Re: Betrachtungen zu Takt


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Kurt am 12. Mai 2007 01:07:05:

Als Antwort auf: Re: Betrachtungen zu Takt geschrieben von hlg am 11. Mai 2007 20:07:45:

>
>>Hm,
>>jetzt habe ich verstanden wann das Äther am dichtesten sein soll - wenn quasi "nix drin" ist. Ok. Dennoch kriege ich den Bogen vom Schall zum Licht nicht ganz: Der Schall hat in verschiedenen Medien verschiedene Geschwindigkeiten, während beim Licht sich nur die Phasengeschwindigkeit ändert aber die Lichtgeschwindigkeit an sich gleich bleibt. Außerdem verstehe ich auch nicht, was die zum Schall analoge Annahme, dass sich Licht durch ein "hartes" Medium bewegt, `bringt´!? Bzw. ich verstehe nicht wie aus dieser Annahme Trägheitseigenschaften resultieren sollen, oder sich die Gravitation erklärt - oder hat das mit der Taktung zu tun?
>>@Kurt, war bei der Taktung der Vergleich zum Computermonitor in Ordnung?
>>Am liebsten würde ich mir die Idee einmal von vorne bis hinten anschauen, nur in der derzeitigen Darstellungweise gelingt mir das einfach nicht. Die Zusammenhänge werden mir noch nicht klar.
>hallo daniel,
>ich glaube, dass vakuumlichtgeschwindigkeit viel größer ist als zb lichtgeschwindigkeit in wasser, davon leben ja bei glas die optiker, oder?
>die trägheit ergibt sich bei dieser vorstellung daraus, dass sich die druckschwankungen bei bewegung des "atom-kügelchens" im äther das bewegungsmuster des äthers erst auf den nächsten bereich übertragen muss;
>anders als bei licht ist das hier keine stosswelle, sondern die artgerechte wellengeschwindigkeit im äther, die diesen änderungen "scheinbaren" widerstand entgegensetzt.
>aber kurt hat das für mich irgendwie besser verständlich formuliert...
>nur das mit dem takt war für mich ein bisschen zuviel...


Danke das ihr euch mit dem Thema auseinandersetzt.


Zum Takt: es ist einfach angenommen das einer vorhanden ist, besser: vorhanden sein muss.
Einer muss ja anschaffen wos langgeht, wies langgeht, wohins langgeht.

Wies langgeht: es zeigt sich das vergleichbare Umstände vergleichbares Reagieren erbringen. 100 x aufs Fahrrad geschwungen mit 100 Watt in den Pedalen, ergibt nach 100 Metern immer die gleiche Geschwindigkeit.

Einmal Material aus 10 Metern Höhe fallen lassen ergibt unten immer die gleiche Geschwindigkeit.

Die Dauer das Falls lässt sich als Zahl darstellen, als Anzahl, als Taktanzahl, als Menge, Menge an Q_Zeiten.

Eine Menge, eine Zahl also, bringt einen Hinweis das es immer gleich viel Einheiten sind die bei der Betrachtungsdauer beteiligt waren.

Daraus schliess ich auf einen Mechanismus der diese Anzahl erbringt.
Etwas Anderes als eine Taktung seh ich da nicht. Der Taktabstand dauert immer gleich lang (ist aber Ortsbezogen), dieses "Gleichlangdauern" x Anzahl ergibt die Gesamtdauer.

Atomuhren takten sehr genau, sie machen ja nichts Anderes als Takte zusammenzuzählen.
Wenn man sie einen Meter höher positioniert dann Takten sie auch anders, sie haben dann eine andere Resonanzfrequenz.
Sie, ja was sind diese "Sie", es sind die verwendten Atome, Atome die in einer ihrer Resonanzfrequenzen erregt sind.

Sie sind irgendwo angebunden, denn sonst würden sie es so machen wie wir launischen Menschen auch, jede Minute eine andere Frequenz einnehmen.
Sie würden es vielleicht gerne, können es aber nicht, hinter ihnen steht der Peitschenmann, derjenige der sagt wies langgeht.
Die Cäsiumatomresonanz ist angebunden an, abgeleitet von einer höheren Frequenz.
Abgeleitet von der Elementarteilchenfrequenz, aus denen besteht das Atom ja letztendlich. Und die Elementarteilchenschwingung/Frequenz hat dann auch einen "Meister" zu haben.
Diese Meisterrolle billige ich dem Träger selbst zu, er ist es auch der die Elemenzarteilchen direkt -betreut-, erhält, korrigiert.

Zum Resonanzumstand im Träger, zu dessen Erzeugung, zu dessen Schwingform, da reicht meine Vorstellungsleistung nicht aus.
Es scheint eine Art Lawineneffekt zu sein, ein -aufladen- und ein plötzliche Entladung. Ein Unijunktentransistor, mit einem RC-Kreis gekoppelt, zeigt so ein Verhalten.

