Re: Betrachtungen zu Takt


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Kurt am 12. Mai 2007 23:22:12:

Als Antwort auf: Re: Betrachtungen zu Takt geschrieben von hlg am 12. Mai 2007 20:22:09:

>hallo kurt!
>>du hast gleich weitergedacht, eigentlich sollte das mit dem "Gas" nur ein Trägerstrukturhinweis sein.
>>Dabei sind die "Gasteilchen" sehr eng zusammengedrückt und möchten sich -entspannen-
>ja...
>>Diese Entspannung bringt die Allexpansion und die für "Gravitation" notwendige Bewegung mit sich.
>nein... der druck ist es, der auf die blasen einwirkt,

Da muss ich doch gleich antworten :-)

Jing/Jang, Plus/Minus, Pos/Neg ... deine Sicht/meine Sicht

Natürlich ist es der Druck der Galxien auseinanderschiebt.
Er muss aber aus dem "Medium" Träger selbst kommen.

"die lücke füllen will und die blase herausquetscht"

Als Blase versteh ich einen Hohlraum, etwas da wo nichts drin ist.
Wenn du eine Blase im Träger siehst, naja davor hätt ich einen Heidenrespekt,
das wär dann eine echte Bombe, eine ungeheuerte Bombe, eine vielleicht nicht beherrschbare Bombe.
Ausserdem würde das der Peak-Geschichte widersprechen. Da seh ich -nur- Störungen, Druckereignisse, die mit c durch den Träger laufen.


>>Was jetzt ansteht ist die Betrachtung vom Atom,

>warum sollen sie nicht ein haufen sein... wie ein planet mit seiner atmosphäre aus elektronen... gekennzeichnet durch eine ganz bestimmte anzahl von hurricanes, mit auge aus geringster ätherdichte... für uns flachgedrückte kugelförmig-scheinende anziehungspunkte, die wir als elektronen auszumachen glauben... in wirklichkeit ist überall rundherum die wahre ursache für die wirkung des lochs...

>>Warum sich die Elektronen auf "Orbitalen" so einrichten das es so ist wie es ist.

>die orbitale sind verschiedene hüllen dieser atmosphäre, wieder mit eigenem "wetter"; vergleiche jetstreams in der atmosphäre

Hm, du nimmst Riesenemengen an Kleinstdingen zusammen und betrachtest sie, versuchtst daraus Analogieen zum Kleinsten zu sehen.

Diese Art von Betrachtung ist das was ich unter A laufen hab, ich versuche das Gegenteil, die Dinge im Kleinsten zu verstehen (V).

Betrachten wir einmal einen Wirbelsturm, einen Wirbelsturm? sowas gibts doch gar nicht. Das was wir uns zusammenreimen ist ein Wirbelsturm, ein Wirbelsturm existiert nicht. Was existiert ist eine Menge an Elementarteilchen die sich zu Atomen zusammengefunden haben. Zusammengefunden haben als Gasmoleküle welche nun in ihrer Anordnung und ihrem "Aussehen" einen Wirbelsturm ergeben.

Die Einheit "Wirbelsturm" existiert nicht, es sind eine Menge aus einer Menge die sich so verhält, auch falsch, verhalten wird.

Darum reicht es aus ein Teilchen davon zu betrachten, ein einziges Elementarteilchen anzuschauen, zu verstehen was mit ihm wie geschieht, was abläuft damit es ein Elementarteilchen ist.
Mehr ist nicht, mehr darf nicht betrachtet werden wenn das V interessiert.

Dieses Teilchen, all diese Teilchen die einen Wirbelsturm ausmachen sind auf einer gemeinsamen Basis angesiedelt/angewiesen.

Erst wenn es darum geht eine Aussage vom Typ "A" anzustreben sind weitergehende Betrachtungen nötig.

Eine solche will ich jetzt versuchen, es sei das Atom.

Atom, eine Menge an Elementarteilchen, aufgeteilt in mindestens drei verschiedene Elementarteilchen (Ansicht 1).
In solche die Protonen, Neutronen, Elektronen bilden.

ET (Elementarteilchen) vom Typ "Elektron" sind alle gleich, ebenso die Typen
"Proton" und "Neutron".

Gleiche Typen tolerieren sich gegenseitig, sie können direkt nebeneinander existieren.

Eine Menge, eine bestimmte Menge an ET_elektron ergeben ein Elektron,
eine Menge ET_Proton ein Protton usw.

Protonen und Neutronen tolerieren sich auch, also sind ihre ET von "gleicher Art".

ET sind im Träger als Schwingungsform vorhanden, sie werden vom Träger erhalten, synchroniesiert, versorgt. Sie schwingen auf einer Frequenz die in Beziehung zur Trägerresonanzfrequenz steht.
Die ET_Resonanz ist Trägertakt/N, also eine niedrigere Frequenz.

