Re: Betrachtungen zu Takt


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von hlg am 16. Mai 2007 19:56:49:

Als Antwort auf: Re: Betrachtungen zu Takt geschrieben von Kurt am 15. Mai 2007 13:41:07:

hallo kurt,

>>>- Hülle: woraus ist diese Hülle, wie stark/dick ist sie um einen Hohlraum darin zu bewahren. Wie entsteht der Hohlraum.
>>durch rotation, sehr schnelle rotation...
>>genau so dick, dass er eine stabile eigenfrequenz fahren kann, etwa so:
>>blase wird kleiner, daher rotation rundum schneller, blase wird grösser und das wiederholt sich sehr schnell, weisst du was über atomresonanzfrequenzen? die müssten ein hinweis sein.. nämlich zumindest ein ganzes vielfaches dieser pumpbewegung...
>>wobei dick ein falscher ausdruck ist... der träger ist dort nur verdichtet, dreht sich mit mehr als lichtgeschwindigkeit oder so... das heißt wirft daher zumindest einen schatten... überall ausserhalb der blase ist der träger, an der wand nur etwas verdichtet und verdammt schnell...
>Da drängt sich diese Überlegung hier auf:
>Ein Ball, er drehe sich in Luft, er dreht sich ziemlich -lang-

fehler: ein hurricane dreht sich selbst...

>Gleiche Ball in Wasser, die Bewegung wird sehr schnell abgebaut, sie wird stark bedämpft.

in wasser ist das ein strudel...

>Und nun im Träger, der muss ja eine noch vieeeelfache Härte haben, wieso kann sich da etwas so enorm schnell drehen?

der träger selbst dreht sich so schnell, weil er selbst den unterdruck im inneren "ausweicht", in einer drehbewegung

>Wer treibt die Drehung an?

der unterdruck, der im zentrum entsteht bzw der überdruck der draussen herrscht, was das gleiche ist, siehe gasbehälterbeschreibung...

>Woraus ist die Wand die die Trennung zum Träger stabiliesiert.

aus dem träger selbst...

>Gut wenn etwas rotiert ist keine Wand notwendig, es ergibt sich durch die "Fliehkraft". Jedoch ist dies Blase dann nicht mehr rund sondern abgeflacht, das würde eine bevorzugte Ebene ergeben.

nicht ganz: schau dich um..., der unterdruck im zentrum erfordert eine kugelförmige abschirmung ganz von selbst... er ist kein ball, der einen innendruck hat... vergleiche kavitationsblasen in wasser... durch unterdruck erzeugte blasen sind auch rund, das material selbst explodiert sozusagen...

>as ist das das dann flieht, ist es Materiell?
>Wenn nu zwei Hohlräume nebeneinander rotoeren dann gibt es Gegenrotation, es sei denn sie rotieren übereinander.

wie im kristallgitter? ja, aber an der oberfläche in den atmosphären sind noch die hurricanes der elektronen... irgendwie verteilen sich die ladungen durch den unterdruck... + im kern-ball, - in der elektronenatmosphäre

>Aber das passt dann nicht zu "Rundem" in der Natur.

die elektronen-hurricanes an der oberfläche sind frei um den kern beweglich und schirmen ihn ab... diese richten sich dann zum nächsten atom aus, so dass sie sich gegenseitig besser abschirmen... die zwei zentren zeigen dann genau zueinander...

>Wenn zwei Blasen nebeneinander gegenphasig rotieren, eine dritte senkrecht dazu, da mein ich das da unvorstellbare Zustände entstehen die nicht beständig sein können.

siehe oben... die elektronen hurricanes stellen sich genau gegenüber, weil sie sich so besser drehen können und weniger abschirmung von aussen brauchen...

