Re: Betrachtungen zu Takt


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von hlg am 18. Mai 2007 06:36:24:

Als Antwort auf: Re: Betrachtungen zu Takt geschrieben von Kurt am 18. Mai 2007 00:25:17:

hallo kurt!


>>>Ein Ball, er drehe sich in Luft, er dreht sich ziemlich -lang-
>>fehler: ein hurricane dreht sich selbst...
>Nichts dreht sich von selbst wenn es in einem Medium eingebettet ist.
>Der Hurry hört sehr bald auf sich zu drehen wenn die Luftdruckdifferenz weg ist.

der hurry ist sehr groß, besteht aus mehreren untersystemen, ist klar...
da ist meerwasser, erst warm, dann angehoben, dann kalt, der zugehörige dampf, luft ( mindestens 3 wesentliche bestandteile n2,o2,h2o), gravitation, elektrische effekte (gewitter)


>>in wasser ist das ein strudel...
>Der sich drehende Ball ins Wasser gelegt war damit gemeint.
>Ein Strudel hört sofort auf wenn es keine Differenz mehr gibt.


ja, eben... erst die ausgleichsbewegung im kreis rum bis die differenzen ausgelichen sind... deshalb dreht sich alles... es gibt druckdifferenzen im träger

>
>>>Und nun im Träger, der muss ja eine noch vieeeelfache Härte haben, wieso kann sich da etwas so enorm schnell drehen?
>>der träger selbst dreht sich so schnell, weil er selbst den unterdruck im inneren "ausweicht", in einer drehbewegung
>>>Wer treibt die Drehung an?
>>der unterdruck, der im zentrum entsteht bzw der überdruck der draussen herrscht, was das gleiche ist, siehe gasbehälterbeschreibung...
>Wie entsteht der Unterdruck?

das ganze all rotiert... dadurch reisst der träger in zentrumnähe auseinander... "materie" entsteht.. und bewegt sich in strudeln nach aussen, die galaxien sind unterwegs richtung aussenhülle= oberfläche... effekt wie bei urknalltheorie angenommen

>>>Woraus ist die Wand die die Trennung zum Träger stabiliesiert.
>>aus dem träger selbst...
>>>Gut wenn etwas rotiert ist keine Wand notwendig, es ergibt sich durch die "Fliehkraft". Jedoch ist dies Blase dann nicht mehr rund sondern abgeflacht, das würde eine bevorzugte Ebene ergeben.
>>nicht ganz: schau dich um..., der unterdruck im zentrum erfordert eine
>kugelförmige abschirmung ganz von selbst... er ist kein ball, der einen innendruck hat... vergleiche kavitationsblasen in wasser... durch unterdruck erzeugte blasen sind auch rund, das material selbst explodiert sozusagen...
>Kavitation entsteht nicht durch Unterdruck, den gibt es im Wasser nicht.

kavitation sieht aus wie eine luftblase, ist einfach mit wasserdampf gefüllt, weil an diesem ort der dampfdruck des wassers unterschritten wird... also weniger druck als sonst rundherum

>Sie entsteht durch Materialabtrag, verursacht durch starken Überdruck, das Material wird weggesprengt.

wenn diese blasen wieder höherem druck ausgesetzt werden, stürzen sie ein, es entstehen microjets in der flüssigkeit, ultraschnell, und diese stosswellen schlagen dann material aus der oberfläche


>>>Wenn zwei Blasen nebeneinander gegenphasig rotieren, eine dritte senkrecht dazu, da mein ich das da unvorstellbare Zustände entstehen die nicht beständig sein können.
>>siehe oben... die elektronen hurricanes stellen sich genau gegenüber, weil sie sich so besser drehen können und weniger abschirmung von aussen brauchen...
>...
>>alles ist der träger... auch dein auge... ohne unterschied gibts nichts zu sehen... ohne satellit weiss man auch nicht genau wo man sich befindet... die erdkugel ist dafür zu gross...
>Den Träger seh ich als Grundlage für Materie, Materie selbst ist er nur indirekt.

wie indirekt?


