Re: Betrachtungen zu Takt


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Kurt am 13. Mai 2007 10:48:51:

Als Antwort auf: Re: Betrachtungen zu Takt geschrieben von hlg am 13. Mai 2007 00:46:13:


>>das wär dann eine echte Bombe, eine ungeheuerte Bombe, eine vielleicht nicht beherrschbare Bombe.

>das ist atomkraft- nicht im kleinen loch sondern im träger der bei zerstörung der blase zusammenklatscht...

Mit der Blasenvorstellung hab ich so meine Probleme. Das ist mir zu "radikal".


>>Ausserdem würde das der Peak-Geschichte widersprechen. Da seh ich -nur- Störungen, Druckereignisse, die mit c durch den Träger laufen.
>>

>nicht c allein... der druck im träger ist weit grösser und augenblicklich überall (fast) zugleich... die stossfronten kommen aber nur mit c voran, und dieses c ist abhängig vom mittleren abstand zwischen den trägerteilchen...


Ich vergleiche c im Träger mit Schallgeschwindigkeit in Materie.

Beide sind an den jeweiligen "Träger" gebunden.
Schall an die Materieeigenschaften, Materie ist ja nur zum c
-dazwischengeschaltet- es regiert hier noch die Trägheit, die untersetzungsverhältnisse des Trägertaktes duch die Elementarteilchen.
Ansonsten besteht kein Unterschied, Materie wirkt als Bremsklotz für Druckwellen im Träger, das scheint dann eine eignen Geschwindigkeit von Materiewellen zu ergeben, ist es aber nicht.

>>>>Was jetzt ansteht ist die Betrachtung vom Atom,
>>>warum sollen sie nicht ein haufen sein... wie ein planet mit seiner atmosphäre aus elektronen... gekennzeichnet durch eine ganz bestimmte anzahl von hurricanes, mit auge aus geringster ätherdichte... für uns flachgedrückte kugelförmig-scheinende anziehungspunkte, die wir als elektronen auszumachen glauben... in wirklichkeit ist überall rundherum die wahre ursache für die wirkung des lochs...
>>>>Warum sich die Elektronen auf "Orbitalen" so einrichten das es so ist wie es ist.
>>>die orbitale sind verschiedene hüllen dieser atmosphäre, wieder mit eigenem "wetter"; vergleiche jetstreams in der atmosphäre
>>Hm, du nimmst Riesenemengen an Kleinstdingen zusammen und betrachtest sie, versuchtst daraus Analogieen zum Kleinsten zu sehen.

>ja, wenn wir den träger mal so annehmen, dass wir es ergründen können, dazu muss man meiner meinung nach auf erfahrung aufbauen...

>>Diese Art von Betrachtung ist das was ich unter A laufen hab, ich versuche das Gegenteil, die Dinge im Kleinsten zu verstehen (V).

>das kleinste, was wir erkennen können...

>>Betrachten wir einmal einen Wirbelsturm, einen Wirbelsturm? sowas gibts doch gar nicht. Das was wir uns zusammenreimen ist ein Wirbelsturm, ein Wirbelsturm existiert nicht. Was existiert ist eine Menge an Elementarteilchen die sich zu Atomen zusammengefunden haben. Zusammengefunden haben als Gasmoleküle welche nun in ihrer Anordnung und ihrem "Aussehen" einen Wirbelsturm ergeben.

>>Die Einheit "Wirbelsturm" existiert nicht, es sind eine Menge aus einer Menge die sich so verhält, auch falsch, verhalten wird.

>wenn der wirbelsturm das elementarteilchen ist, das wir erkennen können, solange es noch mit dem kern verbunden ist... im orbital, wenn ich das althergebrachte atommodell verwende...

>>Darum reicht es aus ein Teilchen davon zu betrachten, ein einziges Elementarteilchen anzuschauen, zu verstehen was mit ihm wie geschieht, was abläuft damit es ein Elementarteilchen ist.
>>Mehr ist nicht, mehr darf nicht betrachtet werden wenn das V interessiert.

