösseren Durchmesser. In ihrer Mitte hat sie eine Öffnung von der Grösse des äusseren Durchmessers des Kelchfusses. Diese Spule passt genau auf das Ende des Kelchfusses und zwar so herum, dass ihr Drehsinn wie alle anderen Spulen verläuft.

Alle Spulen werden paralell miteinander verbunden. Sie können auch so verbunden werden, dass Spule A 2 in Serie mit den parallel verbundenen Spulen A 1 und A 3 ist. Spule A 2 bildet dabei den Anfang.

Teil B Ein Stabmagnet (Permanentmagnet) wird mit seinem Südpol geringfügig in die Öffnung des Kelchfusses (Teil A) hineingeschoben., ohne hierbei dessen Spulen zu berühren. Der Stabmagnet ist zylindrisch und massiv und an seiner nichtpoligen Peripherie elektrisch isoliert. Auf seiner Südpolseite ist er Spitz.

Teil C Der Stabmagnet (Teil B) trägt Spulen (Teil C), die berührungsfrei um ihn herumgewickelt sind (im Uhrzeigersinn gewickelt, gesehen vom Südpol)."

"Ein Stabmagnet", was für einer?

"Dem Teil A am nächsten sind drei Spulen (C 1,2+3) mit einer Breite von jeweils 20 mm. Danach können eine beliebige Anzahl Spulen unterschiedlicher oder gleicher Breite angeordnet werden, je nach gewünschter Stromleistung.

141le Spulen haben ihre Anfänge am kleineren und ihre Enden am grösseren Durchmesser. Sie sind also von Innen nach Aussen gewickelt.

Die Minusleitung wird, wie in der Darlegung der Erfindung beschrieben, in dieKelchöffnung von Teil A, auf der Seite der Spulenanfänge.

hineingeführt.

Es kommt nun darauf an, diese Drähte so zu fixieren, dass die blanken Drahtenden auf der Innenseite des Energiestrudels sind und zwar möglichst nahe daran. Der beste Punkt liegt ca 15 % der Länge von Teil A, in seinem Inneren. (siehe Zeichnung) Die Teile A, B und C können nun in ein geeignetes Gehäuse eingebaut werden. Die Drahtenden von Teil A und Teil C werden getrennt von einander nach aussen geführt.

Erklärung des Funktionsablaufes: Die Spulen (A 1) bilden das Durchlaufgefäss (energetisch gesehen), dass das Aethermedium isoliert/ abtrennt und das den Energiestrudel hervorruft.

Die Spiralspulen (A 2) verstärken den Energiestrudel, beschleunigen seinen Wirbel und bewirken die hohe Verdichtung des Aethermediums und transformieren seine hohe Schwingung 10 hoch 19 bis 10 hoch 23 auf eine Schwingung von 1 Billion Herz herunter. Ausserdem bewirken sie die hoheGeschwindigkeit des " "Partikel"-Stroms.

Der "Partikel"-Strom, bestehend aus Tachyonen, weichen Elektronen und Protonen, (die Protonen entstehen im inneren Vacuum der Ausbauchung von Teil A) werden durch Teil A angezogen, beschleunigt und verdichtet und durch Teil B weitergeleitet zur Induktion in Teil C. Die Teilchen sind negativ polar und werden daher vom Südpol des Magneten angezogen.

Die genannten Vorgänge bewirken die Erregung der Kupferatome in den Spulen von Teil C. Infolgedessen emittieren diese einen Teil der in ihren Kernen enthaltenen Energie (elektrische Energie), die sich frei im Kupferdraht ansammelt und aufstaut es entsteht Spannung.

Darüberhinaus sondern die Kupferatome Elektronen ab, die den Elektronenstrom im Kupferdraht der Spulen (Teil C) bilden. Die freie elektrische Energie und der Elektronenstrom bewegen sich in entgegengesetzte Richtungen.

Die weichen Elektronen zerfallen bei Berührung mit den Kupferatomen der Spulen von Teil C und geben 4 bis 5 harte Elektronen frei; diese fügen sich in die freigewordenen Bahnen der Kupferatome ein.

