Halleffekt ist Trägheit in der Ebene


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 22. Juni 2003 23:15:47:

Als Antwort auf: Was ist Rotationsträgheit ? geschrieben von Gabi am 21. Juni 2003 21:39:03:

>Ihnen wird also Zwang angetan durch die Zwangskreisbahn, wo sie doch so gerne eine geschlossene Raumwelle gemacht hätten, wie das Wasser in Schaubergers Gebirgsbach. Sie stoßen sich radial nach außen die 'Köpfe' ein. Sie erhalten davon einen zusätzlichen vorübergehenden Drall, der ja sofort mehr Torkado-Windungen und damit mehr Protonen(=Elektronen) und vielleicht auch Neutronen, also mehr Masse bedeutet (Trägheit = Schwere).
>ATOME SIND STRUKTUREN MIT EINER EIGENROTATION, und das verträgt sich nicht mit einer fest vorgegebenen Bahn, sei sie geradlinig oder ein Kreisbogen.
>Energie-Richtungs-Vektor im Torkado P=ExH weist radial nach außen, wobei hier E immer parallel Bahngeschwindigkeit v und H immer parallel Winkelgeschwindigkeit w ist.

Beim Halleffekt die induzierte Spannung kommt nach demselben Strickmuster:
E ist proportional H x j

Die Hallspannung entspricht der Rotationsträgheit, weil ja das H-Feld auch ein Rotator ist. Die (Sub-)Teilchen eines H-Feldes gibt es nicht, weil H-Feld nur Äther-Unterdruckgebiete sind. Um ein paralleles H-Feld zu erzeugen, muß man wiederum E-Feld-Ringwirbel aufbauen, das heißt, geladene Teilchen in flache (fast kreisförmige) Torkados jagen (Meyls elektrische Wirbel). In der Hallplatte wird also wiedermal rotiert und es fehlt in der flachen Platte die dritte Dimension (bei Hall-'Würfel' sähe es anders aus) und es ist dasselbe in Grün.

>Das UMLENKEN DER FLIEHKRAFT AUF DIE DREHACHSE ist keine absurde Monsterbewegung, sondern eine ZURÜCKNAHME DES UNNATÜRLICHEN ZWANGES, als Kreisel zusätzlich in einem platten Kreis rotieren zu müssen.

ungeachtet historischer Abläufe (Hallplatte=Wagenrad):
Ein elektrisches Kabel (zusammengerollte Hallplatte, die quer zur Länge und quer zum H-Feld bewegt wird, induziert E) ist quasi die Weiterentwicklung der Hallplatte (Strom bekommt mehr Dicke zur Verfügung, um Spiralen zu bilden), analog zur Einführung des UFO-Taumelns (oder WürthmaschinenDrehung) im Vergleich zum Rad. Nur ist eben im elektrischen Kabel immernoch zu wenig Freiheit (das Kabel müßte exakt der auf U passenden Skalarwelle folgen), und die Folge ist der Skineffekt und der ohmsche Widerstand.

Betrachten wir mal den (Quanten-) Halleffekt mit zweidimensionalem Elektronengas. Der Hall-Widerstand steigt nur an bestimmten B-Feldbändern, dazwischen sind Plateaus. Die Planteaus liegen bei R = 1/n * h/e^2 (n ganz). Man erklärt das mit fallender Ladungsträgerdichte im steigenden Magnetfeld.
Also konventionell ist das nicht restlos zu verstehen: Je höher das B-Feld, desto weniger freie Elektronen spielen noch mit. Warum ? Man stellt sich einfach eine gequantelte Ladungsträgerdichte vor. Und die Stufen sind schon die h-Quanten ?

Die Quantisierung wird aber logisch, wenn man bedenkt, daß das steigende B-Feld
gerade das Bedürfnis der Elektronen verstärkt, die flache Ebene zu verlassen, weil mit dem Feld ihr 'Raum(krümmungs)bedarf' wächst. Können sie ihren Torkado nicht schließen, zerfallen sie zu Wärmestrahlung. Eine Weile können sie sich etwas zusammendrücken oder schwingen, sich verbiegen, um 'drin' zu bleiben - das ist die Plateauphase. Mit einem Luftballon kann man auch eine Menge anstellen, aber irgendwann wird es zuviel: Es macht Peng und immer mehr unter starker Spannung stehende Torkados zerfallen. Es werden immer weniger, die bleiben.

Warum 1/n ?

Weil das (grob gesehen) das Bildungsgesetz für Torkados ist, siehe hier Gleichung (A3) und (A4)

http://www.aladin24.de/chaos/chaos5a.htm

die senkrechten Schwebungs-Wellen mit 1/my (entspricht 1/n) , die sich aus einem STETIG STEIGENDEN Gradienten H (senkrecht zur Strömung j) von selbst ergeben. Den my-Gradienten erzeugt das wachsende B-Feld, hier ist also die senkrechte Achse (von Bild1 im Link) ein zeitlicher Zusammenhang. Das Stärkerwerden des B-Feldes ist wie ein Zurückgehen in der Zeit (Bild von rechts nach links), die Strukturen werden herangezoomt, das zweidimensionale Schwingungsnetz wird immer größer, am Schluß ist nur noch ein einziges großes Elektron auf der Hallplatte mit dem riesigen Widerstand, alle anderen sind schon 'herausgefallen' aus der Existenz.

Große Magnetfelder verändern auch Samen in Richtung Vergangenheit.

MfG
Gabi




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