>ja, aber ein teilchen des wirbelsturm-elektrons ist ein trägerteilchen, das sich unserer erfahrung entzieht, es geht nur ums V!

>>Dieses Teilchen, all diese Teilchen die einen Wirbelsturm ausmachen sind auf einer gemeinsamen Basis angesiedelt/angewiesen.
>>
>>Erst wenn es darum geht eine Aussage vom Typ "A" anzustreben sind weitergehende Betrachtungen nötig.
>>Eine solche will ich jetzt versuchen, es sei das Atom.
>>Atom, eine Menge an Elementarteilchen, aufgeteilt in mindestens drei verschiedene Elementarteilchen (Ansicht 1).

>die sich erst bei zerstörung des ganzen als solches identifizieren lassen, was rausfliegt muss nicht vorher auch drin gewesen sein... zumindest nicht in der erscheinungsform, in der es sich nachher beobachten läßt... bleib doch beim jetzt...

>>In solche die Protonen, Neutronen, Elektronen bilden.
>>ET (Elementarteilchen) vom Typ "Elektron" sind alle gleich, ebenso die Typen
>>"Proton" und "Neutron".

>alleine beobachtet, stabile stehende stosswellen-fronten als jeweils eine blase mit seiner eigenen resonanzfrequenz

>>Gleiche Typen tolerieren sich gegenseitig, sie können direkt nebeneinander existieren.
>>Eine Menge, eine bestimmte Menge an ET_elektron ergeben ein Elektron,
>>eine Menge ET_Proton ein Protton usw.

>meinst du es gibt drei verschiedene träger?

>>Protonen und Neutronen tolerieren sich auch, also sind ihre ET von "gleicher Art".

>>ET sind im Träger als Schwingungsform vorhanden, sie werden vom Träger erhalten, synchroniesiert, versorgt. Sie schwingen auf einer Frequenz die in Beziehung zur Trägerresonanzfrequenz steht.

>ja

>>Die ET_Resonanz ist Trägertakt/N, also eine niedrigere Frequenz.

>ja

>>Wenn man nun drei verschiedene ET-Frequenzen, die in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen betrachtet, dann kann man sich vorstellen das es zu Symati/Antipati untereinander kommt.

>ja

>>Es lassen sich sicherlich Verhältnisse finden die zu den Massen der Teilchen passen.
>>Also ungefähr so:
>>Teilerfaktor:
>>Elektronen N = 15
>>Protonen N = 100
>>Neutronen N = 120
>>wichtig dabei ist das sich gerade/ungerade Teilerverhältnisse ergeben.
>>Ungerade ergibt negativ-geladen
>>Gerade positiv-geladen
>>Protonen und Neutronen tolerieren sich, vermischen sich aber nicht.

>wieso nicht... weils im chemiebuch steht? diese betrachtung ist nicht im jetzt begründet, sondern ergibt sich erst bei beobachtung, wenns kaputtgeht...

Kaputt gehen, vielleicht sollte man "Trennung" benutzen.

>>Elektronen und Prot/Neutronen tolerieren sich nicht.
>>Sie halten sich auf Abstand.

>sie sind denk ich gegenläufig drehend... aber da fehlt mir ein klares bild

Drehung bedingt Antrieb, das müsste sich nach Aussen hin erkennen lassen.

>>Soweit eine mögliche Sicht, sie reicht aber nicht aus um das Atom zu verstehen, es fehlt noch der Apparatus der die Abstossung erklärt. Denn selbst wenn sich die Teilchen nicht "mögen", abstossen können sie sich immer noch nicht, sie würden nebeneinander zum liegen kommen, sie werden ja alle vom Träger aufeinander zu geschoben. Atom ade, nicht möglich.

>nicht so schnell: es könnte sein, dass es einen optimalen abstand gibt, in dem die versorgung sogar besser funktioniert als ohne nachbarschaft eines anderen elementarteilchens...

