Re: Betrachtungen zu Takt


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Kurt am 18. Mai 2007 00:25:17:

Als Antwort auf: Re: Betrachtungen zu Takt geschrieben von hlg am 16. Mai 2007 19:56:49:

Hallo @hlg

>>Da drängt sich diese Überlegung hier auf:
>>Ein Ball, er drehe sich in Luft, er dreht sich ziemlich -lang-

>fehler: ein hurricane dreht sich selbst...

Nichts dreht sich von selbst wenn es in einem Medium eingebettet ist.
Der Hurry hört sehr bald auf sich zu drehen wenn die Luftdruckdifferenz weg ist.

>>Gleiche Ball in Wasser, die Bewegung wird sehr schnell abgebaut, sie wird stark bedämpft.

>in wasser ist das ein strudel...

Der sich drehende Ball ins Wasser gelegt war damit gemeint.
Ein Strudel hört sofort auf wenn es keine Differenz mehr gibt.


>>Und nun im Träger, der muss ja eine noch vieeeelfache Härte haben, wieso kann sich da etwas so enorm schnell drehen?

>der träger selbst dreht sich so schnell, weil er selbst den unterdruck im inneren "ausweicht", in einer drehbewegung

>>Wer treibt die Drehung an?

>der unterdruck, der im zentrum entsteht bzw der überdruck der draussen herrscht, was das gleiche ist, siehe gasbehälterbeschreibung...

Wie entsteht der Unterdruck?

>>Woraus ist die Wand die die Trennung zum Träger stabiliesiert.

>aus dem träger selbst...

>>Gut wenn etwas rotiert ist keine Wand notwendig, es ergibt sich durch die "Fliehkraft". Jedoch ist dies Blase dann nicht mehr rund sondern abgeflacht, das würde eine bevorzugte Ebene ergeben.

>nicht ganz: schau dich um..., der unterdruck im zentrum erfordert eine
kugelförmige abschirmung ganz von selbst... er ist kein ball, der einen innendruck hat... vergleiche kavitationsblasen in wasser... durch unterdruck erzeugte blasen sind auch rund, das material selbst explodiert sozusagen...

Kavitation entsteht nicht durch Unterdruck, den gibt es im Wasser nicht.
Sie entsteht durch Materialabtrag, verursacht durch starken Überdruck, das Material wird weggesprengt.


>>as ist das das dann flieht, ist es Materiell?
>>Wenn nu zwei Hohlräume nebeneinander rotoeren dann gibt es Gegenrotation, es sei denn sie rotieren übereinander.

>wie im kristallgitter? ja, aber an der oberfläche in den atmosphären sind noch die hurricanes der elektronen... irgendwie verteilen sich die ladungen durch den unterdruck... + im kern-ball, - in der elektronenatmosphäre

>>Aber das passt dann nicht zu "Rundem" in der Natur.

>die elektronen-hurricanes an der oberfläche sind frei um den kern beweglich und schirmen ihn ab... diese richten sich dann zum nächsten atom aus, so dass sie sich gegenseitig besser abschirmen... die zwei zentren zeigen dann genau zueinander...

>>Wenn zwei Blasen nebeneinander gegenphasig rotieren, eine dritte senkrecht dazu, da mein ich das da unvorstellbare Zustände entstehen die nicht beständig sein können.

>siehe oben... die elektronen hurricanes stellen sich genau gegenüber, weil sie sich so besser drehen können und weniger abschirmung von aussen brauchen...

...

>alles ist der träger... auch dein auge... ohne unterschied gibts nichts zu sehen... ohne satellit weiss man auch nicht genau wo man sich befindet... die erdkugel ist dafür zu gross...

Den Träger seh ich als Grundlage für Materie, Materie sebst ist er nur indirekt.


>>Licht läuft immer gleich über eine betrachtete Strecke, da spielt es keine Rolle welche Geschwindigkeit der Erzeuger hatte.