>>>Licht läuft immer gleich über eine betrachtete Strecke, da spielt es keine Rolle welche Geschwindigkeit der Erzeuger hatte.
>>ja, weil licht ein sprung im träger sein könnte... nur die relativbewegung zu den einzelobjekten im träger darf man in atomnähe nicht vernachläßigen, dort dreht sich der träger sehr schnell, also zuerst beim atomkern und in der elektronen-atmosphäre, da wird das licht richtig herumgewirbelt, wird dadurch zb in glas langsamer, je nach frequenz übrigens verschieden schnell oder?...
>>dann rund um die erde, dann rund um die sonne und so weiter... alle diese rotationen beeinflussen die störungsfortpflanzungsgeschwindigkeiten indem sie in richtung der stromlinien leichter aufbrechen...
>
>>>Atome schwingen unterschiedlich, je nach Trägerdichte, die Atomuhren zeigen es überdeutlich, anderer Trägerzustand, andere Resonanzfrequenz.
>>und andere atomgröße!
>Andere Resonanzen, mehrere Resonanzen.
>
>>>Bewegung verlangsamt die Oszillation der Atome der Atomuhr, analog zu einem auf einem See, bzw. Fluss hin und herfahrendem Schiff.
>>die uhr mit hoher geschwindigkeit ist in ein raumschiff verpackt... an der spitze steigt der trägerdruck ein wenig, aber seitlich und hinten ist zuwenig träger da... unterdruck... geringere dichte, größere atome, langsamere eigenfrequenz... seh ich als logisch
>So weit wars nicht gedacht, die Uhr als Ganzes zu betrachten bringt nichts.
>Es sind die Cäsiumatome, eine ganz bestimmte Resonanz von ihnen die als Takter für die Atomuhranzeige verwendet wird.
>9192631770 Hz, das ist die Resonanzfrequenz der verwendeten Atome, ein bestimmter Feinübergang davon
>Diese Frequenz hängt mit der Atomstruktur zusammen, es ist das was ich als Lichtsender angedeutet habe.
>Das Elektron schwingt mit der Atomresonanz, es beschreitet einen Weg.
>Wenn nun der Kern ständig wegrennt (Bewegte Atomuhr) dann wird der Weg den das Atom zurücklegen muss. länger.
>Darum die niedrigere Frequenz.

das atom wird größer, die elektronen auch, der weg rund um den kern wird auch länger... so gesehen stimmts... einsteins e=mc2 sagt, dass in der nähe der lichtgeschwindigkeit die materie zunimmt... das stimmt mit messungen offensichtlich überein... was sonst als alle bestandteile sollten da größer werden?
>
>>>Starke "Gravitation" verbiegt den Lichtweg, eine typische Trägerwirkmethode.
>>>An der Lichtablenkung ist direkt die Trägergeschwindigkeit in Richtung "Gravitationssenke(n) zu erkennen.
>>genau... siehe oben... licht bewegt sich vorzugsweise entlang der stromlinien des trägers... weil dort bei paralleler trägerbewegung die störungen besser durchkommen...
>Es gibt keine Stromlinien, sie sind Denkhilfen damit wir uns etwas Bildhaft vorstellen können

das stimmt, stromlinien sind eine denkhilfe, die die richtung der strömung anzeigen sollen, wo teile sich paralell zur gedachten linie bewegen, war nur bildlich gemeint...

>Die (Seitwärts)bewegung des Trägers bewirkt das.
>

seitwärts? du meinst auf gekrümmter linie eher rund ums zentrum der gravitation, oder?

