Re: Entwicklung des Wuerth Getriebes


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Cogi am 05. Dezember 2003 14:35:06:

Als Antwort auf: Re: Entwicklung des Wuerth Getriebes geschrieben von Gabi am 03. Dezember 2003 10:52:05:

Hallo Gabi,

ich habe mich jetzt etwas mehr eingelesen, auch in die Aladin-Seiten. Das ist schon nicht schlecht.
Wirft aber auch paar Fragen auf. Z.B. fehlt eine Fehlerbetrachtung. Das heißt, es ist nicht klar, wie stringent die Beziehungen sind. (bei den Kristallen ist das offensichtlich, aber es gibt ja auch relativ deutliche Abweichungen....) Nun will ich nicht von Zufall reden, aber ob solche Beobachtungen als Grundlage für eine (Skalar-) oder was auch immer Wellen- und Resonanztheorie ausreichen... ?

Zum Torkado noch mal zwei Anmerkungen:
Völlig unklar ist mir dein heiß-kalt-Konzept. Temperatur ist in der Physik an Bewegung/Schwingung/Energie gebunden. Wenn es innen kalt sein soll, muss die Schwingungsfrequenz oder der Durchlauf innen sehr langsam sein und außen schneller. So wie ich das sehe, soll es z.Z. umgekehrt sein, weil es innen gerade runter geht und außen eben spiralförmig.
Außerdem brauchst du, zumindest, wenn es als Atommodell funktionieren soll, ein Etwas, das dort schwingt, eine Art Urmasse oder sonst was, weil Du sonst Probleme mit allen möglichen Erhaltungssätzen bekommst oder eine völlig neue Physik brauchst.
Und du musst die Asymmetrie mit der Kosmologie zusammenkriegen (Wenn mit Urknall, dann... usw., wenn ohne, dann.... usw.)

Und bei der Würthmaschine ist Dir meines Erachtens ein Denkfehler unterlaufen, der in meinem Posting zur Funktionalität an UHohlbein schon anklang:
Wir gehen ja prinzipiell von einem teilweise mitgeschleppten strukturierten Äther aus. Das heißt aber, die Raumkurve der schwingenden Massen im Ruhesystem Erde ist eine andere, als wenn man sie aus dem Ruhesystem Äther betrachten würde.
Du meinst ja, der Äther sei auf unterster Ebene asymmetrisch wie ein Torkado strukturiert. Ich meine (in Korrektur zu einer früheren Aussage), er ist symmetrisch und die komplizierte Kurve (Lemniskate) der W-Maschine entsteht erst durch die Bewegung durch den Äther. Wenn man die Bewegung der Galaxie im Hubble-Fluss vernächlässigt, dann ist die Bewegung einer stillstehenden W-Maschine in einem absoluten Raum die Summe aus drei Bewegungskurven: die der Erdrotation (0,5 Km/s), die der Erdumrundung um die Sonne (30 Km/s) und die der Galaxisrotation (270 Km/s).

Zusätzlich beginnen nun die W-Massen zu schwingen. Und nur wenn dann ihre Raumkurve in die Ätherstruktur passt, mit ihr also in Resonanz geht, kann Energie abgezapft werden.
Die Lemniskate der W-Massen hat also mit dem Schwingungsmuster einer Urstruktur (ob Torkado oder nicht) gar nichts zu tun!!! Sie deutet vielmehr darauf hin, wie diese bzw. der Äther NICHT strukturiert ist.
Sie ist ein Schwingungsmuster, das sich aus der Bewegungssumme der Teilbewegungen durch den absoluten Raum ergibt (u.U. auch noch unter Berücksichtigung einer Teilmitschleppung des Äthers). Unterstellt man dem Äther innerhalb des Sonnensystems eine gewisse Homogenität, so dürfte die Raumkurve der Würth-Massen auf dem Mond ganz anders ausfallen, weil der im absoluten Raum eine andere Bahn beschreibt als die Erde.

Mathematisch bedeutet das, dass man aus der Raumkurve der W-Massen auf die Ätherstruktur schließen kann (wenn man von Homogenität und Sysmmetrie ausgeht und weiß, wieviel mitgeschleppt werden; allerdings ist davon auszugehen, dass, WENN ein Teil mitgeschleppt wird, dessen Struktur deformiert wird. Die Berechnung wird deshalb unmöglich.
Die andere Möglichkeit: eine Ätherstruktur postulieren und dann schauen, welche Raumkurve ein Körper im absoluten Raum beschreiben müsste, um mit dieser Struktur Resonanz zu erzielen – was HMüller ja in gewisser Hinsicht getan hat.







Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]