Re: Entwicklung des Wuerth Getriebes


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Cogi am 02. Dezember 2003 20:07:44:

Als Antwort auf: Re: Entwicklung des Wuerth Getriebes geschrieben von Gabi am 02. Dezember 2003 18:16:39:

Hallo Gabi,

>Ich suche einen talentierten Ghostwriter !

Können wir u.U. drüber reden, ich bin einer.

Einzige Informationsquellen sind funktionierende Geräte...

Naja, Bielfeld/Brown ist wahrscheinlich oder vielleicht Ionenwind, deAquino nie bestätigt, bei Würth sind wir gerade, Mohorn - kenn ich nicht...

Mit der Themodynamik meine ich durchaus auch die von dir beschriebene Negentropie-Seite.

Gravitation ... ist eindeutig. Sie IST Ordnung. ...

Aber Du musst Sie (eigentlich) erklären können und nicht schon als Prämisse aus dem Nirgendwo einbauen, sonst ist dein Modell nicht viel wert.

Keines predigt die Asymmetrie als Pumpkraft.

Stimmt, darin besteht möglicherweise deine Qualität. Vielleicht haut Dir aber auch jemand genau deshalb die Theorie um die Ohren, weil so ein Symmetriebruch begründet werden muss. Dass das die QT nicht tut, ist ja gerade eines ihrer Mankos.

Außenbahn = Welle; Innenschlauch = Kern

Klingt schlüssig.

Äther ist zu 2/3 mitbewegt, das kommt im Grunde raus. Will keiner wahrhaben.

EIN Drittel! Wobei man wie gesagt checken müsste, ob die neueren Experimente echte Nullmessungen erbrachten und was wie gemessen wurde.
Was machst Du denn, wenn die LG tatsächlich völlig invariant ist?

den 2. Hauptsatz... ???

Ich meinte damit, dass das immer noch ein Erfahrungssatz ist, der nicht ableitbar und bisher nicht bewiesen ist. Wenn eine Theorie da schlüssige Aussagen macht (welche auch immer) gibts Pluspunkte.

„Raumexpansion“ ... geht hervorragend. Von der Würth-Kurve zum kosmischen (pulsierenden) Äther-Fluß auf vielen Hierarchien.

Wenn Du den Hubble-Fluss pur nimmst, ergibt die Beobachtung Über-C; u.a. deshalb macht die ART doch solche Verrenkungen mit ihren lokalen IS;
Wenn Du aber mit echter Über-LG arbeitest, handelst Du dir einen Haufen anderer Probleme ein.

Nichtlokale Quanteneffekte usw..
>Oh ja. Immer existente Riesen-Torkados als räumliches Skalarwellen-Netz. Alias Hochenergie-Strings.

Leicht gesagt...

Das ist (bei HMüller) schon wieder wie bei Ptolemäus. Stimmt und stimmt nicht.

Stimmt.

Die exp-Funktion benutzt nur der Hartmut.

Naja, ich muss wohl auch noch in die AladinSeite reinlesen...
Fraktale sind aber nicht unbedingt höhere Mathematik... aber egal; Die Stärke der GST besteht doch gerade darin, dass sie in einer Formel beide Richtungen unterbringt: die horizontale und die vertikale Verteilung.

Wenn ihr echt mit HMüller in den Ring steigen wollt, müsst ihr eure Mathematik ausbauen.
Immerhin (fällt mir gerade ein): keine schlechte Idee, die Würth-Raumschleife (Lemniskate) als universales Ur-Schwingungsmuster zu begreifen und schauen, ob man daraus ein Universelles Modell basteln kann.
Wenn die Würthmaschine funktioniert, würde sie HMüller zwar allgemein, Dich aber sehr spezieller bestätigen... Hm - interessant.

Letztendlich ist die Sache doch ganz simpel: entweder das G-Com-Element funktioniert, dann stimmt auch Müllers GS-Theorie. Oder es funktioniert nicht, dann ist das alles nur Zahlenzauber.

>Das ist Schwarz-Weiß-Malerei. Die Welt ist buhuhunt. Die GS-Theorie kann richtiger sein als gar keine GS-Theorie, auch ohne G-Com.

Vom wissenschaftlichen Standpunkt aus hast Du Recht. Aber die Welt ist so bunt, weil da eben viele andere Belange noch eine Rolle spielen, die nicht mal Kuhn berücksichtigt hat.
Meine Prognose: wenn Müllers Teil nicht funktioniert, wird er als Chefredakteur der R&Z in die Grube springen und kein Mensch außerhalb der FE-Szene wird wissen, was GS ist.

Wer ist Tshislenko ? Wo findet man was?

Du wirst doch wohl das Global-Scaling-special-Heft gelesen haben, oder nicht?

Cogi




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