Re: Entwicklung des Wuerth Getriebes


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Geschrieben von Gabi am 22. November 2003 12:35:48:

Als Antwort auf: Re: Entwicklung des Wuerth Getriebes geschrieben von Uwe Hohlbein am 22. November 2003 02:25:27:

>Aber Gabi, ich wiederhole es noch einmal. Deine Theorie hat einen Fehler. Ich kann das Ganze nicht mit Gravitation und Planetenbahnen bzw. Galaxien erklären. Es fehlen die Voraussetzungen, die da wären der luftleere Raun und die Rotationsgeschwindigkeit der Galaxien. Nur wenn das gegeben wäre, würde deine Theorie stimmen.

Die Planetenbahnen sind flache Torkados (Torus mit relativ schmalem Schlauch in Bezug auf Abstand zur Sonne), sie taumeln um die Ekliptik. Sie haben Eiform (nicht Ellipsenform), und ihr Mutterfeld kommt von der Milchstraße.

Die Milchstraße wiederum gehört zu einem Galaxienhaufen, der ihr das Mutterfeld liefert.

Und das Vakuum ist nicht leer, es ist voller Äther. Außerhalb von Massen ist er noch dichter (heißer) - er bremst die Bewegung von Sternen am Rande der Galaxis, das wird beobachtet. Er bremst auch Raumsonden, die das Sonnensystem verlassen wollen. Er bremst NICHT die Planeten, die seit Millionen ihre Bahnen haben, weil er mit denen mitfließt und sie quasi befördert. Der fließende Äther hat dem Planeten sozusagen die Straße gebaut, der Planeten-Torkado ist in Äther gegossen und steht der Erde für das Jahr (Bahn um die Sonne) bereit, wie die Schienen für den Zug. Er ist geordnet und damit kühler als der heiße chaotische Äther ganz draußen.
Nur die Periheldrehungen mancher Planeten zeigen, daß auch der Äther Beschleunigungen mitmacht, die müssen aber langsam sein, sonst werden die Verluste so groß, wie wir sie kennen als Trägheit beim Bewegen von Gegenständen. Trägheit ist die benötigte Kraft für die Neu-Ordnung des Äthers, für die Mitnahme der Aura, oder für die Reibung der Aura an anderem, unbewegten Äther.

Und was den gebogenen Dreharm der Würthmaschinen betrifft: Diese Mutterfeld-Vektoren sind in Wirklichkeit Spiralen, die man auch nur detektiert mit spiraligen optischen Kanälen (Kristall von Kosyrev). Ihnen folgen sogar die Sterne der Galaxis, sie bilden damit eigene Arme der Galaxis-Maschine, die in der einen Richtung beschleunigend verkoppelt sind, in der anderen (Dreh-) Richtung die Bremsung federnd abfangen. Felix Würth hat die Wirklichkeit kopiert.
Mit den Planetenbahnen wird es ähnlich sein, wobei ich den Monden die Haupt-Steuerfunktion der Energie-Pumpe zuschreibe. Sie sind paßgerecht in diese (noch unsichtbare) Spiralarmgeschichte eingebunden. Der Schwenkeffekt, den sie mit den Planeten zusammen veranstalten, überträgt Energie aus dem Galaxis-Mutterfeld in die Rotationsgeschwindigkeiten.

MfG
Gabi




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