Egal wie es geht, es geht sehr gleichmässig, es geht ortsabähngig.
Die Atomuhr zeigt es überdeutlich.
Ein Meter höher, ein höherer Trägerdruck, eine höhere Resonanzfrequenz der verwendeten schwingenden Atome.

Hallo Daniel, den Träger will ich mal so darzustellen versuchen.
Es ist der Versuch ihm mit Bekanntem zu vergleichen, in ins "Materielle" zu holen.

Ein Behälter, gefüllt mit Gas.
Dieses Gas wird auf sehr hohen Druck gebracht, also stark komprimiert.
Damit ist der Druck vorhanden den ich immer wieder brauche.
Hier ist es ein Materieller Druck, beim Träger ist es Druck in "".

Wenn nun ein Loch in den Behälter gemacht wird, dann wird sich der Druck im Behälter verringern sobald das Gas entweichen kann.
Das Druckgefälle im Behälter ist nicht Abstandsproportional, es ist ja noch die Dynamik des Gasausgleichs zu berücksichtigen.
Es dauert eben etwas bis das Gas zum Loch gewandert "worden" ist.
Solange ist auch keine -richtige- Druckveränderung möglich.
Das heisst das der Gasdruck nicht entfernungsproportional abnimmt sonder stärker
je näher es dem Loch zugeht. Dieses Verständnis brauch ich um die Dunkle Materie zu beleuchten.

Es ist also ein Medium vorhanden das sich ausdehnen kann, und unter hohem Druck steht.

Nun zu Dunklen Energie:
Einfach die Gefässwände weggedacht, schon entsteht die Allexpansion, das Gas, bzw. der Träger, breitet sich in den Raum aus.

Dabei ist es nun umgekehrt mit der Druckverteilung. im Mittelpunkt des Behälters bleibt der Druck zumindest in einem sehr kleinem Bereich konstant.
Je weiter weg, desto stärker ist der Druckabfall.
Es kann auch hier nicht Abstandsproportional (1/r^2) zugehen, es ist ja der Gasabgang in den Raum auch noch vorhanden.

Stark komprimiertes Gas (die Wände sind noch da, der Druck ist sehr hoch) setzt Bewegung einen starken Widerstand entgegen.
Das ist gemeint wenn ich "kristtallhart" anspreche.
Eine freie Bewegung so wie es im All ist, ist darin nicht möglich.
Das geht nur im "Luftleerem" Raum.

Das sind die Gegensätze von denen ich sprach.

Was bleibt übrig:
Es muss
- hoher "Druck" und hohe Resonanzfrequenz sein
- niedrigerer "Druck" und niedrigere Resonanzfrequenz sein
- hoher "Druck" und grosse Bewegungsfreiheit sein
- verschiedener "Druck" und verschiedene Materiebeeinflussung (Gravitationsbeschleunigung) sein.

Das geht nur unter einem Hut zusammen wenn umgeschaltet wird, wenn die Eigenschaften wechseln, ich lass sie halt einfach im angenommenen Takt wechseln.

Der Takt bestimmt/verursacht somit
- die Resonanzfrequenz von z.B. Atomuhren
- die Gravitationsbeschleunigung
- die "Dunkle Materie"
- die "Dunkle Energie"

Wobei es letztere Beide nicht gibt, sie sind nur ein Zeichen das die Gravitationswirkung nicht 1/r^2 geht, sondern sich nach dem Trägerdruck und der Trägerbewegung richtet.

Nun zur "Schalleitung" welche ich mit Lichtleitung verglichen hab.

Nimm das komprimierte Gas, es leitet Schall, Schall stellt eine STörung innerhalb des Gases dar, diese Störung wird einfach weitergereicht, sie durchquert den Raum in dem das Gas sich befindet. Die Geschwindigkeit hängt von der Art des Gases ab und auch etwas vom Gasdruck.

Der Träger ist als "Gas" anzusehen, er verhält sich in etwa wie das angesprochen Basbeispiel.
Er ist aber nicht Materiell, also besteht nicht aus Atomen usw.

Er ist um soviel "härter" das er "Schall" mit c leitet.
Also man stelle sich vor wie hoch der "Druck" sein muss.
Es geht ja immerhin um eine Allausdehnung die mindestens soweit reicht wie wir -hinterherschauen- können.

Bei so hohem "Druck" wäre Materie sofort stillstehend.
Das dem nicht so ist sehen wir ja ständig.

Darum die Takterei, sie schaltet zwischen den gegensätzlichen Umständen um.

Du schreibst: "beim Licht sich nur die Phasengeschwindigkeit ändert aber die Lichtgeschwindigkeit an sich gleich bleibt"

Die Lichtgeschwindigkeit ist immer c, egal wo man misst, es wird immer c rauskommen.
Es kann nichts anderes rauskommen.

Die Lichtgeschwindigkeit wird mit "Atomuhren" gemessen, es besteht aber ein Zusammenhang zwischen dem Uhrengang (der Atomoresonanz) und der Lichtweiterleitung im Träger.