>ja, weil licht ein sprung im träger sein könnte... nur die relativbewegung zu den einzelobjekten im träger darf man in atomnähe nicht vernachläßigen, dort dreht sich der träger sehr schnell, also zuerst beim atomkern und in der elektronen-atmosphäre, da wird das licht richtig herumgewirbelt, wird dadurch zb in glas langsamer, je nach frequenz übrigens verschieden schnell oder?...
>dann rund um die erde, dann rund um die sonne und so weiter... alle diese rotationen beeinflussen die störungsfortpflanzungsgeschwindigkeiten indem sie in richtung der stromlinien leichter aufbrechen...


>>Atome schwingen unterschiedlich, je nach Trägerdichte, die Atomuhren zeigen es überdeutlich, anderer Trägerzustand, andere Resonanzfrequenz.

>und andere atomgröße!

Andere Resonanzen, mehrere Resonanzen.


>>Bewegung verlangsamt die Oszillation der Atome der Atomuhr, analog zu einem auf einem See, bzw. Fluss hin und herfahrendem Schiff.

>die uhr mit hoher geschwindigkeit ist in ein raumschiff verpackt... an der spitze steigt der trägerdruck ein wenig, aber seitlich und hinten ist zuwenig träger da... unterdruck... geringere dichte, größere atome, langsamere eigenfrequenz... seh ich als logisch

So weit wars nicht gedacht, die Uhr als Ganzes zu betrachten bringt nichts.
Es sind die Cäsiumatome, eine ganz bestimmte Resonanz von ihnen die als Takter für die Atomuhranzeige verwendet wird.

9192631770 Hz, das ist die Resonanzfrequenz der verwendeten Atome, ein bestimmter Feinübergang davon

Diese Frequenz hängt mit der Atomstruktur zusammen, es ist das was ich als Lichtsender angedeutet habe.
Das Elektron schwingt mit der Atomresonanz, es beschreitet einen Weg.
Wenn nun der Kern ständig wegrennt (Bewegte Atomuhr) dann wird der Weg den das Atom zurücklegen muss. länger.
Darum die niedrigere Frequenz.


>>Starke "Gravitation" verbiegt den Lichtweg, eine typische Trägerwirkmethode.
>>An der Lichtablenkung ist direkt die Trägergeschwindigkeit in Richtung "Gravitationssenke(n) zu erkennen.

>genau... siehe oben... licht bewegt sich vorzugsweise entlang der stromlinien des trägers... weil dort bei paralleler trägerbewegung die störungen besser durchkommen...

Es gibt keine Stromlinien, sie sind Denkhilfen damit wir uns etwas Bildhaft vorstellen können
Die (Seitwärts)bewegung des Trägers bewirkt das.


>
>>Die Lichtuhr zeigt es auch, es gibt noch mehrere Hinweise, nur sehen muss man sie halt wollen.

>ja siehe oben

>das schwierige ist: alles wird aus dem träger ständig neu gebildet, wie ein strudel...

Mir ist der Strudel suspekt, er ist zu Energieaufwendig.

>erscheint stationär bei betrachtung; ist aber in echt ein höchst dynamischer vorgang; könnte man die bewegung in einzelbildern betrachten, wie du das gerne machen würdest, würde man garnichts sehen, höchstens wäre da und dort die trägerdichte ein bisschen unterschiedlich...

Man würde die Trägertaktung sehen, das wärs, es wär toll.
Man würde auch sehen das der Trägerdruck nach Aussen hin abfällt (Allexpansion), das es in ET-Nähe einen -starken- Druckabfall gibt.
Das es der Druckabfall ist der in Galaxieen die inneren Systeme zu langsam rotieren lässt.
Man würde erkennen das dieser unproportionale Druckabfall die "Ursache für Dunkle Materie" ist.


>würde man alles anhalten, würde sich der druck ausgleichen und das all wäre finster und leer... der träger eben.

Dann wärs kein Träger mehr der zu etwas nütze ist.
Finster ist es ja sowieso, es gibt kein raumausfüllendes Licht in der Kellerbar.
Leer wär es auch weil keine Elementarteilchen erhalten würden, also wär keine Materie mehr da.
Es könnten aber auch keine Peaks mehr gesendet werden.
Naja, glücklicherweise ist es nicht so, denn wir unterhalten uns ja.

Kurt





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