Re: Betrachtungen zu Takt


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Guess am 11. Mai 2007 13:03:38:

Als Antwort auf: Re: Betrachtungen zu Takt geschrieben von Kurt am 11. Mai 2007 01:11:56:

>>Wie stehst Du zu diesen Größen?
>>
>>Planck-Länge
>>Natürlicher Längenwert, der sich als Kombination der grundlegenden Naturkonstanten ergibt, die die Raum-Zeit-Struktur, die Stärke der Gravitation und die Quantenwelt regieren, nämlich der Gravitationskonstanten, des Planckschen Wirkungsquantums und der Lichtgeschwindigkeit. Die Planck-Länge beträgt ungefähr 1,6 mal 10-35 Meter.
>>
>>Planck-Zeit
>>Natürliches Zeitintervall, das sich als Kombination der grundlegenden Naturkonstanten ergibt, die die Raum-Zeit-Struktur, die Stärke der Gravitation und die Quantenwelt regieren, nämlich der Gravitationskonstanten, des Planckschen Wirkungsquantums und der Lichtgeschwindigkeit. Die Planck-Zeit beträgt rund 5 mal 10-44 Sekunden und ist die Zeit, die Licht benötigt um eine Strecke der Länge eine Planck-Länge zurückzulegen.
>>Bei Zeitskalen dieser Dauer - beispielsweise bei einem Weltalter von der Größenordnung der Planck-Zeit in den Urknallmodellen - sollten sowohl Effekte der Quantentheorie wie auch Effekte der Allgemeinen Relativitätstheorie wichtig werden, kurz: so kurze Geschehnisse sollten sich nur durch eine Theorie der Quantengravitation beschreiben lassen.
>>Quelle: http://www.einstein-online.info/de/navMeta/glossar/p/index.html#PlanckZeit
>
>Hallo Daniel,
>Planks Erkenntnise haben mitgeholfen meine Vorstellungen so zu biegen wie sie momentan sind.
>Gerade die beschränkte Kleinheit von Dingen und Umständen war eine gewisse Bestätigung der Takterei.
>"Wenn Plank das so sah, dann kann ich auch nicht weit daneben liegen"
>So ungefähr lief es in mir ab.
>Die Takterei ist die logische Notwendigkeit auf Planks Mindestgrössen.
>Die Trägheit erst brachte dann die "Gewissheit" das ein ordnender Umstand vorhanden sein muss.
>"Alles Schwingt", so ist es manchmal zu lesen, ja alles schwingt, so seh ich es auch.
>Jedoch eine Natur ohne Träger, das ging einfach nicht.
>Die Bezugslosigkeit der RT brachte dann das Fass zum Überlaufen, all die vielen -Rakete setzt Rakete aus, diese setzt eine Rakete aus, alle beschleunigen sie auf 2/3 c und haben dann doch nur >Das war zuviel des Guten, dagegen wehrt sich mein Verstand, er rebelliert, sucht nach anderen Erklärungen der Abläufe in der Natur.
>Die Aussage das die RT ein "erlösender Ausweg" aus dem MM-Dillema ist, naja sie ist irgendwie ....
>"5 mal 10-44 Sekunden und ist die Zeit, die Licht benötigt um eine Strecke der Länge eine Planck-Länge zurückzulegen"
>Die Frage: was bestimmt denn nun die Strecke die Licht in diesem Zusammenhang zurücklegt, wer legt die "Zeit" fest, war ein Auslöser für die Takterei.
>Wie die Takterei aussieht, ein klares -weiss nicht- es ist reine Spekulation das es so sein könnte/muss.
>Wie der Träger aussieht, ein klares -weiss nicht-, hab dazu ebenfalls nur Spekulationen.
>Daraus ist der Begriff "Härte" entstanden.
>Ein expandierendes All, in dem Licht mit c geleitet wird, das kann nur seeeer "Hart" sein, schliesslich ist beschleunigte Expansion zu erkennen, zumindest scheint es so.
>Also wo kommt die Kraft her um das zu erbringen.
>In der RT heisst es halt einfach: da ist Dunkle Energie am Werkeln, wir können sie halt nicht messen.
>Bei Gravitation tappt man auch im Dunkeln, die Unproportionalität bei Galaxien wird dann halt auf Dunkle Materie geschoben, auch diese ist halt nicht sichtbar.
>Damit hat sichs, es ist rechenbar, mehr brauchts anscheinend nicht.
>Ich hab mich Umgeschaut wo es Hinweis auf Anziehnug gibt, so wie es bei Gravitation sein soll, es gibt keine.
>Nirgends findet man einen Hinweis das sich etwas gegenseitig anzieht, NIRGENDS.
>Warum soll es bei Massenansammlungen dann so sein?
>Mit meinen Trägervorstellungen, einem oszillierendem All, einen unter "Druck" stehendem All, hab ich keine Probleme mir die Allexpansion (dunkle Energie), die Unproportionalität der "Gravitation", also das mit der Dunklen Materie, vorzustellen. Da kann es gar nicht anders sein!
>Die Äthervorstellung eines zähen Etwas wo sich die Planeten durchzwängen müssen, die passte überhaupt nicht zu der -sichtbaren- Natur.