Die Energie der weichen Elektronen wird induktiv von den Spulen (Teil C) aufgenommen."

Wie werden Elektronen weich?

"Die Elektronen bewegen sich durch die Spulen (Teil C) mit etwa 15% derLichtgeschwindigkeit."

Ganz schön flott, da brennt der Draht.

"Die Tachyonen bewegen sich mit etwa 60% der Lichtgeschwindigkeit innen an den Spulen von Teil C vorbei. geben ihre polare Energie induktiv in diese Spulen und verlassen Teil C und Teil B als positive lonen."

Tachyonen bewegen sich per definitionem mit Überlichtgeschwindigkeit.

"Die Neutronen zerfallen ebenfalls bei Berührung mit den Kupferatomen der Spulen von Teil C und geben ihre Energie in diese hinein."

In was zerfallen die Neutronen?

"Weiche Elektronen kommen in der sogenannten belebten Materie vor und harte Elektronen bilden die Atome der sogenannten unbelebten Atome."

Also wandeln sich die Elektronen beim Tode um.

"Der Energiewirbel selbst, der mit 1 Billion Herz an seinem Ende (nahe der Ausgangsseite von Teil A) schwingt, tritt mit dem Südpol des Permanentmagneten in Resonanz. da beide Südpole einander gegenüberstehen. Daraufhin beginnt das Feld des Permanentmagneten mit einer Schwingung von 2 Millionen Herz in Richtung seiner Polachse zu schwingen.

Durch diesen Vorgang wird die in Teil A zuvor verdichtete und auf 1 Billionen Herz Schwingung heruntertransformierte Aetherenergie durch Resonanz auf das Kraftfeld des Permanentmagneten übertragen. Bei diesem Vorgang wird die Aetherenergie im Verhältnis von500.000 : 1 noch einmal in ihrer Schwingung verlangsamt und im gleichen Verhältnis verdichtet.

Das mit 2 Millionen Herz in Richtung seiner Polachse hin- und herschwingende Energiefeld desPermanetmagneten (Teil B) bewirkt die Induktion seiner Energie in die Spulen von Teil C.

Die aus Teil A kommende Aetherenergie gleicht nun das Energiemanko in den Kupferatomen, das durch ihre anfängliche Erregung entstandend ist.

aus. Die aus den weichen Elektronen freigewordenen harten Elektronen nehmen die freigewordenen Bahnen in den Kupferatomen der Spulen von Teil C ein.

Die Kupferatome können erneut Elektronen absondern und freie elektrische Energie freisetzen usw.."

Das wusste ich noch nicht. Eine mit hoher Frequenz schwingende Geschichte liefert freien Gleichstrom.

"Um das Aetherenergie-Kraftwerk in Betrieb zu setzen, wird lediglich ein einmaliger Strom-Stoss in die Spulen von Teil A benötigt."

Bestechend einfaches Startverfahren.

"Da der Elektronenstrom des freien elektrischen Gleichstroms mit 88 Millionen Hz schwingt, der Elektronenstrom des herkömmlichen Gleichstroms aber nur mit 730.000 Hz, besteht eine Unverträglichkeit zwischen beiden elektrischen Energiearten. Es ist beiden unmöglich miteinander im Einklang zu schwingen. 88 Millionen lässt sich nicht glatt durch 730.000 teilen.

Aus diesem Grund werden die Spulen von Teil A jeweils zweimal ausgeführt. sodass je ein Satz Spulen für die Startenergie (herkömmlicher Gleichstrom) und ein Satz für den freien elektrischen Gleichstrom aus der ersten Spule von Teil C vorhanden ist.

Beginnt die erste Spule von Teil C (C 1), aufgrund der Wirkung des Startstromes, freien elektrischen Gleichstrom zu liefern, fliesst dieser durch TeilA und hier in seinen eigenen Spulen, getrennt von den Spulen des Startvorganges. Der Startvorgang ist beendet und kann abgeschaltet werden. Danach können diese Spulen mit dem freien elektrischen Gleichstrom durchflossen werden, was eine Verstärkung des Wirkprinzips und seiner Leistung zur Folge hat. Das System ist nun autonom.

