Goldener Schnitt und Coler


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Geschrieben von Gabi am 15. Januar 2004 20:56:07:

Als Antwort auf: Re: Goldener Schnitt im Planetensystem geschrieben von oneme am 14. Januar 2004 23:18:38:

Hier mal was anderes .
Magnetstromapperat von Hans Coler

Quelle: http://www.freie-energie.net/index/stromgeneratoren/stromgeneratoren.htm

Das linke Bild hat die 120-Grad-Sprünge, wie in den Blumen .

Man sieht die Torkadostruktur der Stromführung pro Magnetkernspule.
Das rechte Bild ist geometrisch sinnlos.

Der total symmetrische Dreieck-Sprung-Fall ist aber nicht stabil, erlaubt nicht die Gleichverteilung der abstoßenden Kräfte, das geht erst mit phi-Zusatz, siehe
Blumen (oben Bild in der Mitte) : Die Struktur in der Blume ist locker ohne (Magnet-)Linienbildung. Die Linien kommen aber automatisch bei exakteren 120-Grad-Sprüngen (oben Bilder rechts und links), bzw. bei rationalen Zusatzgrößen ( M/N, mit M und N ganz ) für delta(Winkel) und delta(Radius).

Es gibt offenbar eine Kraft, die die lockere Verteilung anstrebt (irrational, keine Oberwellen, nicht massebildend, abstoßende Kräfte).
Der Strom in den Spulen ist aber periodisch und will die Verteilung ändern (rational, mit Oberwellen, massebildend, anziehende Kräfte).

Damit hat ein Magnetmaterial zwei verschiedene Grundzustände (einen mit, einen ohne Stromfluß). Beide werden nacheinander angestrebt.

Jetzt muß man nur noch die Magnete in den richtigen Positionen festklemmen.
Der Rest funktioniert dann wie beim Quecksilber-Herz (falls es beim Zusammenfallen für ein zweites Herz den Strom induziert).
Ohne Eisen-Vibrationen funktioniert der Coler nicht.

Die Antriebskraft ist das Bestreben zur Verteilung derart, daß KEIN Knoten der EINEN Schwingung im Knoten einer ANDEREN Schwingung landet. Es handelt sich um das Gegenteil von stehenden Wellen, um das Umgehen von stehenden Wellen.

Asymmetrische Gebilde (ich sehe immer öfter die typische Knollen-Kartoffel vor mir) können einen Sog entwickeln, sie sind offen und leben aus der Differenz zwischen harmonischem (rationalem) Antrieb und irrationalem Symmetriebruch (=Diode, Ventil), der die "Mutterschwingung" in nutzbare und unnütze Halbwelle zerteilt.

Der König der Asymmetrie ist der Goldene Schnitt. Irrationaler geht es nicht. Er ist der Hai unter den Nichtharmonischen. Er frißt die Harmonischen. Er hat die schärfsten Zähne zum Zuschnappen.

MfG
Gabi




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