Re: Aura und Prana


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Dirk am 21. Juni 2003 15:08:34:

Als Antwort auf: Re: Aura und Prana geschrieben von Gabi am 21. Juni 2003 13:54:53:


Hallo Gabi,..

>>Was ist, wenn´s wirklich nur eine Effektivitätssteigerung des Körpers ist ?
>>Dann wäre es im Weltraum bestimmt ebenfalls anwendbar.
>Nein. Dort wäre es tödlich, wenn man ein paar Jahre unterwegs ist.

Hängt davon ab WAS "Lichtnahrung" wirklich ist. Wenn es wirklich ne Äthergeschichte ist,... muss man hier wohl vorsichtig sein.

>>Man müsste warscheinlich nur ein paar Mönche nehmen, die in ein Raumchiff mit genügend Wasser und Keksen setzen,...
>Wieso Kekse ? Wasser, Luft und Liebe.

Kekse vielleicht NACH der "Liebe" ? ;)

>>Die Zellen sind doch in der Lage sich anzupassen
>Deswegen dauert der Lichtnahrungsprozeß auf der Erde auch zwischen 3 und 14 Wochen. Für außerhalb der Erde würde ich sehr vorsichtig sein.

Hängt davon ab WAS "Lichtnahrung" nun wirklich ist. Wenn´s ne Evolutionsgeschichte ist auf die wir sozusagen nur zurück greifen weil es mal Zeiten gab in denen Nahrung eventuell mal knapp war,... ist es als Genetisches Programm für jeden durch diese Methode erreichbar. Setze dem Körper nur ordentlich zu,..und er schützt sich selber... Sozusagen ein Abnippelschutz durch verhungern. Mich würde z.B. interessieren wie die Zellen so nach 5 Jahren aussehen. Ob hier "Abnutzungserscheinungen" auftreten die sich irgendwann in Organversagen etc. ausdrücken,...
Oder meine Frage : wird man dadurch vielleicht nicht ganz so alt ?

>>Gibt´s zu den Praniern eigentlich wissentschaftliche Untersuchungen ?
>>z.B. Blutproben,.. Zellanalysen etc . ?
>Soviel ich weiß, bisher nein. Werden durch die Bank von vornherein für Betrüger oder Geisteskranke gehalten. Jasmuheen hatte sich angeboten, aber es wurde schnell wieder abgebrochen von ärztlicher Seite.

Irgendwie komisch,... ich denke das dürfte die Wissenshaft doch bestimmt interessieren.
Wäre doch schön der Menschheit verkünden zu können:
"Wir haben hier einen Pranier der überlebt schon seit 2 Jahren nur unter Zufuhr von Wasser und der ist quicklebendig. Dem gehts besser ( oder mindestens genauso gut ) als euch !. Er hat das Labor 2 Jahre nicht verlassen."

Eine Idee an Sponsoren oder Jasmuheen :
Wie wäre es mit einer Art Big Brother ? Jasmuheen könnte doch an Big Brother für ein paar Monate teilnehmen. Wenn Sie wärend der Zeit nichts ißt, wäre das der absolute Beweis das es möglich ist. So würde Jasmuheen abertausende von Leuten erreichen und müsste nicht von einer Stelle auf der Erde zur nächsten
tingeln um etwas zu beweisen. Unter ständiger Bewachung stände Sie ja wärend der ganzen Zeit und könnte sich mit den anderen Bewohnern auch noch darüber unterhalten. Wenn´s stimmt, wäre das alles ja kein Problem,...
- Für Gesellschaft wäre gesorgt ( unmenschlich wäre es also nicht,.. )
- Der Bereich Jasmuheen müßte trotzdem abgetrennt zu den anderen Bereichen Sein, da man sonst die Nahrungsaufnahme (Beweis) nicht sicherstellen könnte. Später würde man wieder "munkeln" es wäre anders gelaufen. Egal wie gut man "aufpaßt".
- Sie müßte sich jeden Tag wiegen um zu beweisen, das Sie Ihr Gewicht dennoch hält. ( Sie ist ja schon länger Pranierin,...folglich würde sich ihr Gewicht nicht mehr deutlich ändern )
- eventuell Ärztliche Betreuung um dem normalen Volk zu zeigen das für Sie im Notfall gesorgt wird. ( Dazu kommt es dann eh nicht )

Wenn Jasmuheen bis zum Ende durchhält ,... wäre doch bestimmt ein Preisgeld angebracht. ( Seitens Big Brother ,...immerhin hätten die Einschaltquoten die einfach HOCH sein müssten,... )

Wenn Ihr so ein Angebot gemacht würde,.. und Sie würde nicht daran teilnehmen,..
wäre mir einiges klar ;)

Ethisch stellt sich hier keinerlei Frage für Jasmuheen,... denn erreichen tut Sie über Ihre Bücher ebenfalls Leute die eventuell wegen der Bücher "draufgehen". Es wäre jetzt nur öffentlicher und es gebe zum Vorteil Jasmuheens ein breiteres Publikum. Zweitens hätte Sie ein feines Schnippchen geschlagen,... Sie verdient Geld , Big Brother verdient n Haufen Geld, und zu guter letzt hätte Sie den Beweis angetreten.
( was sich bestimmt über mehr verkaufte Bücher ausdrücken würde,... )
Wo lägen die Nachteile ?


Liebe Grüße,
Dirk





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