Re: Entwicklung des Wuerth Getriebes

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Geschrieben von Uwe Hohlbein am 28. November 2003 03:56:59:

Als Antwort auf: Re: Entwicklung des Wuerth Getriebes geschrieben von Stefan am 27. November 2003 22:38:48:

Hallo Stefan,
ich brauche deine Führsprache bei Herrn Würth nicht, da ich prinzipiell mit interessanten Personen, persönlich Kontakt aufnehme. Um herauszufinden, ob diejenige Person interessant ist und ich nicht meine Zeit verschwende, stelle ich im Vorfeld Fragen, deren Beantwortung mir erlauben ein Urteil zu fällen.
Was würdest Du als Erfinder auf keinen Fall machen? Natürlich würdest Du niemals Einblick in deine Arbeit gewähren, bis ein funktionstüchtiges Produkt daraus geworden ist.
Die Logik gibt vor, das der Gedanke der Vater jeder Konstruktion ist. Alles andere wäre von vornherein zum Scheitern verurteilt. Hast Du nicht auch erst eine Idee, die Du im Gedankenexperiment durchgehst, bevor Du was baust. Also, was ist denn nun der Spurpunkt, der zu dem Getriebe geführt hat? Ich nehme doch nicht an, das es ein Traum war.
Du bist leider genauso, wie man sich einen Vertreter der Würth- Fraktion vorstellt. Zu feige um seinem Gegenüber die Achtung entgegenzubringen und mit offenen Karten zu spielen. Damit ist die Bereitschaft gemeint, eine ernsthafte Diskussion mit richtigen Namen zu führen. Des weiteren immer beleidigend, um damit sein Unvermögen hinsichtlich der Beantwortung einer simplen Frage zu überspielen.
Da ich immer noch Hoffnung habe, das Du dich nur verstellst, frage ich noch einmal nach, ob Du in der Lage bist mir zu erklären, auf welchen physikalischen Grundlagen die Konstruktion aufbaut, damit diese versprochene Leistungsausbeute erreicht wird.

Mit freundlichen Grüßen
Uwe Hohlbein



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