Re: Betrachtungen zu Takt


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Geschrieben von hlg am 11. Mai 2007 20:07:45:

Als Antwort auf: Re: Betrachtungen zu Takt geschrieben von Guess am 11. Mai 2007 18:36:39:


>Hm,
>jetzt habe ich verstanden wann das Äther am dichtesten sein soll - wenn quasi "nix drin" ist. Ok. Dennoch kriege ich den Bogen vom Schall zum Licht nicht ganz: Der Schall hat in verschiedenen Medien verschiedene Geschwindigkeiten, während beim Licht sich nur die Phasengeschwindigkeit ändert aber die Lichtgeschwindigkeit an sich gleich bleibt. Außerdem verstehe ich auch nicht, was die zum Schall analoge Annahme, dass sich Licht durch ein "hartes" Medium bewegt, `bringt´!? Bzw. ich verstehe nicht wie aus dieser Annahme Trägheitseigenschaften resultieren sollen, oder sich die Gravitation erklärt - oder hat das mit der Taktung zu tun?
>@Kurt, war bei der Taktung der Vergleich zum Computermonitor in Ordnung?
>Am liebsten würde ich mir die Idee einmal von vorne bis hinten anschauen, nur in der derzeitigen Darstellungweise gelingt mir das einfach nicht. Die Zusammenhänge werden mir noch nicht klar.

hallo daniel,

ich glaube, dass vakuumlichtgeschwindigkeit viel größer ist als zb lichtgeschwindigkeit in wasser, davon leben ja bei glas die optiker, oder?

die trägheit ergibt sich bei dieser vorstellung daraus, dass sich die druckschwankungen bei bewegung des "atom-kügelchens" im äther das bewegungsmuster des äthers erst auf den nächsten bereich übertragen muss;

anders als bei licht ist das hier keine stosswelle, sondern die artgerechte wellengeschwindigkeit im äther, die diesen änderungen "scheinbaren" widerstand entgegensetzt.

aber kurt hat das für mich irgendwie besser verständlich formuliert...

nur das mit dem takt war für mich ein bisschen zuviel...

mfg hlg




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