Re: Was sind denn eigentlich Atome ? - Nachtrag zur Masse


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Geschrieben von Gabi am 23. Juni 2003 11:06:02:

Als Antwort auf: Was sind denn eigentlich Atome ? geschrieben von Gabi am 20. Juni 2003 14:15:26:

An dieser Stelle müßte jeder fragen:

Warum sind denn die Elektronen um so viel leichter als die Protonen und Neutronen, wenn die Kernteilchen doch nur der 'Kälteschatten' der dynamischen Ätherverdichtung (genannt Elektron) sind ? Müßte denn dann für die Masse nicht
mp/me = 1 gelten ?

Eine schwere Frage, die ich mir seit Tagen selber stelle.

Im Text "Was ist denn Masse ?" habe ich eigentlich erstmal erklärt, was Materie ist.
Sie ist diese rechtsdrehende Spirale (zirkular-transversal) einer Äther-Ansammlung (negativ geladen), der eine Auf- und Abbewegung überlagert ist (longitudinal), und deren Radius/Amplitude mal schrumpft (Südpol), während ab in auf übergeht, und der dann wieder zunimmt, während auf in ab übergeht (Nordpol).

Da sie immer rechtsdrehend bleibt, unabhängig von der longitudinalen Bewegungsphase, wird sich im inneren der Spirale immer eine H-Feldvektoren- Konzentration bilden, die abwärts zeigt (Rechte-Hand Regel). Außen von der Spirale ist divergierendes H-Feld, ähnlich wie bei jedem Leiter-Ring(Spulenwindung), und es weist aufwärts (Rechte-Hand Regel).
Wenn jetzt beide H-Feldzeiger die Größe 918 (universelle Einheiten) haben, und das Ganze sich in einem Erdmagnetfeld der Größe 917 befindet, dann ist nach außen hin nur ein Feld-Rest von 1 (pro Elektron) übrig. Innen verdoppelt sich alles : mp/me=918+917=1835 (ungenau, weil aus dem Kopf).

Was heißt es, in einem Magnetfeld der Größe 917 zu leben ?
Wir sind in einem Kühlschrank. Logisch, da hält sich das Proton des Atoms auch besser. Jedes Magnetfeld zeigt geordneten Äther an, obwohl gerade auf den Magnetlinien der Unterdruck herrscht. Ordnung ist Kühlung. Feste Körper sind atomar geordneter als im flüssigen Zustand, sie sind kälter.
Unsere Lebensumgebung (das Vakuum hinter der Luft) ist schon halb so 'schwer' wie ein Proton !
Der 'Äther-Pudding' um uns herum ist fast fest, ist bereits zu Schwingung/Ordnung kondensierter Äther. Es geht stufenweise in die (atomare) Kälte hinein.
Wir stecken in einem (halb verdünnten) Proton !

Daß die inneren (918) und äußeren (917) Größen fast übereinstimmen, wird natürlich kein Zufall sein, sondern eine Randbedingung für die FE-Pumpe des Torkados.
Später mehr.

Die Größen 917 <--> 918 könnten auch andersherum sein, ich weiß noch nicht genau. Wenn es Elektronen ohne Ladung gäbe, wüßte man, ob ihre 'reduzierte' Masse wirklich dieselbe Richtung hat wie die Masse der Protonen (dann umgekehrt wie im Text).

MfG
Gabi




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