Re: Halleffekt ist Trägheit in der Ebene


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Dirk am 23. Juni 2003 02:41:11:

Als Antwort auf: Halleffekt ist Trägheit in der Ebene geschrieben von Gabi am 22. Juni 2003 23:15:47:


Hallole Gabi,..

>>Ihnen wird also Zwang angetan durch die Zwangskreisbahn, wo sie doch so gerne >eine geschlossene Raumwelle gemacht hätten, wie das Wasser in Schaubergers >Gebirgsbach. Sie stoßen sich radial nach außen die 'Köpfe' ein. Sie erhalten >davon einen zusätzlichen vorübergehenden Drall, der ja sofort mehr Torkado->Windungen und damit mehr Protonen(=Elektronen) und vielleicht auch Neutronen, >also mehr Masse bedeutet (Trägheit = Schwere).

Wie wäre es mit : Elektronen = Neutronen ?

>Die Hallspannung entspricht der Rotationsträgheit, weil ja das H-Feld auch ein >Rotator ist. Die (Sub-)Teilchen eines H-Feldes gibt es nicht, weil H-Feld nur >Äther-Unterdruckgebiete sind.

Denn es gibt ja schließlich keine Teilchen,..
Das Elektron ist eine Schwingung,...also sollte bei einem angelegten Strom
doch zumindest etwas entstehen das ebenfalls "schwingt",..oder ? ;)
Fertig ist das "schwingende" Magnetfeld eines stromdurchflossenen Leiters.

>Um ein paralleles H-Feld zu erzeugen, muß man wiederum E-Feld-Ringwirbel >aufbauen, das heißt, geladene Teilchen in flache (fast kreisförmige) Torkados >jagen (Meyls elektrische Wirbel). In der Hallplatte wird also wiedermal >rotiert und es fehlt in der flachen Platte die dritte Dimension (bei Hall->'Würfel' sähe es anders aus) und es ist dasselbe in Grün.

Die Elektronen im "Hallgitter" bewegen sich passend zum Magnetfeld bzw. der auftretenden Feldstärke.... Deshalb ist ein HallSensor nichts anderes als ein
Mini Teslatrafo...
Das Einwirkende Magnetfeld
( hohe Frequenz, Rotationsgeschwindigkeit der Elektronen,... )
ist sozusagen die Primärwicklung eines Trafos....
der "Hall" Effekt Sensor ist nichts anderes als eine Sekundär"wicklung".
Deshalb tritt eine Spannung auf,...
Mehr Volumen desto tiefer "passen" die Magnetischen Feldlinien ins Material.
Sozusagen "Tiefenwirkung"
... wie beim Waschmittel ;)
Je nach Durchdringung gibt´s halt Spannung,...
... oder weiße Wäsche ;)

>>Das UMLENKEN DER FLIEHKRAFT AUF DIE DREHACHSE ist keine absurde >Monsterbewegung, sondern eine ZURÜCKNAHME DES UNNATÜRLICHEN ZWANGES, als >Kreisel zusätzlich in einem platten Kreis rotieren zu müssen.
>ungeachtet historischer Abläufe (Hallplatte=Wagenrad):
>Ein elektrisches Kabel (zusammengerollte Hallplatte, die quer zur Länge und >quer zum H-Feld bewegt wird, induziert E) ist quasi die Weiterentwicklung der >Hallplatte (Strom bekommt mehr Dicke zur Verfügung, um Spiralen zu bilden),

Diese "Weiterentwicklung" unterscheidet sich durch die "Stromabgabe"
Beispiel Spulenwicklung eines Trafo´s :
Auf diese Art kann man bei einer gewickelter Spule,...
( wo ja die Leitung gegen außen abgeschirmt ist ( Lack ))
auf einer Fläche mit Elektronen die durch ein Magnetfeld bewegt wird,
sicherstellen, das die Elektronen nur eine Richtung im Raum einnehmen,..
nähmlich die "Stromrichtung",....und nicht wild in einem Material "herumsausen"
Es ist nicht anderes als räumliche Trennung,...
So kann man eben viele Elektronen in die gleiche räumliche Richtung "schubsen"

>analog zur Einführung des UFO-Taumelns (oder WürthmaschinenDrehung) im >Vergleich zum Rad. Nur ist eben im elektrischen Kabel immernoch zu wenig >Freiheit (das Kabel müßte exakt der auf U passenden Skalarwelle folgen), und >die Folge ist der Skineffekt und der ohmsche Widerstand.

