Re: Entwicklung des Wuerth Getriebes


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 05. Dezember 2003 17:48:48:

Als Antwort auf: Re: Entwicklung des Wuerth Getriebes geschrieben von Cogi am 05. Dezember 2003 14:35:06:

Hallo Cogi,

>Wirft aber auch paar Fragen auf. Z.B. fehlt eine Fehlerbetrachtung. Das heißt, es ist nicht klar, wie stringent die Beziehungen sind. (bei den Kristallen ist das offensichtlich, aber es gibt ja auch relativ deutliche Abweichungen....) Nun will ich nicht von Zufall reden, aber ob solche Beobachtungen als Grundlage für eine (Skalar-) oder was auch immer Wellen- und Resonanztheorie ausreichen... ?

Das ist überhaupt noch keine Theorie. Das sind die ersten Meter von einem 1000-km-Marsch. Ich versuche, das Ziel zu umreißen, die Motivation für den Marsch zu liefern. Irgendwo liegt der Schlüssel des Wissens hinter sieben Bergen usw. . Es gab und gibt Leute, die Teile dieses Schlüssels sehen können, und auch die Richtung, wo er sein muß. Ich kombiniere die ganzen Hinweise zu einer Landkarte und rufe zur Expedition auf. Wie zur Schatzsuche. Der Schatz ist eine naturnähere verbesserte Wissenschaft.

>Zum Torkado noch mal zwei Anmerkungen:
>Völlig unklar ist mir dein heiß-kalt-Konzept. Temperatur ist in der Physik an Bewegung/Schwingung/Energie gebunden. Wenn es innen kalt sein soll, muss die Schwingungsfrequenz oder der Durchlauf innen sehr langsam sein und außen schneller. So wie ich das sehe, soll es z.Z. umgekehrt sein, weil es innen gerade runter geht

rauf, immer innen rauf (wichtig!)

> und außen eben spiralförmig.

Ein Schneekristall ist kälter als Wasser und ist geordneter.
Es sind auch Erfahrungen mit dem Optavy dabei. Schwingungsmäßig gesäuberte Materie (geregelt mit dem Optavy) wird kühler. Es wird kein Kühlschrank eingesetzt. Trotzdem: Netzteile und Spulen, die sonst warm sind bei Belastung, bleiben kalt, durch einen kleinen Aufkleber. Die Leistung steigt, die Temperatur fällt. Bei allen Implosionsmaschinen ist das auch so. Kennst Du den Windhamster von Jürgen Schatz ? Ein Luft-Potentialwirbel als künstlicher Tornado. Er muß geheizt werden, damit sich kein Eis bildet.
Geordneter Äther ist erstmal heiß und kalt, an verschiedenen Orten. Beim Überdruckgebiet ist er heißer als ungeordneter Äther, beim Unterdruckgebiet kälter. Aber die Wahrscheinlichkeit, daß das System auch im Außenraum einen Unterdruck erzeugt, ist hoch (Magnetfeld als Sog). Beim Aufbau der stehenden Wellen wird "Material" (Gas bei Luft, Elektronen bei Metall) in die Schwingungswände hineingezogen, es wird das verbaut, was vorher chaotisch herumtorkelte und die Temperatur bildete. Wenn man dann irgendwo einen Temperaturmeßfühler hat, ist es eher unwahrscheinlich, die dünne Energiewand zu treffen, als die (größeren) Abkühlungsgebiete drumherum. Das Thermometer wird an 99.99% der Positionen eine Abkühlung anzeigen. Zu 100% natürlich bei den streng "wissenschaftlichen" statistischen Meßmethoden. Falls doch, fällt es unter Fluktuation oder Psi.

Bei Rotationen ist innen u.a. das Unterdruckgebiet. Tja, und dort landen die Teeblätter beim Tee-Umrühren...
Jetzt wird gleich der Valentin schreien: Teeblätter=Protonen=eigene Substanz.
Hier steht auch anderes zum Atomaufbau:
http://www.alle24.de/archiv/4321.htm
Diese 18 Ur-Teile des H-Atoms passen auch irgendwie zu Bauers Arbeiten, siehe
http://alle24.de/archiv/4942.htm .
NUR meine spiraligen Atommodelle sind noch primitiv Z-orientiert...
Ich will damit sagen, daß Du hier noch nichts so sehr bierernst nehmen solltest. Die Torkados scheint es auf so vielen Ebenen zu geben, da sehe ich auch noch nicht durch. Das sind nur alles Versuche, ein Gefühl für die Dinger zu bekommen.
In einer biologischen Zelle gibt es auch verschiedene Zellorganellen, die einen dienen der Energiegewinnung, die anderen etwa der Proteinsynthese. Möglicherweise hat unsere Physik als Element/Atom etwas definiert, das schon ein "Organ" ist ? Auch die pumpen zwar, aber vielleicht mehr Blut, statt reine Energie.

>Außerdem brauchst du, zumindest, wenn es als Atommodell funktionieren soll, ein Etwas, das dort schwingt,

Ja. Ich nenne es einfach nur noch Äther. Paßt immer. Alles ist daraus.

>Und du musst die Asymmetrie mit der Kosmologie zusammenkriegen (Wenn mit Urknall, dann... usw., wenn ohne, dann.... usw.)