1000 zu 500 und 1100 zu 550 ergibt das gleiche Verhältnis. Es ist nicht erkennbar ob mit 1000 oder 1100 gehändelt wird.

Erst wenn verschiedene Orte miteinander verglichen werden dann können die Unterschiede erkannt werden.

c ist immer c, c ist Ortsabhängig.


>" Bzw. ich verstehe nicht wie aus dieser Annahme Trägheitseigenschaften resultieren sollen, oder sich die Gravitation erklärt - oder hat das mit der Taktung zu tun?"

Ja, die Taktung, deren saubere Wiederholung, ist Voraussetzung für gleichbleibende Trägheit und "wiederholbare" "Gravitationswirkung"

Um Trägheit zu verstehen muss nan sich, zumindest ich, die Umstände im Kleinsten anschauen.

------O------O------O------O------O------O------O

die O sind Materieteilchen, Elementarteilchen.

Das glaub ich war schon mal dran.

Einfach die Vorstellung das jeder Takt das nächste Teilchen verschiebt
und schon ists verstehbar was anläuft.

----X--O----O------O------O------O------O------O

Der Störer X schiebt die Kette an, das erste Teilchen ist zu nah am Zweiten.
Nach dem Takt dann diese Situation

----X----O--O------O------O------O------O------O

Das Teilchen am X hat sich seinen Abstand zum X erkämpft, jetzt fühlt sich das
Nachbarteilchen vom Teilchen bedrängt


----X----O-----O---O------O------O------O------O

Jeder Takt eine neue Situation, jeder Takt eine neue Reparatur.

----X ----O------O------O------O------O------O------O

Nach mehr als (ca)10 Takten ist die Trägheit -überwunden-, die Materie in ihrem -altem- Zustand, das X, dessen Wirken, einverleibt

Wenn das nicht nacheinander gesittet ablaufen würde, wer soll denn dann dafür sorgen das nicht alles auf einmal geschieht, oder garnichts, also Stillstand wär.

Was ist einfacher als dies "Arbeit" ebenfalls dem Trägertakt zuzuordnen.


Mit der Gravitaton mach ichs genauso.
Jedoch muss da die Umschaltung her, die freie Bewegung im Raum UND die Anschupse pro Takt.
Wobei die Anschupsleistung in der Geschwindigkeit der Materie sich akkmuliert.
v = v + Anschupsleistung
v_end = v_beginn + Menge(Anschupsleistung)

Die Anschupsleistung ist von der Beschleunigung des Träger in sich selbst abhängig, also von seiner durch "Druckabfall" verursachten Dynamik.

>@Kurt, war bei der Taktung der Vergleich zum Computermonitor in Ordnung?

Naja so richtig konnte ich es nicht zuordnen.
Die Taktung ist um einige "Grössenordnungen" höher als die Betrachtung dieser Umstände.


@hlg,

"aufgrund der besonderen härte des äthers ist das so ähnlich wie bei glas, wenn ein aufprall eine bruchlinie erzeugt; nur der äther kriegt keinen sprung, er schliesst sich danach sofort wieder, weil er sehr starken zusammenhalt hat. die störung kann nur eine ganz kleine mange äther auseinanderdrücken, so wie ein projektil das wasser..."

Das seh ich zwar bei dem "Licht" nicht so, da ist es nur eine "Stosswelle" die wirkt, jedoch weckst du mit dieser Aussage, dem Riss im Träger, alte Vorstellungen auf.

Stell dir vor es würde gelingen den Träger zu teilen/spalten dann:

wäre Worb 10 die Normalgeschwindigkeit von Raumschiffen im Träger, er würde seinen Schrecken, die Grenze c, verlieren.

wäre der Trum von der "freien Energie" durchaus denkbar. Der Trägerdruck würde eine ungeheuere Leistung zur Verfügung stellen.

Wenn es gelingen würde eine Störung im Träger zu erzeugen die ein lokales "Loch", also eine Druckminderung zu erzeugen dann, ja dann wären die Ölscheichs arme Schlucker.

Eine solche Störungsmöglichkeit seh ich durchaus als realiesierbar an. Was fehlt ist das Verständniss um den Träger, wenn das vorhanden ist dann kann auh ein "Loch" ihn ihn gebohrt werden.

Als Ansatz möchte ich das mit der stehenden Welle anführen.
Mehrere, aus verschiednen Richtungenen phasenrichtig ankommende starke Peaks
könnten einen so starken Druck/Unterdruck erzeugen das das "Loch" Wirklichkeit werden könnte.
Die "Geburt" von Elementarteilchen sehe ich, warscheinlich du auch, auf den Umstand "Stehnde Welle" aufgebaut.

Und auch das Gegenteil davon, die "Vernichtung" von Materie, auf den Umstand das sich der Trägerdruck lokal so stark abschwächt das die Teilchenerhaltung zusammenbricht.

Es ist schon Samstag, ich geh jetzt "2 Meter horizontal"

Schlaft gut

Kurt







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