Re: Halleffekt ist Trägheit in der Ebene


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 24. Juni 2003 12:12:04:

Als Antwort auf: Re: Halleffekt ist Trägheit in der Ebene geschrieben von Dirk am 23. Juni 2003 17:24:42:

Hallo Dirk,

>>Es fliegen nur ganze Atome durch die Gegend.
>Nicht im Teilchenbeschleuniger,...

Unterliege bitte nicht der üblichen Gehirnwäsche.
Schon wenn man sich ansieht, wie Kanalstrahlen erzeugt werden, da kann die Deutung Kern versus Hülle auch angezweifelt werden. Vielleicht wird dort nicht das Atom in Ion und Elektron getrennt, sondern lediglich ein (Gas-)Atompaar (=Doppelwirbel) wird so asymmetrisch getrennt, daß beide Teile gegensätzliche Eigenschaften haben (Ladung, Masse). Und wenn man sie wieder zusammenbringt, bilden sie wieder das alte ungeladene Pärchen.

Ich glaube nicht, daß es wirklich magnetische Monopole gibt.
Ich glaube sogar, daß es auch keine elektrischen Monopole gibt. Der zweite Pol ist jeweils im Inneren versteckt (siehe Modelle von Meyl).
Der Torkado hat sozusagen entweder den Südpol oder den Nordpol "verschluckt", und präsentiert auf der gesamten Außenfläche jeweils den anderen Pol. Da der Nordpol größer ist als der Südpol, werden sich zwei 'Sorten' von Ionen präsentieren. Der größte Unterschied ist zwischen H+ und e- .

Alltags-Modell:
Die zwei stabilen Zustände eines ungleichen Sockenpaares (rote Erwachsenen-Wintersocke(Nordpol) + blaues Babysöckchen(Südpol)):

a) ausgebreitet (leichter Zerfall)
b) zusammengerollt und umgestülpt

Für b) in blauer Farbe: klein, aber sehr dicht = H+
Für b) in roter Farbe: groß, aber sehr dünn/locker = e-


Daß der Teilchenbeschleuniger mit Magnetfeldern arbeitet, ist bekannt. Also wird er das gesamte Torkado-Pumpen beeinflussen, ihn sozusagen künstlich ernähren und verzerren. Über Ablenkeinrichtungen werden immer nur die Anteile herausgefiltert, die man laut Theorie erwartet, also braucht oder nicht braucht. WAS man da filtert, sind Wirbel, GANZE Wirbel, nicht Teile davon, denn das macht einen kleinen Energieblitz und weg ist er, gibts auch.

>Schau Dir doch mal die Ionisierungenergien des PSE an,...
>Wenn die Edelgase also hohe Energien benötigen,...
>Warum sind Sie räumlich stabil....und gasförmig und nich fest ?

Jede neue Hauptquantenzahl macht sozusagen eine neue Aura-Schicht auf. Darin sind dann wieder alle Torkado-Phasen enthalten: Um den Pol herum s-Orbital-Elektronen, die hat jedes Element, auch Wasserstoff. Dann in Richtung Äquator (etwas breiter im Radius) p-Orbital mit soundsoviel Windungen (oder es sind soundsoviel Subteilchenwirbel am Kreisen in der p-Windung), dann d, f usw..

Elektronenkonfiguration

Vom Nordpol bis zum Äquator ist die Hälfte der Elektronen untergebracht, die andere Hälfte vom Äquator zum Südpol.
Wenn die Symmetrie perfekt ist, haben wir Edelgase. Ein perfekter Torkado hat viel Antigravitation, auch weil er sich auch so bewegt, daß er den Skalarwellen folgt, deshalb muß er ein Gas sein, oder andersherum: deshalb ist er ein Gas. Die paarweise Anordnung (wie die Marinov-Magneten) in Gasen hebt auch die Masse auf.
Da unbedingt die Symmetrie unten-oben erfüllt sein muß, läßt sich auch das Pauli-Prinzip verstehen: Was unten reinfliegt, muß umgekehrt oben wieder herauskommen, muß jedenfalls oben immer seinen 'Gleichgewichts-Partner' haben, wie die zweite Schwungmasse bei Würth.

>Wo ist hier die Polarität ? Proton positiv,...Elektron negativ.
>Warum entsteht Deiner Meinung dieses Ungleichgewicht oder Gegensatz ?

Elektron ist realer Ätherwirbel (Äther-Überdruck, heiß).
Proton ist Äthermangel, ein kaltes Loch im Äther (Unterdruck, kalt).

MfG
Gabi




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