Re: Was ist denn Masse ?


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Geschrieben von Gabi am 17. Juni 2003 23:48:22:

Als Antwort auf: Was ist denn Masse ? geschrieben von PE am 17. Juni 2003 21:35:21:

>Unlängst las ich , daß der Atomkern nicht bewiesen werden kann und nur ein Gedankenmodell ist .

Ich hab das zwar nicht gelesen, aber wenn ich recht habe, ist es logisch, daß es viele finden. (es soll viele gute englische Texte geben, aber ich kann kaum Englisch).

Elektronen sind Ätherwirbel (bewegen sich auf äußeren E-Linien), sind also heißer Äther.
Sie sind die Aurateile des Atom-Torkados, also die äußere Bewegung der Subteilchen in Ausbreitungsrichtung, zum Teil transversal (spiralig).

H-Linien sind kalte ätherdünne Gebiete und umgeben spiralig die Teilchenwellen als begleitender Äther-Unterdruck.
E-Linien sind Teilchenbahnen der Subteilchen, mal außen (weniger heiß) transversal und wenig longitudinal, mal innen (heiß) sehr wenig transversal und viel anti-longitudinal (besser vorzustellen in der Schlauchwand, siehe http://www.aladin24.de/htm/images/R-Torkado.gif , bei Spiralen ist die Sichtweise austauschbar, je nach Steilheit.). Der sehr heiße Innenschlauch ist mit einem sehr kalten/leeren Spiralen-Innenraum verbunden, der in Gegenrichtung weist. Auf dem Bild
http://www.aladin24.de/htm/images/torkado_auf.gif
wäre das ein roter (Summen-)Pfeil nach unten in der Mitte der Spirale, denn dieses Bild zeigt ausschließlich die erste Hälfte des Innenschlauches von unten bis zur Mitte.

Die Vorwärtsbewegung eines Torkados ist wie beim schwimmenden Frosch, wenn er mit den Hinterbeinen das Wasser nach hinten wegschiebt. Vorn hat der Frosch den (einsaugenen) Südpol (Vorderbeine schaffen ein Wasserloch), hinten den sich abstoßenden Nordpol (wie beim Strahltriebwerk).

Die Eigenbewegung (falls er eine hat) des Torkados ist also mit dem Südpol voran. Der Südpol ist im Fernfeld kalt, die umgebende Energie strömt hin. Er entspricht dem elektrischen Pluspol.
Eine Biefeld-Brown-Rakete (Lifter) fliegt auch mit dem Pluspol voran.

Achtung, teilweise falsch, siehe Beitrag 3598! (Nachträgliche Korrektur am 20.6.03):
Jetzt wird Dir langsam klar werden, was ein Proton ist: Das leere Innere des inneren Torkadoschlauchs. Dichte, kalte Magnetlinienbündel in der tiefsten Mitte (wo nichtmal Subteilchen sind) jeden Torkados. Auch die Verweilzeit der Subteilchen im inneren Schlauch ist kürzer (anderer Zeitablauf bei höherer Gravitation). Aber wie gesagt: Masse ist das blanke kalte Nichts im heißen Äthermeer. Die Richtung weist entgegengesetzt (abwärts im Bild) zu den Subteilchen (aufwärts).
Neutronen sind möglicherweise der zweite H-Gegen-Stream in der Aura-Spirale, so gut wie nicht geladen, weil bewegungslos bezüglich äußerem Äther (Aura-Subteilchen bewegen sich Richtung Südpol, wie der ganze Torkado, das Neutronen-H-Feld ist dem entgegengerichtet, also Null).

Kennst Du Wirbelrohre ? Man pumpt schräg Wasser hinein, und holt am anderen Ende zwei Sorten Wasser heraus: Heißes aus dem Randgebiet (Skineffekt, Elektronen sind auch heiß), und kaltes Wasser aus der Rohrmitte (Magnetlinie als Unterdruck-(Untertemperatur)-Höhenlinie).

Kälte hat etwas sehr Anziehendes für das Nichtkalte.

Aber ganz so furchbar einfach ist es nun auch wieder nicht, weil ja die Kühlung der Atomkerne durch raffinierte Dynamik sichergstellt sein will, sonst wäre alles längst geschmolzen wie Schnee in der Sonne.

Aber daß Protonen und Elektronen so feste Größen haben, muß mit der Pump-Wellenlänge zu tun haben, die ihnen zur Verfügung steht. Da wird wohl bei allen Planeten die Größe der Atome im Verhältnis zur Planetengröße eine Konstante sein.
Und alle Maßstäbe schrumpfen oder dehnen sich bei der Raumfahrt, so daß man es als Reisender nicht merkt.

>Vielleicht ist Aura auch nur der energetische Übergang des Körpers mit einem bestimmten Zeitfeld zu seiner Umgebung mit einem etwas abweichenden Zeitniveau.

Könnte man so sehen, denn jeder Torkado hat eine eigene Uhr mit unsymmetrischem Takt (sägezahnartig). Die Aura ist seine Außenhülle mit dem flachen Sägezahnteil.

Noch was: Wenn -dH/dr proportional Masse ist, dann ist der H-Linienabstand proportional Raum. Das heißt: Wenn ein Bündel Magnetlinien z.B. am Nordpol der Erde austritt, dann ist zwischen diesen Linien jeglicher Längenmaßstab verkürzt. Es könnte also (mindstens) eine zweite Welt zwischen diese Linien passen, die man von außen (schrägen Blickwinkel auf den Pol) übersieht. Man muß erst genau drüber sein, mitschrumpfen, und dann erst paßt man hinein (Innenwelt).


MfG
Gabi




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