Re: Entwicklung des Wuerth Getriebes


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 21. November 2003 18:39:56:

Als Antwort auf: Re: Entwicklung des Wuerth Getriebes geschrieben von Uwe Hohlbein am 21. November 2003 18:21:02:

>solange man nicht schafft die Reibung zu eliminieren, kann es nie einen Überschuss geben. Erste Voraussetzung wäre ein Vakuum.

Blödsinn. Es gibt eine Energiequelle: Die Gravitation. Und die hat genug Power, mit der Reibung fertig zu werden und obendrein 150% dazuzulegen.

> Für die Funktionstüchtigkeit spricht nicht das Geringste.

Ich habe es wirklich satt, mich immer wieder zu wiederholen. Jetzt zum letzten Mal, dann bekommst du keine Antworten mehr von mir.

Die geforderte Bewegungs-Asymmetrie wird bei den Würthmaschinen gerade durch die Form des Dreharmes realisiert, er hat bei den verschiedenen Würth-Modellen immer mindestens einen Knick oder Bogen. Die Achsbeschleunigung durch Zug wird zugelassen, die Bremsung durch Druck aber kaum noch, weil der (eiserne!) Arm dann leicht zusammenklappt, sich also etwas verformt und die drehungsbremsende Energie dissipativ verbraucht. Sie kommt nicht als Drehmoment an der Drehachse an. Die Bewegung wird aufgrund der rhythmischen Gravitationspumpe (Abwärts-Fall-Bewegung und Radiusverkürzung = drehbeschleunigend) immer schneller, man kann die gewonnene Energie auskoppeln.

MfG
Gabi




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]