Re: Betrachtungen zu Takt


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Geschrieben von hlg am 12. Mai 2007 15:32:22:

Als Antwort auf: Re: Betrachtungen zu Takt geschrieben von Kurt am 12. Mai 2007 11:37:57:

>Hallo Daniel,
>hab die Datei ein bisserl ungeändert.
>http://www.bindl-kurt.de/Was_ist_Licht-5.pdf
>Schau bitte ob das zum "Licht" verständlicher geworden ist und wieweit man meinen Gedanken folgen kann.
>
>Kurt

hallo kurt,

habs gelesen, ist für mich verständlich; nur: atome sind der träger! nämlich stehende wellen als kugel im ganzen samt kern und elektronen,

elektronen sind die atmosphäre des kerns, durch einstrahlung wird sie aufgebläht und die hurricanes=elektronen in der atmosphäre werden stärker, bis einer wieder zusammenbricht und auf einer tieferen ebene der atmosphäre (=orbital) neu entsteht, dazwischen war das auge kurz zusammengebrochen, das macht den peak;

bei noch stärkerer einstrahlung werden die hurricanes so stark, dass teile des kerns herausgesaugt werden, elektronenwirbel die atmosphäre als kugel verlassen (radioaktive strahlung), was zurückbleibt ist ein kernwirbel, dem teile der atmosphäre fehlen um sich ungestört (=ohne elektrisches feld) aus dem träger ernähren zu können.

die licht-störungen im äther werden nicht mit der maximalen geschwindigkeit im träger übertragen, sondern durch den druck des trägers vorwärtsgeschoben, es sind abstandsunterschiede zwischen den teilen des trägers, die wieder deinem trägheitsprinzip unterliegen...

dichteunterschiede im träger haben einfluss auf die weiterleitung... in richtung kleinerer dichte gehts leichter vorwärts, dort aber dann im kreis herum (imission) bis zum nächsten überlaufen der atmosphären der oben beschriebenen atomkerne (emission)...

in größerem abstand zur "materie" wird dieser effekt des trägers nur durch eine ablenkung der störung in richtung der "materie" erfahrbar, indem die kürzeste strecke für die störung vom sender zum empfänger jetzt eine kurve beschreibt...
wie bei der fatamorgana... dichtes medium - dünnes medium - dichtes medium in flachem winkel gibt kurve... nur andere richtung gekrümmt da dünne luft dichterem lichtträger entspricht...

zum takt, konstanz der lichtgeschwindigkeit: druckänderungen sind für einen fisch nicht wahrnehmbar, obwohl sie für uns an der oberfläche existieren, im träger untergetaucht merke ich nur, dass ein "loch" im träger auftrieb hat...

der abstand zwischen den trägerteilen ist unterschiedlich, für uns aber nicht erfahrbar!!!... die ausbreitungsgeschwindigkeit der störungen auch... aber mangels referenz können wir nur sagen: im vakuum gehts am schnellsten... das vakuum ist der ort der größten trägerdichte, der tiefseedruck für den fisch... aber immer noch nicht konstant.

in der nähe der oberfläche bläht sich die schwimmblase des fisches plötzlich auf, der auftrieb wird stärker, der abstand zwischen den wasserteilchen ist etwas geringer, die blase wird grösser... das ist gravitation.

zusammenfassend kurt: deine erklärung ist der richtige weg aber immer noch um eine größenordnung zu kompliziert... es existiert ausser dem träger nur eine überlagerung von bewegungsmustern... bei passender größenordnung interferieren sie, bei unpassender gehen sie fast ungehindert durcheinander durch...

wellen und stosswellen eben, stehende wellen immer als kugel, verzerrt durch strömung um benachbarte kugeln, mangels überblick unserer existenz unerfahrbar durch unsere sinne... was sich äußert sind ausgleichsvorgänge bei änderungen in der trägerdichte... so seh ich das

daher stimmen deine betrachtungen zu alternativen für MM-versuch nur bedingt, da wir keinen hinweis auf die trägerbewegungsrichtung erwarten dürfen, wenn sich nur druckunterschiede fortbewegen... das hat mit der vorherrschenden trägerteilchenströmung (ausser der druckabhängigkeit) nichts zu tun...

eine für uns perfekt runde kugel kann in wirklichkeit ein ei oder gar nur ein kreis sein, ohne dass wir es messen könnten!!!

sonst, bravo kurt!

aber was machen wir jetzt draus?

hast du eine idee?

mfg hlg







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