>Es passte nicht zu Lichtablenkung und zu -runden- Planeten, diese müssten dann Zigarrenähnlich aussehen wenn sie sich durch den Äther zwängen müssten, könnten also keinesfalls Rotieren.
>Gerade dies Freiheit von -reisender- Materie brachte mich gewaltig in Verlegenheit, es wollte einfach nicht zusammenpassen, passen zu anderen Umständen wie die Grösse von c. Auch Planks Erkenntnisse passten da nicht rein.
>Es musste etwas her was die Gegensätze trennt und trotzden vereint.
>Bei c war es klar, es muss ungeheuer "Hart" sein. Schall in Luft macht 330 m/sec, in Wasser schon wesentlich mehr. Je "härter" das Materiel, desto grösser die Schallgeschwindigkeit darin, so ungefähr scheint es zu sein.
>Also was blieb übrig:
>Schall in Luft 330 m/sek
>"Schall", Licht im Träger 300000 KM/sek
>Was für ein Unterschied, was für ein Härteunterschied, naiv angeschaut, aber wichtig.
>Und nun, diese Härte und diese Bewegungsfreiheit, c und reisende Materie.
>Ein unauflöslicher Widerspruch, dachte ich erstmal.
>Die Peoniersonden brachten eine weitere Bestätigung, sie werden schneller langsamer als sie eignetlich dürften, sie zeigen das
>a- Materie doch nicht so ungebremst dahinsaust
>b- die "Gravitation" nicht stimmen kann.
>All das passt zu den Überlegungen der Trägerhärte und der Takterei.
>Ein Teil der Geschwindigkeit geht durch die anscheinend doch nicht vollkommen rückwirkungsfreien "Elememtarteilchenwandlung" verloren,
>ein weiterer Teil durch die Druckwirkende "Gravitation".
>Die Gravitation nach meiner Ansicht ("Druckwirkung"), kann nicht streng Entfernungsproportional sein, sie nimmt zur Masse hin ab.
>Dadurch ist sie im Innenbereich von Galaxien auch "zu klein" und nicht wie bei DM-Anschauung aussen zu gross.
>Aussen herrscht noch der "volle" Trägerdruck, innen wird er ja wegen der Mateieerhaltung geringer.
>Darum ist auch die "Wirkung" abnehmend.
>
>Wobei wir bei "rückwirkungsfreien "Elememtarteilchenwandlung" verloren" sind.
>Es geht nur wenn eine Wandlung stattfindet, wenn reisende Materie nicht direkt an den "kristallharten" Träger gebunden ist.
>Bei direkter Bindung würde die Materie sofort einfrieren, im Träger gefangen, festgenagelt sein.
>Es bleibt nur eine Wandlung in zwei Zustände übrig.
>a' Materiell, an den Träger "gebunden"
>b' nichtmateriell, nichtgebunden.
>Das -erschlag- ich mit der Takt-Q_Zeit-Takt-Q_Zeit Umherschalterei.
>Etwas besseres ist mir nicht eingefallen.
>Gebunden: Elementarteilchen ist im Träger präsent, das dürfte die
>Jetzphase sein.
>Nichtgebunden: Elementreilchen ist in einem Nichtmateriellem Zustand und wird
>dann aufgrund seiner vorhergehenden Umstände einfach ein Stückchen seitwärts
>neu hingesetzt (wenn es vorher in Bewegung war).
>Wenn sich der Träger aufgrund Materieerhaltung (Gravitationserbringung) selbst bewegt dann erfolgt pro Takt ein zusätzlicher Anschupser der aufsummiert eine "Bewegung" ergibt.
>Die Wiederholgenauigkeit von diesen Schupsern, die Unabhängigkeit der Materieart (ein Hinweis das alles aus Elementarteilchen besteht), ein ähnliches Verhalten wenn Materiebrocken angeschoben werden, das alles kann ohne ordnenden Takt nicht gehen.
>Er muss da sein, ohne Uhr ging es ja bei uns Menschlein (leider) auch nicht.
>c ist ortskonstant (Trägerzustandsabhängig),
>Trägheit ist ebenfalls ortskonstant, sind alles Hinweise auf eine ordnende Hand.
>Die planetenschiebenden Engel, wie sie mir immer wieder "angedroht" wurden, die dürften es nicht sein die diese grosse Ordnung bringen.
>Es ist im Grunde so simpel, so einfach, einfach genial ist sie, die Natur.
>In der Datei ist beschrieben wie die Trägersuche aussehen könnte, warum die MM-Messungen warscheinlich kein Ergebnis bringen konnten. Erstaunlicherweise ist noch niemand auch nur mit einem Wort darauf eingegenagen.
>Ist es wirklich so unendlich blöd was da steht?
>Es müsste doch zu verstehen sein wie die Zusammenhänge der einzelnen Messarten sind. Da ist nirgends ein Geheimnis dabei.
>Ich freu mich schon darauf wenn dir klar ist wie ichs mit dem Licht meine.
>Das bringt dann auch "Einsicht" in den -Doppelspalt-, in den Welle/Teilchen-dualismus. Diesen gibt es nicht.
>
>Kurt