>Es würde "im Gebälk krachen"
>
>>ja schon... es ist schwer vorstellbar, dass alles!!! der träger selbst ist...
>>aber, wenn man es mal nur annimmt, ohne mal zu kritisieren... mal den anderen standpunkt betrachten:
>>alles ist der träger- wie sollte man den unterschied zu kein träger erkennen, wenn man chancenlos drinsteckt?
>>uns gehts wie einem tiefseefisch, der hat auch ganz feine sinne entwickelt um in absoluter dunkelheit selbst licht zu produzieren, feinde und fressbares aufzuspüren etc. was er aber nicht wissen kann, weil ers nicht überlebt: gibt es eine oberfläche, wie unterscheidet sich seine umgebung von anderer umgebung...
>Trägererkennung ist doch ganz einfach, nur sehen muss mans halt.

alles ist der träger... auch dein auge... ohne unterschied gibts nichts zu sehen... ohne satellit weiss man auch nicht genau wo man sich befindet... die erdkugel ist dafür zu gross...

>Licht läuft immer gleich über eine betrachtete Strecke, da spielt es keine Rolle welche Geschwindigkeit der Erzeuger hatte.

ja, weil licht ein sprung im träger sein könnte... nur die relativbewegung zu den einzelobjekten im träger darf man in atomnähe nicht vernachläßigen, dort dreht sich der träger sehr schnell, also zuerst beim atomkern und in der elektronen-atmosphäre, da wird das licht richtig herumgewirbelt, wird dadurch zb in glas langsamer, je nach frequenz übrigens verschieden schnell oder?...

dann rund um die erde, dann rund um die sonne und so weiter... alle diese rotationen beeinflussen die störungsfortpflanzungsgeschwindigkeiten indem sie in richtung der stromlinien leichter aufbrechen...

>Wobei ich das relativieren will, es gibt keine Bewegung bei der Lichterzeugung (Peakgeschichte), also ist dieses Argument schon mal teilweise weg.

sehe ich nicht so... peak ist wichtig ist ein hurricanezusammenbruch in höherer elektronenatmosphärenschicht... auge klatscht zusammen... peak ist die vibration der atmosphäre... die fällt auf einen kleineren durchmesser zurück... druckschwankung im träger... störungsbruch wird "abgestrahlt" wie stosswelle = viele kleine photonen-kringel im träger rund um den atomwirbel "fliegen" auseinander

>Atome schwingen unterschiedlich, je nach Trägerdichte, die Atomuhren zeigen es überdeutlich, anderer Trägerzustand, andere Resonanzfrequenz.

und andere atomgröße!

>Bewegung verlangsamt die Oszillation der Atome der Atomuhr, analog zu einem auf einem See, bzw. Fluss hin und herfahrendem Schiff.

die uhr mit hoher geschwindigkeit ist in ein raumschiff verpackt... an der spitze steigt der trägerdruck ein wenig, aber seitlich und hinten ist zuwenig träger da... unterdruck... geringere dichte, größere atome, langsamere eigenfrequenz... seh ich als logisch

>Starke "Gravitation" verbiegt den Lichtweg, eine typische Trägerwirkmethode.
>An der Lichtablenkung ist direkt die Trägergeschwindigkeit in Richtung "Gravitationssenke(n) zu erkennen.

genau... siehe oben... licht bewegt sich vorzugsweise entlang der stromlinien des trägers... weil dort bei paralleler trägerbewegung die störungen besser durchkommen...


>Die Lichtuhr zeigt es auch, es gibt noch mehrere Hinweise, nur sehen muss man sie halt wollen.

ja siehe oben

das schwierige ist: alles wird aus dem träger ständig neu gebildet, wie ein strudel... erscheint stationär bei betrachtung; ist aber in echt ein höchst dynamischer vorgang; könnte man die bewegung in einzelbildern betrachten, wie du das gerne machen würdest, würde man garnichts sehen, höchstens wäre da und dort die trägerdichte ein bisschen unterschiedlich...

würde man alles anhalten, würde sich der druck ausgleichen und das all wäre finster und leer... der träger eben.


mfg hlg




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