Der optimale Abstand ist -bin allein im All- da wäre die Versorgung 100%ig
Das die Versorgung durch Nachbarteilchen beeinträchtigt wird ist glücklicherweise so, denn sonst wären wir nicht hier, es würde keine "Aufeinanderzuschiebung" geben.


>>Atom ist aber existent, darum eine andere, erweiterte Sicht.
>>"Die Teilchen wollen erhalten werden" so meine Behauptung.
>>Natürlich wollen sie das, natürlich -kostet- das (wer arbeitet schon umsonst?).

>>Kostet, ja was kostet es denn, es kostet dem Träger "Energie", es kostet ihm "Druck", es entsteht der "Druckabfall" der den Ausgleich innerhalb des Trägers verursacht, letztendlich die Ursache für Massenzusammendrückung.
>>Protonen N = 100
>>Resonanzfrequenz des Verbundes "Proton" ist F_Träger/100
>>Durch die Erhaltung der ET vom Typ ET_Proton entsteht eine neue Frequenz, diese wirkt natürlich auf den Träger zurück.
>>Sie wirkt Abstandandsproportinal in den Raum hinein. sie fällt mit 1/r^2 ab.
>>Elektron N = 15
>>Resonanzfrequenz des Verbundes "Eletron" ist F_Träger/15
>>Durch die Erhaltung der ET vom Typ ET_Elektron entsteht eine neue Frequenz, diese wirkt natürlich auf den Träger zurück.
>>Sie wirkt Abstandsproportinal in den Raum hinein. sie fällt mit 1/r^2 ab.
>>(Neutron weggelassen)
>>Zwei Frequenzen die nicht zusammenpassen, sie, diese "Unpassung" ist es die sich gegenseitig auf Abstand hält.
>>Und zwar deswegen weil bei jeder Teilchenerhaltung die eingesetzte "Energie" in anderer Form wieder abgegeben wird.


>ich denke da an stossfronten, die können nicht beliebig nahe aneinanderkommen, dazwischen muss sich erst der richtige druck im träger wieder einstellen, um die neue stossfront auszubilden... im übergangsbereich schnappt das teilchen von einem zustand in den anderen... störungen werden erzeugt

Stossungen bedingen einen der anstosst,der den Stoss auslöst.
die seh ich im Sinn des "Lichtes".


>>Beachte bitte "Energie" usw. also die Begriffe sind von Typ (A).
>>Somit stehen sich zwei verschidenartige Wirkungen jeweils mit einem Wirkradius von 1/r^2 gegenüber. Das ergibt relativ enge Bereiche wo sie sich im Geleichgewicht halten, wo die Anschiebung durch den Träger (Aufeinanderzuschiebung) und gegenseitige Abstossung die Wage halten.
>>Somit ist ein Orbital, ein Bereich, eine Aufenthaltszone entstanden.
>>Mehrere Elektronen/Neutronen/Protonenansammlungen ergeben mehrere Resonanzbereiche und Mischungen, somit ergeben sich mehrere Bereiche wo das Gleichgewicht untereinander gegeben ist, es sind dann einfach mehrere Orbitale vorhanden.

>kugelförmige stehende wellen mit geraden vielfachen von proton-, neutron- oder elektron-grundfrequenz, schalenförmig übereinander, ähnlich wie bei einer zwiebel

Das ist ganz gut, es kann eigentlich gar nicht anders sein.
Die "geraden Vielfachen" bringen die Voraussetzung für "aufeinanderprallen".


>>Es müsste sich ein Zusammenhang zwischen Elektronenanzahl, Orbitalen, Abständen, Resonanzen usw, finden lassen, vielleicht auch ein Hinweis auf die Trägerfrequenz, ihren Wert, selbst.
>>Also nun sind wir vom Wirbelsturm auf Atome gekommen.
>>Ein Wirbelsturm besteht nun mal aus lauter Einzelatomen, aus lauter einzelnen ET.
>>Wenn jeder Einzelzustand aller beteiligten ET bekannt ist dann ist es ein Leichtes einen Wirbelsturm zu berechnen.
>>Dazu reicht ein "Schnitt", ein Photo eines einzigen Jetztzustandes aus, mehr ist nicht erforderlich.

