Re: Entwicklung des Wuerth Getriebes


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 02. Dezember 2003 18:16:39:

Als Antwort auf: Re: Entwicklung des Wuerth Getriebes geschrieben von Cogi am 02. Dezember 2003 16:14:14:

Hallo Cogi,

>Allerdings habe ich vieles trotzdem nicht verstanden, was einmal daran liegt, ..., dass dein Material didaktisch nicht sonderlich gut aufbereitet ist.

Das stimmt. Ich kanns nicht besser. Wenn ichs besser könnte, würde ich auch Seminare machen.
Ich suche einen talentierten Ghostwriter !
Habe schon 2 gefragt, deren Texte mir gut gefallen hatten, aber mein Thema ist ihnen zu abstrakt.

Hier die didaktische Katastrophe, werde kritisiert für sprachliche Mängel seit 5 Jahren:
http://www.aladin24.de/elemente/elementa.htm

>Richtig klar geworden ist mir der Zusammenhang zwischen Torkado und den Resonanzlängen auch nicht, auch wenn ich ahne, in welche Richtung das geht.

Weißt Du, viel besser bin ich da auch noch nicht dran.
Ich weiß bis jetzt nur, daß in den Torkado die Größenverhältnisse 1:2, 1:3, 1:5, 1:7, 1:9, 1:11, 1:1.618032, sowie Kombinationen wie 3:4, 7:11 hineingehören KÖNNEN.
Er ist ein 3D-Gebilde, kann also in 3 Richtungen verschieden aufgebaut sein.
Er muß angeregte Zustände kennen (quantisierte Formveränderungen, siehe Linienspektren).
Zeitlich konstant für ein einmal stabil aufgebautes Exemplar sollte sein Volumen und/oder die Bahnlänge der geschlossenen Raumkurve sein.

>Aber kann es sein, dass in der ganzen Geschichte ein Zirkelschluss steckt?

Ich hoffe das, so ist die Natur. Sonst stimmt was nicht.

>Du baust ein relativ kompliziertes räumliches Gebilde bzw. ein Schwingungsmuster für das dann Gesetze gelten sollen, die Du später erst aus diesem Muster ableiten willst bzw. solltest.

Ja. Einzige Informationsquellen sind funktionierende Geräte, wie die von Würth, von Mohorn, Schauberger-Beobachtungen, usw. siehe hier
http://www.torkado.de/experim.htm

>Für die Erklärung, was da in diesem Torkado passiert, braucht man doch schon..., ja, was?
>Maxwell wohl,

NEIIIN ! Auf keinen Fall. Diese blöden Gleichungen haben schon 100 Jahre zu lange die Gehirne vernebelt.
Kreis- und Kugelförmige Wellen und Feldlinien, keine Spiralen. Das ist falsch, nicht zu reparieren. Der Meyl hat sich damit bloß in die Nesseln gesetzt. Seine Ideen sind besser als seine Kompromisse.

>die Thermodynamik sicher,

NEIIIN ! Sie ist nur die eine Hälfte der Realität: die des Abbaus, die des Zerfalles, die des Todes von raumzeitlichen Strukturen.
Die zweite Hälfte der Realität arbeitet fokussiert, sauber, geordnet. Sie baut auf, sie ist konvergent. Ihre Ordnung ist quantisiert (siehe Feigenbaum). Und das einfach nur durch Kombination zweier (oder noch mehr ?- ich weiß nicht, drei könnte zuviel sein) Drehachsen.

>Gravitation – wohl nicht.

Doch. Sie ist eindeutig. Sie IST Ordnung. Alles fällt runter. Schau Dir die Ordnung im Kosmos an. Da, wo kompakte Massen fehlen, haben wir Nebel und Chaos.

>Allein in Deutschland gibt’s wahrscheinlich hunderte davon auf deinem Niveau. Fast alles Äthermodelle.

Keines predigt die Asymmetrie als Pumpkraft.

>Aber Äthermodelle führen nun einmal zu ein paar fundamentalen Problemen mit der Elektrodynamik, wie Du besser wissen müsstest als ich.

Na und ? Sie wird am Ende davon besser.

