Was sind denn eigentlich Atome ?


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 20. Juni 2003 14:15:26:

Als Antwort auf: Re: Was sind denn Elektronen ? Nachtrag geschrieben von Gabi am 18. Juni 2003 12:00:30:

>Ist Dir klar, was Elektronenschalen sind ?
>Warum es nur diskrete Sprünge zwischen ihnen gibt ?
>Der Torkado kann nur funktionieren, wenn er geschlossen ist. Die kleine Drehung muß ganzzahlig in die große passen. Wenn also die Aura sich ausdehnt (energetische Anregung des Elektrons), kann erst dann ein größerer Torkado entstehen, wenn eine ganze Windung mehr hineinpaßt (umgekehrt beim Rücksprung). In atomaren Dimensionen hat man dafür das Plancksche Wirkungsquantum gefunden, was auch Ausdruck der halben Pump-Frequenz der 'dynamischen Mutterströmung' ist.


Also wenn ich versuche, mir ein Atom mit n Neutronen und p Protonen vorzustellen, dann komme ich auf kein anderes Bild. Da muß noch irgendwo ein Fehler stecken.

Zum Teil konservativ erklärt:

Das Plancksche Wirkungsquantum h erlaubt Energiepakete E für Licht von der Frequenz f
E = h * f
Wenn dieses gesamte Licht eines Paketes E beim Comptoneffekt in ein Elektron gestopft wird (Frontalstoß), bekommt das Elektron die Zusatzmasse
mz = h * f / c^2

Die Comptonwellenlänge des Elektrons (Ruhmasse m) ist dann
L(0) = h / ((m+mz)* c)

Die Längendifferenz im optischen Fenster ist minimal, auch beim Hierarchiengesetz
L = L(0) * Z * 2^N
[Z ist hier die Kernladungszahl, N ist ganz]

Die Längen werden davon kürzer, wie oft habe ich das schon festgestellt, so bis 1% ist typisch (Mikrowelle 0.5%, siehe
hier ) oder siehe Lecher-Rute 1% (Achtung, dort noch Tippfehler von mir: Quarz hat Resonanzlänge 72mm)

Der Einfluß von Z=p ist aber nicht minimal, das sieht man am Hierarchiengesetz.
Trotzdem dürfte der oben beschriebene Sprung in der Anzahl der äußeren Windungen (Elektronen-Anregung) in meinem bisherigen Modell voll je einem neuen Neutron bei gleichem p entsprechen.
Aber Isotope sind doch alle im Grundzustand . Oder ? Ich denke, Ja.

Pro Proton im Atomkern gibt es in der Hülle je ein Elektron.
Die Zahl der Neutronen wären nach meinem Modell identisch mit der Zahl der Elektronen im Atom. Das paßt nicht. Hier muß ein Denkfehler vorliegen.

Dann kann es nur umgekehrt sein !

Die inneren Spiralen zeigen dann die Zahl der Neutronen n, die äußeren die von p=e . Dabei liegen im schmalen Mittelschlauch nur e und p so eng zusammen, daß man es als neutrales Teilchen n registriert.
Ein Übergang zwischen verschiedenen Elementen und Isotopen gleicher Masse (Transmutation) wäre nur eine Phasenverschiebung im Torkado: Mehr Windungen innen, weniger außen oder umgekehrt. Die Abtrennung eines Neutrons wäre der Verlust einer ganzen inneren Windung, die sich herauslöst aus dem Wirbel und als einzelner solitonenartiger Potentialwirbel wegfliegt. Das kommt nur mit viel Gewalt vor, wie im Kernreaktor. Im Grunde genommen ist dann ein einzelnes Neutron ein Instant-Wasserstoffatom, es bleibt noch eine Weile zusammengepreßt, wie es vom inneren Wirbelschlauch geformt wurde, um dann sich zu öffnen zum ehemaligen p un e.

Das alles könnte bedeuten, daß
a)
mit Licht angeregte Atome plötzlich viel schwerer sind, nämlich pro Quant um 1 Proton schwerer, und da die Anregung nicht lange stabil ist, ist die Anregung und Elementumwandlung nicht wägbar. Aber die Energiemenge des Lichts (etwa im optischen Fenster) kann nicht die Masse eines Protons erzeugen. Deshalb bleibt nur
b)
das Licht nur eine Phasenverschiebung im Torkado bewirkt, die zwar ein Neutron in ein Proton umwandelt durch Verschieben einer Umdrehung von innen nach außen, aber das wird kurzfristig wieder zurückgestellt und ist keine stabile Transmutation.

Lebewesen schaffen das aber irgendwie, diese Lichtanregung so permant zu erhalten, daß das geänderte Element/Isotop NICHT zurückspringt, wie etwa in einer Kerzenflamme. Vermutlich durch den Resonanzaufbau ihrer selbst. Der biologische Organismus bindet die Atome ein wie in eine gespannte Feder, und irgendwann geben sie nach und verlieren ihre elastische Rücksprungbereitschaft (innere Spannung ausgeglichen) und man findet die neuen Elemente auch nach dem Tod der Pflanze noch vor.

Und wenn das Elektron ganz weg ist, haben wir ein Ion vor uns, mit einer positiven elektrischen Ladung - wie immer der Torkado dann aussehen mag (muß einen Zusatzpol als 'Leck' haben). Die Ladung 'überstrahlt' in der Wirkung die Masse sowieso. Positive Ladung wirkt selber anziehend auf Masse, also wie "mehr Masse", man kann es der Erdanziehung entgegensetzen, siehe Lifter und Biefeld-Brown-Effekt.

Ein einzelnes freies Elektron sollte es nicht geben in der Form, wie es im Torkado besteht. Es könnte ein Ringwirbel sein, mit völlig anderen Eigenschaften wie im Atom, weil es den mittleren Aufstiegskanal mit der hohen H-Liniendichte nicht gibt. Das H-Feld liegt dann nur im Ring, bildet also einen Kreis und hat keine Masse.

Achtung! Der Text auf
http://www.alle24.de/archiv/3543.htm
ist also bezüglich Protonen- und Neutronen-Anordnung im Atom-Torkado noch falsch. Es ist genau anders herum. Bild folgt.

MfG
Gabi




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]