Keppler Nachtrag-Rundbrief über die Freienergiemaschine von Muammer Jildiz


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von gpweb am 20. Oktober 2005 21:49:30:

Oktoberrundbrief 2005 - Nachtrag

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Freunde und Bekannte,


Aus aktuellem Anlass wegen der Veranstaltung am 29.10. gibt es einen Nachtrag für den Oktoberrundbrief. Ich hoffe es ist okay, wenn ich diesen Nachtrag euch zusende.


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en853 Freienergiemaschine von Muammer Jildiz (29. Oktober 2005)

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Am17.10.2005 wurde die Freienergiemaschine von Muammer Jildiz in Dortmund vorgeführt.
(Eine Freienergiemaschine ist ein Gerät, welches kostenlos Strom oder Energie liefert)

Herr Erol Sert, der Neffe des Erfinders hat mich persönlich angerufen und mir folgendes mitgeteilt.

Am Samstag 29.Oktober 2005 soll um 13 Uhr die Veranstaltung unter Einladung von Presse und Fernsehen wiederholt werden. Auch an diesem Termin wird die Freienergiemaschine vorgeführt. Wer will kann noch dorthin hinzukommen:

Veranstaltungsort: MAKSIM, Bergstraße 90, 44339 Dortmund Eving (Eving ist der Stadtteil von Dortmund)

Veranstaltungszeit: Samstag 29. Oktober 2005, 13 Uhr (Nicht am 24.10. wie im untenstehenden Telefongespräch zu hören ist.)

Ein Bekannter von mir Herr Brüne war am 17.10. dort.
Er hat mir anschließend telefonisch berichtet. Unser 16minütiges Telefongespräch kann unter


http://home.arcor.de/rundbrief2006/dortmund1.mp3 (6 MB erste 8 Minuten)
und
http://home.arcor.de/rundbrief2006/dortmund2.mp3 (6 MB folgende 8 Minuten)
oder


http://home.arcor.de/rundbrief2006/dortmund.zip (11 MB 16 Minuten als Zipdatei)
herunter geladen und angehört werden.

Falls die Downloadkapazität erschöpft ist und die Seite sich nicht öffnet, können Sie das Telefongespräch noch unter den folgenden Links herunterladen:

http://www.igeawagu.com/download/dortmund1.mp3

http://www.igeawagu.com/download/dortmund2.mp3

http://www.igeawagu.com/download/dortmund.zip

Wer kein DSL hat und das Telefongespräch auf CD wünscht, kann ich es gegen 3 Euro + Porto von Rolf Keppler zugesendet bekommen.

Unter http://www.ocean-star.org/ gibt es weitere Informationen und zwei Videos zu der Freienergiemaschine. Auf einem 1stündigen Video sieht man das Gerät mit den Messapparaturen, wobei auf dem überwiegenden Teil des Videos man die Messapparatur mit einer Lampe brennen sieht, um zu demonstrieren, dass die Sache 1 Stunde lang funktioniert. Des Weiteren gibt es dort eine Tabelle mit einer fünfstündigen Messung von Dr. J. L. Duarte

Auf dem zweiten Video sieht man ein Gokart fahren, das mit der Freienergiemaschine angetrieben wird.

Das Patent zur Freienergiemaschine findet Ihr als PDF-Datei unter

http://v3.espacenet.com/origdoc?DB=EPODOC&IDX=WO2004091083&F=0&QPN=WO2004091083

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Desgleichen wird obiges Telefongespräch mit Herrn Brüne an der Veranstaltung am Samstag 22. Oktober 2005 zu hören sein:

Brainstorming „Freie Energie".

Die „Freie Energie" setzt sich mit dem Thema auseinander, inwieweit es möglich ist, kosmische Energie in irdische Energie umzuwandeln.
Persönliche Beiträge von den Besuchern sind für das Brainstorming erwünscht.

offene Gruppe, jedermann ist herzlich willkommen

14.30 Uhr, KiSS, Stuttgart-Mitte
Marienstr. 9, 3. Stock, Raum 4, Eintritt frei/Spendenbasis

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Alexander schreibt mir zu der Veranstaltung am 17.10.:

Lieber Rolf,

ich komme gerade aus Dortmund zurück, und ich denke nun, dass das Gerät tatsächlich ein funktionierender Freie-Energie-Konverter ist, auch wenn letzte Zweifel immer noch bestehen können, weil z.B. ein Dauertest nicht möglich war, um herauszufinden, ob die 30-Watt Autobirne auch nach mehreren Tagen noch leuchtet. Interessanterweise stand bei dieser Vorführung auch ein modernes, digitales Speicheroszilloskop zur Verfügung, welches mit einer Stromzange ausgerüstet war, womit der abgegebene Gleichstrom während des Betriebes dargestellt wurde. Ergebnis: es handelte sich tatsächlich um einen reinen Gleichstrom, der lediglich von einem schwachen Rauschen überlagert war, doch dieses Rauschen war im "normalen" Bereich. Da der DC/AC Inverter einen Defekt hatte, wurde statt der 230V-Glühlampe eine 12V Autobirne (Abblendlicht mit ca. 30 Watt) direkt an den Ausgang des Gerätes angeschlossen, und die Lampe leuchtete ca. 2 Stunden, bis die Apparatur abgeschaltet werden musste, weil wegen eines Verdrahtungsfehlers ein Bauteil zu warm geworden war (wie uns gesagt wurde). Eigentlich sollte die Apparatur bis 24:00 Uhr nonstop laufen. Zum Abschalten wurde der Koffer aus dem Raum getragen, weil er geöffnet werden muss, und dabei niemand von den Anwesenden die Innereien zu Gesicht bekommen sollte. Während des Betriebes war die Kiste geöffnet, und ein Kabelwirrwarr war zu sehen, doch alles andere war mit Blechen abgedeckt. Der Informationsgehalt beim Hineinschauen in die Kiste war also gleich Null. Ein Beteiligter, der mehr über das Gerät wusste, sagte mir, das man soviel Energie aus dem Gerät herausholen kann, wie die verwendeten Bauteile (Generatoren, Kupferdrähte) aushalten können. Sprich, theoretisch gäbe es kein Leistungslimit. Die Ausgangsspannung könne übrigens nach Belieben erhöht werden, z.B. bis auf 5kV. Am 24.10 soll eine zweite Vorführung stattfinden.

Ich unterhielt mich noch mit dem Neffen(?) des Erfinders, und wollte von ihm wissen, was der Erfinder nun zu tun gedenkt, und er sagte, dieser habe vor, Lizenzen an große Firmen zu vergeben, die das Gerät bauen sollen. Sie sollen 2 Jahre Zeit bekommen, bis das Gerät in Serie hergestellt werden soll. Mein Gegenvorschlag war, dass sämtliche Baupläne so schnell wie möglich veröffentlicht, und ein Spendenkonto eingerichtet werden sollte, damit jeder der möchte, einen Dankeschön-Betrag auf das Konto überweist. Auf diese Weise wird der Erfolg nicht von Firmen abhängig gemacht, die im Grunde kein Interesse an der Vermarktung so eines Gerätes haben. Und andererseits bekommt der Erfinder eine Belohnung, ohne dass die Realisierung noch lange auf sich warten lassen muss.

Mal sehen, wie es mit dieser Sache weitergehen wird.
Lieben Gruß von Alexander


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