>>>Die Lichtuhr zeigt es auch, es gibt noch mehrere Hinweise, nur sehen muss man sie halt wollen.
>>ja siehe oben
>>das schwierige ist: alles wird aus dem träger ständig neu gebildet, wie ein strudel...
>Mir ist der Strudel suspekt, er ist zu Energieaufwendig.

so wie atomkraft, die ist mir auch suspekt... die größte energie in den kleinsten dingen... die ganze energie des universum äußert sich in den kleinsten dingen, sie sind nur das sichtbare zeichen, wenn eines zusammenbricht gibts peaks... wie oben beim zusammenbruch der kavitationsblase...

>>erscheint stationär bei betrachtung; ist aber in echt ein höchst dynamischer vorgang; könnte man die bewegung in einzelbildern betrachten, wie du das gerne machen würdest, würde man garnichts sehen, höchstens wäre da und dort die trägerdichte ein bisschen unterschiedlich...
>Man würde die Trägertaktung sehen, das wärs, es wär toll.

ja, die abstände, in denen sich der druck im träger direkt aus den entfernungen zwischen den einzelteilen ablesen liesse

>Man würde auch sehen das der Trägerdruck nach Aussen hin abfällt (Allexpansion), das es in ET-Nähe einen -starken- Druckabfall gibt.

naja, ganz aussen am rand des allballs, ja...

von aussen nach innen, ganzes all: keine trägerteile, dann trägerteile höchster geschwindigkeit einzeln unterwegs auf radialer bahn rund ums urknallzentrum (äußere stossfront- überschallknall des trägers sozusagen, "hülle" des allballs),

dann schnelle drehung mit konstantem trägerteilchenabstand... ewig weit bis richtung zentrum...

in der nähe des zentrums wird die umdrehungsgeschwindigkeit ums urknallzentrum immer höher, weil jedes trägerteilchen mit der gleichen geschwindigkeit unterwegs ist, bei gleichem abstand zwischen den teilen, geht das nur schneller im kreis herum...

bis das nicht mehr ausreicht, jetzt beginnen sich die trägerteilchen um alle störungen im trägerabstand einzudrehen in einzelrotationsscheiben, kugeln und rauchringen, gekennzeichnet immer durch die überall fast gleiche trägerteilchengeschwindigkeit...

an allen reibungspunkten der (immer noch durchsichtigen, nur licht ablenkenden) trägerwirbel entstehen jetzt lauter kleine wirbelstrassen aus kleinen rollen träger...

das ist jetzt ein bereich geringerer dichte, die wirbel sind so klein und schnell, dass licht nicht mehr durchpasst (scheinbar masse), sie ziehen sich scheinbar gegenseitig richtung bereichen geringeren drucks, wo schon mehr störungen sind...scheinbar gravitation...

>Das es der Druckabfall ist der in Galaxieen die inneren Systeme zu langsam rotieren lässt.
>Man würde erkennen das dieser unproportionale Druckabfall die "Ursache für Dunkle Materie" ist.

ja fast trägerlose bereiche... dort werden die peaks nicht mehr übertragen, weil nichts da ist was auseinanderknacken kann
>
>>würde man alles anhalten, würde sich der druck ausgleichen und das all wäre finster und leer... der träger eben.
>Dann wärs kein Träger mehr der zu etwas nütze ist.
>Finster ist es ja sowieso, es gibt kein raumausfüllendes Licht in der Kellerbar.
>Leer wär es auch weil keine Elementarteilchen erhalten würden, also wär keine Materie mehr da.
>Es könnten aber auch keine Peaks mehr gesendet werden.
>Naja, glücklicherweise ist es nicht so, denn wir unterhalten uns ja.

in bestimmten bereichen ist es so, nichts da... ganz aussen und ganz innen im all, dazwischen ist träger, in kreisen und spiralen in bewegung, wenns schnell genug wird sichtbar, erst durch lichtablenkung, dann dadurch, dass licht im kreis abgelenkt wird, also undurchsichtige materie entsteht...


danke für die unterhaltung!

mfg hlg






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