Re: Betrachtungen zu Takt


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Kurt am 18. Mai 2007 18:21:32:

Als Antwort auf: Re: Betrachtungen zu Takt geschrieben von hlg am 18. Mai 2007 06:36:24:


Hallo @hlg

"danke für die unterhaltung!" schreibst du.
Es ist eine Freude sich mit dir zu unterhalten.


Du schreibst:
an allen reibungspunkten der (immer noch durchsichtigen, nur licht ablenkenden) trägerwirbel entstehen jetzt lauter kleine wirbelstrassen aus kleinen rollen träger...


Bei Wirbeln hab ich Probleme die Naturvorgänge einzuordnen.
Wenn ich da die Peakwirkung anschaue, diese in einen Wirbel gelangen lasse dann weiss ich nicht mehr wo sie wieder rauskommen sollte.
Ein Wirbel ist ausserdem immer Zweidimensional, also müsste eine eindeutige Vorzugsrichtung der "Ausschleuderung" des eingnommenen Etwas erkennbar sein.

--------------
von aussen nach innen, ganzes all: keine trägerteile, dann trägerteile höchster geschwindigkeit einzeln unterwegs auf radialer bahn rund ums urknallzentrum (äußere stossfront- überschallknall des trägers sozusagen, "hülle" des allballs),

dann schnelle drehung mit konstantem trägerteilchenabstand... ewig weit bis richtung zentrum...

in der nähe des zentrums wird die umdrehungsgeschwindigkeit ums urknallzentrum immer höher, weil jedes trägerteilchen mit der gleichen geschwindigkeit unterwegs ist, bei gleichem abstand zwischen den teilen, geht das nur schneller im kreis herum...

bis das nicht mehr ausreicht, jetzt beginnen sich die trägerteilchen um alle störungen im trägerabstand einzudrehen in einzelrotationsscheiben, kugeln und rauchringen, gekennzeichnet immer durch die überall fast gleiche trägerteilchengeschwindigkeit...

an allen reibungspunkten der (immer noch durchsichtigen, nur licht ablenkenden) trägerwirbel entstehen jetzt lauter kleine wirbelstrassen aus kleinen rollen träger...

das ist jetzt ein bereich geringerer dichte, die wirbel sind so klein und schnell, dass licht nicht mehr durchpasst (scheinbar masse), sie ziehen sich scheinbar gegenseitig richtung bereichen geringeren drucks, wo schon mehr störungen sind...scheinbar gravitation...
------------

Wenn ich das so betrachte dann seh ich das du in Zusammenhängen denkst, das es Wirbel, dann Grosswirbel usw. werden.
Das birgt eine Gefahr in sich.
Ein Beispiel dazu.
Ein Wasserstrahl, hab grad einen gesehen der aus dem Gartenschlauch rauskommt.
Ein schöner dünner asserstrahl, er macht einen schönen Bogen, hält sich lange als solcher und bespritzt dann den Garten.
Ja schön aber: den Wasserstrahl den gibts nicht.
In dem Moment wo ich den Schlauch abzwicke ist der Wassersterahl nur noch ein -möchtegernstrahl- er hört plötzlich auf. Nicht als Strahl, als Materieteilchenbewegung, bewegt durch die beim Verlassen des Schlauches wirkenden Umstände.
Nix Strahl, lauter Elemetarteilchen.
Und die muss man beobachten wenn man verstehen will was abläuft.
Den Strahl zu beobachten heisst: eine Riesenmenge an ET_s, welche zusammengefasst sind, als Wasserstrahl anzuschauen und als Wasserstrahl zu bezeichnen.
Das reicht aus um zu wissen wie der Schlauch zu halten ist um damit den Hund nasszukriegen, um zu verstehen wies die Natur macht nicht.
Der Zusammenfassungsakt nimmt die Sicht auf die Abläufe, das mein ich damit wenn ich von obiger Gefahr rede.
Es sind wirklich nur lauter Einzelereignisse, lauter ETs die vorhanden sind.

In der "Datei" hab ich etwas zum Atom eingesetzt, es soll verdeutlichen wie ichs mir mit der Atomstabilität vorstelle.

http://www.bindl-kurt.de/Was_ist_Licht-5.pdf

Schu mal ob das verständlich ist.

Kurt






Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]