Was ist Rotationsträgheit ?


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 21. Juni 2003 21:39:03:

Als Antwort auf: Was sind denn eigentlich Atome ? geschrieben von Gabi am 20. Juni 2003 14:15:26:

>Die inneren Spiralen zeigen dann die Zahl der Neutronen n, die äußeren die von p=e . Dabei liegen im schmalen Mittelschlauch nur e und p so eng zusammen, daß man es als neutrales Teilchen n registriert.
>Ein Übergang zwischen verschiedenen Elementen und Isotopen gleicher Masse (Transmutation) wäre nur eine Phasenverschiebung im Torkado: Mehr Windungen innen, weniger außen oder umgekehrt. Die Abtrennung eines Neutrons wäre der Verlust einer ganzen inneren Windung, die sich herauslöst aus dem Wirbel und als einzelner solitonenartiger Potentialwirbel wegfliegt. Das kommt nur mit viel Gewalt vor, wie im Kernreaktor. Im Grunde genommen ist dann ein einzelnes Neutron ein Instant-Wasserstoffatom, es bleibt noch eine Weile zusammengepreßt, wie es vom inneren Wirbelschlauch geformt wurde, um dann sich zu öffnen zum ehemaligen p und e.
>Das alles könnte bedeuten, daß

eine auftreffende Lichtwelle (Quantensprung des Elektrons) nur eine Phasenverschiebung im Torkado bewirkt, die zwar ein Neutron in ein Proton umwandelt durch Verschieben einer Umdrehung von innen nach außen, aber das wird kurzfristig wieder zurückgestellt und ist keine stabile Transmutation.

Die Entstehung von Drehträgheit im Festkörper:

Wenn das Atom in einem Festkörper steckt, der nun seinerseits in Rotation versetzt wird, dann muß die Dipolachse des Atom-Torkados (Südpol-Nordpol) ständig ihre Richtung wechseln, wenn sie nicht schon parallel zu ihr steht.
Durch die aufgezwungene Bewegung auf der Kreisbahn im rotierenden Körper muß sich der Atom-Torkado aber in Richtung Bahngeschwindigkeit ausrichten (nix mit 'parallel Drehachse', seine Äther-Pumpe braucht Futter), mit Südpol voran. Das ist nun leider auch seine Drehachse. Und DIE soll er dauernd der gekrümmten Bahn nachführen ? Er will geradeaus bzw. er will seinem natürlichen Über-Torkado folgen, seiner Skalarwelle, die eine höhere Ebene darstellt. Diese Idealbahn ist für Atome ein und desselben Elementes die Gleiche und niemals im Festkörper gleichzeitig für alle Radien realisierbar.
( Es sei denn: Der Festkörper ist eine Mücke und macht gerade den Hochzeitstanz in einem säulenförmigen Schwarm, fast so ähnlich wie die Schwungmasse in Würths Maschine. )
Ihnen wird also Zwang angetan durch die Zwangskreisbahn, wo sie doch so gerne eine geschlossene Raumwelle gemacht hätten, wie das Wasser in Schaubergers Gebirgsbach. Sie stoßen sich radial nach außen die 'Köpfe' ein. Sie erhalten davon einen zusätzlichen vorübergehenden Drall, der ja sofort mehr Torkado-Windungen und damit mehr Protonen(=Elektronen) und vielleicht auch Neutronen, also mehr Masse bedeutet (Trägheit = Schwere).

ATOME SIND STRUKTUREN MIT EINER EIGENROTATION, und das verträgt sich nicht mit einer fest vorgegebenen Bahn, sei sie geradlinig oder ein Kreisbogen.

Energie-Richtungs-Vektor im Torkado P=ExH weist radial nach außen, wobei hier E immer parallel Bahngeschwindigkeit v und H immer parallel Winkelgeschwindigkeit w ist.
( Siehe Corioliskraft: C = - 2M * w x v mit w= Erdachse v=Teilchengeschwindigkeit zusätzlich zur Drehbewegung. )
HIER wird aber die Drehträgheitskraft als P verstanden, wobei E das Offset-v ist, das aus der Eigenrotation innerhalb des Atom-Torkados kommt.
Die Torkados nichtmagnetisierter Stoffe müssen übrigens paarweise angeordnet sein, wie Würths Schwungmassenpaar.

Im Rhythmus der eigenen Atom-Raumspirale gelingt es auch regelmäßig, die Torkadoachse fast parallel zur Rotationsachse des Festkörpers auszurichten, das bringt kurzfristige Kräftefreiheit, bis zum nächsten Torkadoabschnitt nach Richtungswechsel. Diese Wellenbahn (auf undf ab im Kreis) ist bei einigen Flugscheibenmodellen durch ein "Taumeln" vorgegeben. (Dies Taumel-Wellenlängen müssen aber passen auf Element und Rotation !) Damit rückt die Torkado-Raumwelle für die Atome schon näher, ein Teil der Fliehkraft kann 'tragen helfen'.

Das UMLENKEN DER FLIEHKRAFT AUF DIE DREHACHSE ist keine absurde Monsterbewegung, sondern eine ZURÜCKNAHME DES UNNATÜRLICHEN ZWANGES, als Kreisel zusätzlich in einem platten Kreis rotieren zu müssen.

Nicht umsonst habe die Tiere keine Räder.

MfG
Gabi




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]