Re: Entwicklung des Wuerth Getriebes


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Geschrieben von Gabi am 21. November 2003 14:05:31:

Als Antwort auf: Re: Entwicklung des Wuerth Getriebes geschrieben von Uwe Hohlbein am 21. November 2003 12:12:17:

>Also Gabi, mich interessiert nicht, was Du da hineininterpretierst, sondern was Du wirklich beobachtet hast. Was hat man Dir denn über die Funktionsweise gesagt?

MAN hat empirisch die Funktion verbessert, Jahr für Jahr.

MAN erklärt es mit einem Umlenken der Trägheit auf die Drehachse, siehe Texte in naturtechnik.de .

MAN sucht Hilfe für eine solide wissenschaftliche Erklärung.

Es liegt an der Wissenschaft, daß sie nicht solide genug ist, nicht am Experimentator Felix Würth.

>Bitte nicht deine Erklärung dafür.

Wie wärs mal mit selber nachdenken, Herr Neunmalklug ?

>Was ist denn aus der Hakenkreuz- Konstruktion geworden?

Die ist zu einer Spiralgalaxie mutiert. Der unsymmetrische Arm ist das wichtigste Teil, quasi die Drehmomenten-Diode, um nur die Vorwärts-Impulse durchzulassen.

>Findest Du nicht auch, das man nach all den Jahren weiter sein müsste?

Eine Energieverstärkung vom Faktor 2 bis 3 findest Du nicht akzeptabel (Eta < 2)?

>Immerhin sammelt man ja schon seit langer Zeit Geld, für das Getriebe ein.

Hast Du überhaupt eine Ahnung, wie schwer so ein Gerät zu bauen ist ? Was da für Kräfte dirigiert werden müssen ? Aber das sieht man erst richtig, wenn man davorsteht.

>Im übrigen sieht das Getriebe aus, wie aus dem Modellbaukasten für Zwölfjährige.

Das liegt an der Gummilinse meiner billigen Digitalkamera.
Die Teile müssen so robust sein.

MfG
Gabi




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