Jetzt versteh ich wieder viel weniger. Ich verstehe nicht, warum Du von Schallwellen einfach auf Licht schließen kannst, das sind doch zwei völlig unterschiedliche Phänomene. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit, hängt vom Brechungsindex ab. Je weicher (mehr Vakuum) der Raum den es durchqueren soll, desto schneller kann es das.

Ab und zu sagst Du einfach "das passt zu" - und da versteh ich dann gar nichts. Irgendwie machst Du Gedankensprünge die ich nicht nachvollziehen kann. Bevor Du mir antwortest, möchte ich Dir nahelegen, lieber deine "online-Dokumente" gründlich zu überarbeiten. Damit Du nicht immer wieder so komplizierte richtigstellungsdiskussionen führen musst, damit man deine Theorie nachvollziehen kann. Dann lese ich mir die nochmal durch.

Und lass bitte Argumentationen weg, wie z.B: bei uns geht es nur mit Uhr, also muss im Universum auch ein Takt sein. Und noch was, was spricht den gegen Anziehung, du schreibst, Du könntest Sie nirgendwo sonst beobachten? Was ist mit Klebstoff, Wasserstoffbrückenbindung, Cohäsions- und Adhesionskräfte - elektrostatische Anziehung, Magnetismus?

Interessant wird es ohnehin erst, wenn sich aus der Vorstellung auch Postulate ergeben. z.B. kann man physikalisch lediglich berechnen, dass elliptische Planetenbahnen stabil sind, aber warum die Planeten sich gerade Ellipsen ausgesucht haben ist mir nicht bekannt.

Sowas wie "harte" Masseteilchen existiert meiner Meinung nach nur in unserer Vorstellung, alles was wir wahrnehmen können und uns darauf schließen lässt sind Kräfte und Potentiale.

Egal was wir uns für eine Erklärung zurechtbasteln, es fragt sich was sie uns bringt? Wenn wir etwas Verstehen, sollten wird es doch auch anwenden können. Von daher sollten diese Begriffe doch gar nicht so weit von einander entfernt sein !? Worum es in dieser Welt geht ist das A egal unter welcher Art von V es geschieht.

Gruß,
Daniel





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