Hierbei wird vorzugsweise der Strom aus der 1 Spule von Teil C verwendet.

Eine Kühlung ist so nicht erforderlich, da der freie elektrische Gleichstrom aus dieser Spule 88 mal weniger Widerstand in Leitungen hat, verglichen mit herkömmlichen elektrischen Gleichstrom. Widerstände oder ähnliche Stromflussbegrenzer legen den Gewünschten Stromfluss < Strommenge/Ampere fest."

Wie ist die Kühlung dann erforderlich? Kann ich den freien Gleichstrom mit einem normalen Strommessgerät messen?

"Über die Stromversorgung von Teil A ist das Aetherenergie-Kraftwerk auch mühelos steuerbar, sofern eine Steuerung überhaupt gewünscht wird.

Erforderlich ist eine solche Steuerrung nicht, denn es fliesst in den Spulen von Teil C immer nur soviel elektrischer Strom, wie vom Verbraucher zum fliessen gebracht wird. Wobei natürlich auch Teil A ein Verbraucher ist. wenn auch nur ein sehr kleiner. Ansonsten entsteht nur Spannung."

Und das ist Energie pro Ladung.

"Gewerbliche und allgemeine Anwendbarkeit Die Aufzählung vieler Gebiete, in denen die Erfindung ihre Anwendung finden wird. ist bereits indirekt unter derÜberschrift "Stand der Technik' erfolgt.

Es fällt ausgesprochen schwer, irgend einCebiet menschlicher Aktivität zu finden, bei welcher diese Erfindung keine Rolle spielen würde; sind wir doch alle, jeder Einzelne, von elektrischen Geräten umgeben, die nicht ohne elektrische Energie funktionieren."

Endlich mal die saubere Revolution. Weltweit!

"Anzunehmen. es könnteeiri gewerbliches Gebiet geben, auf dem kostenloser elektrischer Strom, direkt vor Ort, ohne Bedeutung währe, hiesse, sich zurück ins1S. Jahrhundert und davor zurückzubegeben.

Es liegt klar auf der Hand, dass durch diese Erfindung. sofern es nicht im letzten Moment irgend einer Macht gelingt sie zu unterdrücken, zur Lösung der meisten, wenn nicht aller Probleme unserer heutigen Zeit kommen wird."

Brauchen wir keine Angst zu haben, die Energiemafia hat nichts unterdrückt.

"Ich begnüge mich daher mit der Aufzählung der z. Zt. augenfälligsten Gebiete, auf denen die Erfindung zur Anwendung kommen wird.

Der Einsatz der Erfindung wird immer direkt vor Ort sein(dezentrallstisch). Wegen der geringen Grösse und auf grund ihrer Zuverlässigkeit (keinerlei bewegliche Teile und daher Langlebigkeit), wird sie mehr und mehr alle. auf explosionsbasis,Verbrennungsbasis beruhenden Antriebe ersetzen.

Das Betrifft: Alle Bereiche der Industrie, Gewerbe und Handwerk. Alle Fahrzeuge, landwirtschaftliche Maschinen, Baumaschinen, Eisenbahn, Bahnen, Kraftverkehr, Transporte zu Lande, Schiffahrt, Flugzeuge, Raumfahrt, Meerwasserentsalzung, Wasserförderung, Bewässerung, Entwässerung, Unterglas-Kulturen, ganz besonders in nördlichen Gebieten, Camping, Versorgung von Einzelhäusern, Dörfern, Siedlungen, Bürogebäude, Verwaltungsgebäude, Appartementhäuser, Hotels, Ferienanlagen. öffentliche Einrichtungen, Inseln, unerschlossene Gebiete usw."

Das nenne ich Bescheidenheit.

"Da das Aethermedium, aus dem die Erfindung den freien elektrischen Strom gewinnt, keinen Eigentümer haben kann, ausgenommen vielleicht der Erschaffer des gesamten Universums, darf auch der so gewonnene freie elektrische Strom keine Handelsware werden. zumal seine Entstehung mit keinerlei Kosten verbunden ist, mit Ausnahme der Anschaffungskosten des Aetherenergie-kraftwerkes.

