Re: Torkado für Atome


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 26. Juni 2003 06:37:25:

Als Antwort auf: Re: Torkado für Atome geschrieben von Gabi am 24. Juni 2003 22:55:57:

>Natürlich muß dann NUR (???) noch ausgerechnet werden, daß es nur so und nicht anders geht...
>Wasserstoffspekten, Linienaufspaltungen im E-Feld, im H-Feld ...
>Da wartet viel Arbeit.


Sooo schwer ist das gar nicht, mit der richtigen Morphologie für den Torkado.

Alle Elektronen bewegen sich im Coulombfeld des Kernes, ihr Abstand ist r.
Ihre Hauptquantenzahl n ist gleich dem Abstand r (universelle LängenEinheit: Ce=h/(mc), m=Elektronenmasse). Die Energiesprünge zwischen den Radien nj und ni sind von der Größe Ry(1/ni^2-1/nj^2) usw.

Die Elektronen bilden jeweils eine geschlossene Kette gleichen Abstandes (stehende Wellen mit Skalaranteilen), wie eine Würstchenkette, oder aufgebaut wie ein Nerv mit den Myelinscheiden. In Meyls Band 3 kann man gut nachlesen, warum das so sein muß.
Es kann sogar sein, daß im Torkado-Atom nur eine einzige Kette für alle Elektronen existiert, daß sich also jede Elektronenschalenspirale nach Durchgang durch den Mittelschlauch an die andere anschließt.
Das Hierarchiengesetz von Frithjof Müller legt dies nahe, da dort die Kernladungszahl Z = Gesamtzahl der Elektronen zur Resonanzlänge führt (mit Elektronenmasse in der Comptonlänge, also kein Kerneffekt). Der gesamte Kettenumfang ist also die Wellenlänge L=Z*Lo, und der Abstand der Glieder ist genau die Comptonwellenlänge Lo ( H-Atom ): Lo = h/(mc) . Das Ganze ist dann als Schwingung mit ewigem Faktor 2 in allem Skalen wiederholt vorhanden.

Man bräuchte eine solche Kette nur aus der Torkado-Drehung herausziehen (die 3D-Bewegung der Kette IST der Torkado), sie in ein anderes Wirbelkollektiv stopfen, bis sie den dortigen Takt angenommen hat, und schon ist die Transfusion fertig (im Innenschlauch sind die Neutronen - man kann damit die Anordnung der Spiralen zwischen innen und außen verschieben.)

Das mit den Drehimpulsquantenzahlen wird auch kein Problem sein, weil die Spiralenwindungen sich nach festen Regeln vergrößern, in die immer mehr 'Würstchen gleicher Länge' (Winkelanordnung) hineinpassen.

MfG
Gabi




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]