>einverstanden

>>Also wer stellt einen Photoapparat zur Verfügung der ein einziges Photo macht und dann daraus alle Einzelzustände aller ET zur Verfügung stellt.
>>
>>Mehr ist nicht nötig, mehr benutzt die Natur auch nicht.
>>Takt > Q_Zeit > Takt > Q_U`Zeit > Takt .......
>>Kein Vorher, kein Nachher, nur JETZT, sonst nichts.
>>


>entschuldige, ich wollte dir nicht zu nahe treten...

NEIN, so ist das doch keinesfalls gewollt, ich freu mich auf jeden Beitrag von dir. Gerade verschiedene Sichtweisen können sich ergänzen, befruchten, beflügeln. Der Beitrag hier zeigt es ja.

Ich versuche die Einzelheiten zu verstehen, es ist mir nicht möglich eine so Riesenmenge wie in dem W-Sturm auf einmal zu überblicken.
Da muss ich auf eine "Gesamtbetrachtung" ausweichen.
Und da weiss ich das ich dann das "Ding" -Gesamtbetrachtung- anschaue und auch das das Ding aus lauter ET besteht. Darum die Beschränkung auf diese ET.
Ich hoffe du kannst das verstehen.

Hallo Daniel,

--------------------
noch was, was spricht den gegen Anziehung, du schreibst, Du könntest Sie nirgendwo sonst beobachten? Was ist mit Klebstoff, Wasserstoffbrückenbindung, Cohäsions- und Adhesionskräfte - elektrostatische Anziehung, Magnetismus?
--------------------

Schau dir bitte das mit dem Atomaufbau, das mit dem -auf Abstand halten- an,
das ist es was die "Anziehung" scheinen lässt. Es werden einfach ganze Atome aufeinandergeschoben, halten sich gegenseitig auf Abstand und wenn der Abstand zu gross wird (Auseinanderzeihung) dann überwiegt wieder die Zusammenschiebung. So ergeben sich die Materiezusammenhalte und auch die Stabilität der einzelnen Atome untereinander.


-------------------
Interessant wird es ohnehin erst, wenn sich aus der Vorstellung auch Postulate ergeben. z.B. kann man physikalisch lediglich berechnen, dass elliptische Planetenbahnen stabil sind, aber warum die Planeten sich gerade Ellipsen ausgesucht haben ist mir nicht bekannt.
--------------------

Eliptisch Bahnen ergeben sich nach meiner Vorstellung dadurch das es bei Beginn einer Umkreisung zu einer Beschleunigung der dann kreisenden Materie kommt.

Ausgehend von zwei nebeneinander frei im Raum stehenden ziemlich "unbeeinflussten" Brocken, einem Grossen, einem Kleinen, kommt es zum "Aufeinanderzuschieben".
Der kleinere, den Grossen nehm ich als sehr gross an, wird auf den Grossen hin beschleunigt, es wird also eine Wirkung eingebracht (Energie [A]) die dann, wenn sie sich nicht treffen, in einer Elypsenbahn mündet.
Diese Eingebrachte Wirkung kann ja nicht verschwinden. Somit ist die Art der Bahn, das weitere Verhalten des Massebrockens vorgegeben.

So einfach, das mit dem gegenseitigem "Ruhen" seh ich es nicht, nach meinen Vorstellungen muss es erst zu Wirbelbildung in Staubwolken kommen damit sich eine Galaxie, Galxienhaufen, ein Sternensystem usw. entwickelt, es würde sonst zu lange dauern bis der Vorgang des "Staubteilchensammelns" Planeten und Sonnen erbringen kann.
Die Wirbelung kann man ja auch als "irgendwann mal begonnen" anschauen, also ist darin der Kern für Ellipsenbahnen gelegt.

Kurt






Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]