D e Nu 1 1 puk t Eerg i e Die Nullpunkt-Energie oder auch Aether-Energie wird seit etwa 15 Jahren von der internationalen Wissenschaftler- und forscherelite als Realität akzeptiert und ist damit zur Grundlage neuerer wissenschaftlicher Forschung geworden.

Schon Nikola Tesla, der berühmte Erfinder. der seiner Zeit stets voraus war, hat von der Nullpunkt-Energie gesprochen - er nannte sie nur anders - in seinen Erfindungen wandte er diese zumeist an."

Jo, der arme Tesla, sein Name wird Arg strapaziert, jedenfalls hat er höchst erfolgreich ganz konventionelle Kraftwerke gebaut, die heute noch in Betrieb sind. Ihm zu Ehren wurde die Einheit der mag. Flussdichte bzw. Induktion benannt.

"Darwins verheerende Theorien haben wohl massgeblich dazu geführt.

dass die Wissenschaft derletzten 100 Jahre von dem falschen Glauben ausging, dass die Materie den Geist hervorgebracht habe."

Die vier Darwinschen Hypothesen (nicht Theorien):
Veränderlichkeit: Die Welt ist nicht unveränderlich, sondern unterliegt einem kontinuierlichen Veränderungsprozess.
Gemeinsame Abstammung: Alle Organismen stammen durch einen kontinuierlichen Verzweigungsprozess von gemeinsamen Vorfahren ab.
Allmählichkeit der Evolution: Die Evolution erfolgt stets allmählich und nicht in Sprüngen.
Natürliche Auslese: Die am besten angepassten Individuen zeugen am meisten Nachkommen, dadurch werden schlechter Angepasste verdrängt. Abänderungen, welche weder vorteilhaft noch von Nachteil sind, werden von diesem Prozess nicht berührt.

"Eine solche Auffassung erhebt die Materie zur Ursache und den Geist als ihr Produkt zur Wirkung! In Wirklichkeit, wie jeder leicht überfrüfen kann, verhällt es sich aber genau anders herum. Der Geist, oder das Energetische erschaft alle Materie und ist daher in ihr enthalten."

Wie kann ich das leicht überprüfen?

"Elektronen, Neutronen, Protonen und damit Atome haben keine Substanz, es sindSchwingungsbilder der sogenannten Nullpunkt Energie, nachdem sie sich in ihrer Schwingungsfrequenz verlangsamt und verdichtet hat. Allerdings haben sie eine energetische Ladung."

Energie als Ladung?

"Nur, wenn man sich von der Darwinschen-Denkweise löst und anerkennt, dass dem universellen Wunderwerk ein geistiges Schöpferprinzip zugrunde liegen muss, dass immer zuerst die Idee kommt, dann der Plan und danach die Konstruktion, das Kunstwerk usw., nur dann ist die Nullpunkt-Energie eine zwingende Notwendigkeit und bedarf keiner Erklärung! Sie ist geistiger Natur. Sie füllt das gesamte Universum aus."

Ein Dogma wie in der katholischen Kirche.

"Sie ist die Existenzgrundlage aller Atome und somit der "Stoff" aus dem die Materie besteht.

Sowenig, wie wir einen Gedanken mit einem materiellen Messinstrument festhalten/nachweisen können, sowenig können wir die Nullpunkt-Energie direkt messen.

Durch die, aus dem universellen Geist in das Gehirn des Erfinders gelangtelnspiration, die in allen Einzelheiten zur Erfindung der Energiequelle geführt hat, kann jetzt leicht der Nachweis für die Existenz der Nullpunkt-Energie erbracht werden."

Von der Muse wurde ich leider nie geküsst.

"Elektrischer Strom imÜberfluss ist der Nachweis!"

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Daten sind von der esp@cenet Datenbank verfügbar - Worldwide

Soll ich's noch deutlicher kommentieren? Das strotzt nur so vor Unwissenheit!

Gruß

xicht






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