Re: Na, dann rechne mal weiter rum.


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 16. Januar 2004 22:20:33:

Als Antwort auf: Na, dann rechne mal weiter rum. geschrieben von Skywalker am 16. Januar 2004 21:30:20:

>>Das heißt: Wenn der Magnet mechanisch mit der Frequenz 180.1 kHz schwingt, koppelt die dreifache Frequenz energetisch ein, also bei 540.3 kHz. Und das ist - rein zufällig ??? - die Eisenfrequenz :
>>f = c / (26*Ce*2^43) = 540.3 kHz
>*** Wieso sollte das auch anders sein, denn die 180,1 kHz hast Du ja auch mit der Pipifax-Gleichung errechnet und dann mit 3 multipliziert. Natürlich kommt dann 3 x 180,1 kHz dabei raus.


Die Pipifaxgleichung bezieht sich aber auf Z=26 - das Magnetmaterial (-- > 3*180.1kHz).
Ein komischer Zufall ?
Und die 180 kHz hat Coler genannt.

Auch die von Coler genannte Magneten-Länge 10 cm entspricht dem Dreifachen von einer Eisenresonanzlänge (L ist invers zu f) und paßt damit zu dem Ansinnen, eine 180-kHz Schwingung im Magneten zu erzeugen, die eine (ständig vorhandene) 540.3-kHz-Eisen-Schwingung aufsaugt.

Zitat von http://www.torkado.de/wuerthGetriebe2.htm :
****************************
6 Halbwellen der G-Schwingung im Verlauf einer Schwungmassen-Schleife:

außen (Abwärtsbewegung):
runter+hoch(=Anhalten)+runter = 1 Überschuß 'runter'
innen (Aufwärtsbewegung):
hoch+runter(=Anhalten)+hoch = 1 Überschuß 'hoch'

*****************************

Die kleine Schwingung muß dabei in Gegenphase zur Großen liegen.
Bei S = A*sin(x) - sin(3x) wird das ein quasi-Dreieck mit Höhe A+1 .
Zu empfehlen ist A=4 bis A=9, A ganz. Ganz ideal dürfte A=7 sein, dann ist die Skalierung Faktor 8 (Oktave 2^3).

Also abwärts ein Überschuß runter und raufwärts ein Überschuß rauf macht zusammen zwei Halbwellen Überschuß. Damit wird jede dritte Mutterschwingung eingesammelt. Und dabei braucht man nichtmal die phi-Haifisch-Zähne! Eine wahnsinnig intelligente Lösung (vom Schöpfer).
Das phi ist aber im Aufbau günstig zur Erzeugung des Gegentaktes als Phasenverschiebung Pi (nicht mit Gegendrehung verwechseln!) ohne Verluste. In elektrischen Schwingkreisen vermeidet man damit ohmsche Verluste (die unintelligente Variante für Gegentakt).


MfG
Gabi





Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]