>Denn die SRT ist ja nicht angenommen wurden, weil

Sie ist von guten Leuten NIE angenommen worden.

>Wenn man ein Äthermodell bastelt, muss man also an die neuralgischen Stellen in der Physik ran, die da sind: die Natur des Lichts
>(Dualismus,

Außenbahn = Welle
Innenschlauch = Kern

Beides vom selben Teilchen durchlaufen und begleitet vom Äther auf vielen 2^N-Stufen.

> c-Invarianz (die vielleicht keine echte ist, obwohl ich jetzt nicht weiß, wie und was die MM-Nachfolgemessungen ergeben haben...),

Äther ist zu 2/3 mitbewegt, das kommt im Grunde raus. Will keiner wahrhaben.

> vielleicht den 2. Hauptsatz,

??? Du Witzbold.

>„Raumexpansion“, die Reichweite der Kräfte,

geht hervorragend. Von der Würth-Kurve zum kosmischen (pulsierenden) Äther-Fluß auf vielen Hierarchien.

>Nichtlokale Quanteneffekte usw..

Oh ja. Immer existente Riesen-Torkados als räumliches Skalarwellen-Netz. Alias Hochenergie-Strings.

>So wie ich das sehe, besteht die GS-Qualität gerade darin, dass HM mit seiner Kettenformel bzw. der Basis e ALLES zusammenkriegt. Wobei er allerdings mit zwei Phasenverschiebungen hantiert.

Das ist schon wieder wie bei Ptolemäus. Stimmt und stimmt nicht.
Die Kompliziertheit verrät das.

> auf verschiedene Resonanzwerte für die verschiedenen Elemente...? oder wo kommen euren Exp-Basen her?

Hä ? Die exp-Funktion benutzt nur der Hartmut.

>Außerdem ist mir nicht klar, wie FM die Fraktalität mathematisch (bzw. ich habe ja dazu noch nichts zusammenhängendes gelesen/gefunden.)

Frithjof hat keine Ahnung von höherer Mathematik. Aber er findet trotzdem (oder gerade deshalb) viel Neues. Ganz unbekümmert programmiert er Kurven und Reihen, macht dabei lauter "verbotene" Dinge, auf die ich nicht käme. Etwa
x^x auf den Anstieg durchrechnen mit der Gleichung f(x)/f(x-1) . Dabei kam er zufällig auf die Eulersche Zahl e. Daraus habe ich dann abgeleitet, daß der Limes n->oo von (1+1/n)^(n+0.5) schneller konvergiert als ohne die o.5 .

So baut er auch elektronische Schaltungen, rechnet seine Impedanzen nach Formeln aus, die in keinem Buch stehen, aber die stimmen. Sie passen aber nicht in die Komplexen Zahlen. Ich schlußfolgerte daraus, daß was mit der Zahlendefinition nicht stimmt. Das i^2=-1 ist der Hinweis, daß eine Raumdimension fehlt (Vektorprodukt ist vollständiger).
Man wird sie sicher mal brauchen für die neue Elektrodynamik.

KEINER würde heute sein Kauderwelsch ernst nehmen. Das tue auch ich nicht immer.

Meinem Torkado schenkt er wenig Interesse. Er liebt mehr die Details, von was auch immer.

>Letztendlich ist die Sache doch ganz simpel: entweder das G-Com-Element funktioniert, dann stimmt auch Müllers GS-Theorie. Oder es funktioniert nicht, dann ist das alles nur Zahlenzauber.

Das ist Schwarz-Weiß-Malerei. Die Welt ist buhuhunt. Die GS-Theorie kann richtiger sein als gar keine GS-Theorie, auch ohne G-Com.
Denk an Ptolemäus, der konnte immerhin Planetenbahnen berechnen. Auch Sonnenfinsternisse ?

>(Da fällt mir ja ein, dass Du seinen Theorie-Ursprung leicht überprüfen kannst: Die Tshislenko-Arbeit; der wie FM auch noch mit der Basis 2 rechnet, ihm also rund 20 Jahre zuvorgekommen ist.)

Wer ist Tshislenko ? Wo findet man was ?

MfG
Gabi




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