Nobody is perfekt. Du verlangst zu viel. Die Physik grenzt die gesamte lebende Materie aus. DAS ist ein großer Fehler. Das ist die Welt vor unserer Nase (oder in unserer Nase). Wie unwichtig dagegen ist Kosmologie ! Nächstens verlangst Du die Einbindung der Astrologie ?

>Wir gehen ja prinzipiell von einem teilweise mitgeschleppten strukturierten Äther aus. Das heißt aber, die Raumkurve der schwingenden Massen im Ruhesystem Erde ist eine andere, als wenn man sie aus dem Ruhesystem Äther betrachten würde.
>... dann ist die Bewegung einer stillstehenden W-Maschine in einem absoluten Raum die Summe aus drei Bewegungskurven: die der Erdrotation (0,5 Km/s), die der Erdumrundung um die Sonne (30 Km/s) und die der Galaxisrotation (270 Km/s).
>Zusätzlich beginnen nun die W-Massen zu schwingen. Und nur wenn dann ihre Raumkurve in die Ätherstruktur passt, mit ihr also in Resonanz geht, kann Energie abgezapft werden.

Die teilweise Mitführung des Äthers hat ja gerade den Sinn der Abschirmung von Hierarchie zu Hierarchie. Daß Rudimente dann doch noch durchkommen bei Beschleunigungen, ist eine Quelle von Disharmonie und damit der Antrieb der Evolution.
Für Geräte wie die Würthmaschine muß man eine Schwingung heraussuchen, von der sie abzapfen sollen. Das können Wellen aus der Erde sein (Silizium), oder mondinduzierte Schwingungen (Schumanwelle) oder oder.

>Du meinst ja, der Äther sei auf unterster Ebene asymmetrisch wie ein Torkado strukturiert. Ich meine (in Korrektur zu einer früheren Aussage), er ist symmetrisch

Symmetrie zerfällt, da bin ich mir felsenfest sicher. Die gibt es nirgends stabil.

>Die Lemniskate der W-Massen hat also mit dem Schwingungsmuster einer Urstruktur (ob Torkado oder nicht) gar nichts zu tun!!! Sie deutet vielmehr darauf hin, wie diese bzw. der Äther NICHT strukturiert ist.

Es genügt, wenn das ausgewählte "Mutterfeld" einigermaßen gleichgerichtet ist (Hauptrichtung des "Mutter-Torkado-Flusses"). Es muß nur frequenzmäßig passen, nicht von der genauen (räumlichen) Schwingungsform her. Siehe hier
http://www.torkado.de/img/Torkado_Masse.gif

Übrigens: WENN es wirklich allein die Fliehkraft wäre, die die W-Maschine antreibt, dann wäre keine globale Drehfrequenz nötig. Die optimierte Armlänge, zuammen mit einer (nur dazu!) passenden Drehgeschwindigkeit könnten auch einen Mini-Schwungmassen-Torkado bilden und die tangentialen Vorwärts-Anteile zur Achse schicken. Das kann auch tatsächlich funktionieren, aber Eta 2 oder 3 käme davon nicht zustande, nur wenige Prozentchen.

>Sie ist ein Schwingungsmuster, das sich aus der Bewegungssumme der Teilbewegungen durch den absoluten Raum ergibt (u.U. auch noch unter Berücksichtigung einer Teilmitschleppung des Äthers). Unterstellt man dem Äther innerhalb des Sonnensystems eine gewisse Homogenität, so dürfte die Raumkurve der Würth-Massen auf dem Mond ganz anders ausfallen, weil der im absoluten Raum eine andere Bahn beschreibt als die Erde.

Klar. Die muß auf dem Mond neu "gestimmt" werden.
Ich würde sie zweifellos auch auch G-Wellendetektor bezeichnen.

>Mathematisch bedeutet das, dass man aus der Raumkurve der W-Massen auf die Ätherstruktur schließen kann

Ja. Detektor.

> (wenn man von Homogenität und Sysmmetrie ausgeht und weiß, wieviel mitgeschleppt werden; allerdings ist davon auszugehen, dass, WENN ein Teil mitgeschleppt wird, dessen Struktur deformiert wird.

Du sagst es. Es kann sogar sein, wenn das Ding monatelang arbeitet und völlig in Ruhe gelassen wird (feste Wände, kein Lüftchen), fängt die Gegend an abzukühlen und einen eigenen Wirbel zu bilden, der das Mutterfeld abschirmt, und dann ? Es wachsen auch keine Blumen in Höhlen. Da hilft nur: Irgendwo draußen hinsetzen, wo Wind und Bewegung ist (Straßenverkehr?). Und dann muß auch das Klima kontrolliert werden, es darf keine Zentren für solche Maschinen geben.

>Die Berechnung wird deshalb unmöglich.

Die Menschheit ist vom Erklärungswahn und vom Berechnungswahn besessen.

>Die andere Möglichkeit: eine Ätherstruktur postulieren und dann schauen, welche Raumkurve ein Körper im absoluten Raum beschreiben müsste, um mit dieser Struktur Resonanz zu erzielen – was HMüller ja in gewisser Hinsicht getan hat.

Warum einfach, wenns auch kompliziert geht ?

MfG
Gabi




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