Deshalb gibt es einen weiteren Phasenstabilen Zustand
bei steigender Temperatur -> Widerstand sinkt durch hohe Temperatur
Das Plasma. Die magnetische Resonanz steigt.
Deshalb strebt die Materie einen neuen ( räumlich )stabilen Zustand an,...
Dieser geht jetzt mehr in Richtung Thermodynamik

>Betrachten wir mal den (Quanten-) Halleffekt mit zweidimensionalem >Elektronengas. Der Hall-Widerstand steigt nur an bestimmten B-Feldbändern, >dazwischen sind Plateaus. Die Planteaus liegen bei R = 1/n * h/e^2 (n ganz). >Man erklärt das mit fallender Ladungsträgerdichte im steigenden Magnetfeld.
>Also konventionell ist das nicht restlos zu verstehen: Je höher das B-Feld, >desto weniger freie Elektronen spielen noch mit. Warum ? Man stellt sich >einfach eine gequantelte Ladungsträgerdichte vor. Und die Stufen sind schon >die >h-Quanten ?
>Die Quantisierung wird aber logisch, wenn man bedenkt, daß das steigende B->Feld
>gerade das Bedürfnis der Elektronen verstärkt, die flache Ebene zu verlassen, >weil mit dem Feld ihr 'Raum(krümmungs)bedarf' wächst. Können sie ihren Torkado >nicht schließen, zerfallen sie zu Wärmestrahlung. Eine Weile können sie sich >etwas zusammendrücken oder schwingen, sich verbiegen, um 'drin'

Oder "Dran" ,..wie bei einem Elektron das um den "Kern" oszilliert,...

> zu bleiben - das ist die Plateauphase.

Und genau wenn Sie nicht mehr DRAN sind,.. ist es Plasma,.. Die Atome werden ionisiert. ( bzw. das Elektron )
Eine neue Symmetrie ist gebildet.
Das interessante ist,...
frag Dich mal,... warum Plasma ebenfalls zur Kugelbildung neigt,...

.. selbst wenn Gravitation darauf einwirkt,....

>Mit einem Luftballon kann man auch eine Menge anstellen, aber irgendwann wird >es zuviel: Es macht Peng und immer mehr unter starker Spannung stehende >Torkados zerfallen.
>Es werden immer weniger, die bleiben.

Für den Aggregatszustand Fest,..mag das stimmen,....
Der Torkado ist für solche Zustände wohl nicht geeignet ? ;)
Ist die Materie jetzt weg ,.. ?
Oder hab ich das jetzt falsch verstanden ?


>Große Magnetfelder verändern auch Samen in Richtung Vergangenheit.

Nicht die in die Vergangenheit.
Sie verändern die zeitlichen ABläufe wärend des "aufwachsens" in der Gegenwart.
Die Elektronen der Pflanze/Samen bewegen sich mit dem Magnetfeld.
Ihre "pflanzliche" Struktur basiert aber auf chemisch abgestimmten Abläufen
Die Pflanze baut sich nach Ihrem Muster zusammen,... das gerade energetisch
neu ausgerichtet wurde,...
Die Elektronen haben jetzt einen "leicht" anderen Spin.
...und diesen Spin haben viele,...
Die Informationen die der Samen hatte,... wurden teilweise gelöscht,..
oder anders formuliert:
Die Organisation des Samens ist durcheinander,...also unorganisierter,...
was in der Evolution der Pflanze heißt,... Sie ist sozusagen wieder
der Neanderthaler Ihrer "Gattung",... :)

Liebe Grüße,
Dirk






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