Re: Betrachtungen zu Takt


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Geschrieben von Guess am 11. Mai 2007 18:36:39:

Als Antwort auf: Re: Betrachtungen zu Takt geschrieben von hlg am 11. Mai 2007 17:14:49:

> hallo Daniel,
>ich glaube kurt hat ganz recht...
>verkehrt herum gedacht ist das mit dem licht so:
>licht ist eine welle im äther (fast wie schall), aber nicht eine ganz normale, sondern eine stosswelle.
>aufgrund der besonderen härte des äthers ist das so ähnlich wie bei glas, wenn ein aufprall eine bruchlinie erzeugt; nur der äther kriegt keinen sprung, er schliesst sich danach sofort wieder, weil er sehr starken zusammenhalt hat. die störung kann nur eine ganz kleine mange äther auseinanderdrücken, so wie ein projektil das wasser...
>nur dass eben nur ein loch im äther vorankommt, die ausgleichsbewegungen sind im absoluten vakuum= dichtestem äther am schnellsten und drücken die störung mit lichtgeschwindigkeit durch.
>materie sind andere stellen im äther, wo teilbereiche geringerer ätherdichte stabil entstehen können, als "stehende welle" aber immer im gleichen medium, immer in kugelform mit ganz bestimmten stabilen grössen;
>diese stehenden wellen sind aussenherum schnell drehend, je kleiner sie sind umso schneller...
>eine so eine welle ist etwa ein elektron, eine andere ein neutron, und wasserstoff und so weiter...(aber immer ganze kugeln, jede mit anderer "atmosphäre"-zb aus mehreren elektronen entstanden)
>
>sind viele solche druckschwankungen im weg des lichtes wird das licht langsamer, weil die dichte des mediums für licht jetzt geringer ist
>@ kurt, war gute darstellung!
>bitte um deine korrektur, zu dem was ich da über deine idee schreibe,
>hab ich das so in etwa in andere worte gepackt oder lieg ich da komplett daneben?
>das mit dem takt krieg ich noch nicht so auf die reihe...
>mfg hlg


Hm,

jetzt habe ich verstanden wann das Äther am dichtesten sein soll - wenn quasi "nix drin" ist. Ok. Dennoch kriege ich den Bogen vom Schall zum Licht nicht ganz: Der Schall hat in verschiedenen Medien verschiedene Geschwindigkeiten, während beim Licht sich nur die Phasengeschwindigkeit ändert aber die Lichtgeschwindigkeit an sich gleich bleibt. Außerdem verstehe ich auch nicht, was die zum Schall analoge Annahme, dass sich Licht durch ein "hartes" Medium bewegt, `bringt´!? Bzw. ich verstehe nicht wie aus dieser Annahme Trägheitseigenschaften resultieren sollen, oder sich die Gravitation erklärt - oder hat das mit der Taktung zu tun?

@Kurt, war bei der Taktung der Vergleich zum Computermonitor in Ordnung?

Am liebsten würde ich mir die Idee einmal von vorne bis hinten anschauen, nur in der derzeitigen Darstellungweise gelingt mir das einfach nicht. Die Zusammenhänge werden mir noch nicht klar.

Gruß,
Daniel




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