Re: Betrachtungen zu Takt


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Geschrieben von Kurt am 15. Mai 2007 13:41:07:

Als Antwort auf: Re: Betrachtungen zu Takt geschrieben von hlg am 14. Mai 2007 21:45:42:


>hallo hlg.

>>- Hülle: woraus ist diese Hülle, wie stark/dick ist sie um einen Hohlraum darin zu bewahren. Wie entsteht der Hohlraum.
>durch rotation, sehr schnelle rotation...
>genau so dick, dass er eine stabile eigenfrequenz fahren kann, etwa so:
>blase wird kleiner, daher rotation rundum schneller, blase wird grösser und das wiederholt sich sehr schnell, weisst du was über atomresonanzfrequenzen? die müssten ein hinweis sein.. nämlich zumindest ein ganzes vielfaches dieser pumpbewegung...
>wobei dick ein falscher ausdruck ist... der träger ist dort nur verdichtet, dreht sich mit mehr als lichtgeschwindigkeit oder so... das heißt wirft daher zumindest einen schatten... überall ausserhalb der blase ist der träger, an der wand nur etwas verdichtet und verdammt schnell...

Da drängt sich diese Überlegung hier auf:

Ein Ball, er drehe sich in Luft, er dreht sich ziemlich -lang-
Gleiche Ball in Wasser, die Bewegung wird sehr schnell abgebaut, sie wird stark bedämpft.
Und nun im Träger, der muss ja eine noch vieeeelfache Härte haben, wieso kann sich da etwas so enorm schnell drehen?

Wer treibt die Drehung an?
Woraus ist die Wand die die Trennung zum Träger stabiliesiert.
Gut wenn etwas rotiert ist keine Wand notwendig, es ergibt sich durch die "Fliehkraft". Jedoch ist dies Blase dann nicht mehr rund sondern abgeflacht, das würde eine bevorzugte Ebene ergeben.
as ist das das dann flieht, ist es Materiell?

Wenn nu zwei Hohlräume nebeneinander rotoeren dann gibt es Gegenrotation, es sei denn sie rotieren übereinander.
Aber das passt dann nicht zu "Rundem" in der Natur.
Wenn zwei Blasen nebeneinander gegenphasig rotieren, eine dritte senkrecht dazu, da mein ich das da unvorstellbare Zustände entstehen die nicht beständig sein können.
Es würde "im Gebälk krachen"


>ja schon... es ist schwer vorstellbar, dass alles!!! der träger selbst ist...
>aber, wenn man es mal nur annimmt, ohne mal zu kritisieren... mal den anderen standpunkt betrachten:
>alles ist der träger- wie sollte man den unterschied zu kein träger erkennen, wenn man chancenlos drinsteckt?
>uns gehts wie einem tiefseefisch, der hat auch ganz feine sinne entwickelt um in absoluter dunkelheit selbst licht zu produzieren, feinde und fressbares aufzuspüren etc. was er aber nicht wissen kann, weil ers nicht überlebt: gibt es eine oberfläche, wie unterscheidet sich seine umgebung von anderer umgebung...

Trägererkennung ist doch ganz einfach, nur sehen muss mans halt.
Licht läuft immer gleich über eine betrachtete Strecke, da spielt es keine Rolle welche Geschwindigkeit der Erzeuger hatte.
Wobei ich das relativieren will, es gibt keine Bewegung bei der Lichterzeugung (Peakgeschichte), also ist dieses Argument schon mal teilweise weg.
Atome schwingen unterschiedlich, je nach Trägerdichte, die Atomuhren zeigen es überdeutlich, anderer Trägerzustand, andere Resonanzfrequenz.
Bewegung verlangsamt die Oszillation der Atome der Atomuhr, analog zu einem auf einem See, bzw. Fluss hin und herfahrendem Schiff.
Starke "Gravitation" verbiegt den Lichtweg, eine typische Trägerwirkmethode.
An der Lichtablenkung ist direkt die Trägergeschwindigkeit in Richtung "Gravitationssenke(n) zu erkennen.
Die Lichtuhr zeigt es auch, es gibt noch mehrere Hinweise, nur sehen muss man sie halt wollen.

Kurt





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