Wenn man nun drei verschiedene ET-Frequenzen, die in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen betrachtet, dann kann man sich vorstellen das es zu Symati/Antipati untereinander kommt.
Es lassen sich sicherlich Verhältnisse finden die zu den Massen der Teilchen passen.
Also ungefähr so:

Teilerfaktor:
Elektronen N = 15
Protonen N = 100
Neutronen N = 120

wichtig dabei ist das sich gerade/ungerade Teilerverhältnisse ergeben.
Ungerade ergibt negativ-geladen
Gerade positiv-geladen

Protonen und Neutronen tolerieren sich, vermischen sich aber nicht.
Elektronen und Prot/Neutronen tolerieren sich nicht.
Sie halten sich auf Abstand.

Soweit eine mögliche Sicht, sie reicht aber nicht aus um das Atom zu verstehen, es fehlt noch der Apparatus der die Abstossung erklärt. Denn selbst wenn sich die Teilchen nicht "mögen", abstossen können sie sich immer noch nicht, sie würden nebeneinander zum liegen kommen, sie werden ja alle vom Träger aufeinander zu geschoben. Atom ade, nicht möglich.

Atom ist aber existent, darum eine andere, erweiterte Sicht.

"Die Teilchen wollen erhalten werden" so meine Behauptung.
Natürlich wollen sie das, natürlich -kostet- das (wer arbeitet schon umsonst?).
Kostet, ja was kostet es denn, es kostet dem Träger "Energie", es kostet ihm "Druck", es entsteht der "Druckabfall" der den Ausgleich innerhalb des Trägers verursacht, letztendlich die Ursache für Massenzusammendrückung.

Protonen N = 100
Resonanzfrequenz des Verbundes "Proton" ist F_Träger/100
Durch die Erhaltung der ET vom Typ ET_Proton entsteht eine neue Frequenz, diese wirkt natürlich auf den Träger zurück.
Sie wirkt Abstandandsproportinal in den Raum hinein. sie fällt mit 1/r^2 ab.

Elektron N = 15
Resonanzfrequenz des Verbundes "Eletron" ist F_Träger/15
Durch die Erhaltung der ET vom Typ ET_Elektron entsteht eine neue Frequenz, diese wirkt natürlich auf den Träger zurück.
Sie wirkt Abstandsproportinal in den Raum hinein. sie fällt mit 1/r^2 ab.

(Neutron weggelassen)

Zwei Frequenzen die nicht zusammenpassen, sie, diese "Unpassung" ist es die sich gegenseitig auf Abstand hält.
Und zwar deswegen weil bei jeder Teilchenerhaltung die eingesetzte "Energie" in anderer Form wieder abgegeben wird.
Beachte bitte "Energie" usw. also die Begriffe sind von Typ (A).

Somit stehen sich zwei verschidenartige Wirkungen jeweils mit einem Wirkradius von 1/r^2 gegenüber. Das ergibt relativ enge Bereiche wo sie sich im Geleichgewicht halten, wo die Anschiebung durch den Träger (Aufeinanderzuschiebung) und gegenseitige Abstossung die Wage halten.

Somit ist ein Orbital, ein Bereich, eine Aufenthaltszone entstanden.
Mehrere Elektronen/Neutronen/Protonenansammlungen ergeben mehrere Resonanzbereiche und Mischungen, somit ergeben sich mehrere Bereiche wo das Gleichgewicht untereinander gegeben ist, es sind dann einfach mehrere Orbitale vorhanden.

Es müsste sich ein Zusammenhang zwischen Elektronenanzahl, Orbitalen, Abständen, Resonanzen usw, finden lassen, vielleicht auch ein Hinweis auf die Trägerfrequenz, ihren Wert, selbt.

Also nun sind wir vom Wirbelsturm auf Atome gekommen.
Ein Wirbelsturm besteht nun mal aus lauter Einzelatomen, aus lauter einzelnen ET.

Wenn jeder Einzelzustand aller beteiligten ET bekannt ist dann ist es ein Leichtes einen Wirbelsturm zu berechnen.
Dazu reicht ein "Schnitt", ein Photo eines einzigen Jetztzustandes aus, mehr ist nicht erforderlich.
Also wer stellt einen Photoapparat zur Verfügung der ein einziges Photo macht und dann daraus alle Einzelzustände aller ET zur Verfügung stellt.

Mehr ist nicht nötig, mehr benutzt die Natur auch nicht.
Takt > Q_Zeit > Takt > Q_U`Zeit > Takt .......

Kein Vorher, kein Nachher, nur JETZT, sonst nichts.


Kurt






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