Newsletter Dichtes Wasser


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Fee am 17. Juni 2002 08:30:39:

Hallo,
Nach zwei Wochen Urlaub und Weiterbildung in Luzern und Wien wieder einige Zeilen. Hoffentlich kann ich mich kurz fassen.
In Luzern war ein Wassersymposium, daß mich mehr enttäuscht als aufgebaut hat. Nur der Vortrag über Salz und Wasser kam dem Leben näher. Ohne Salz kein Leben, nur, daß der vortragende das falsche Salz ausgesucht hat. Nur die ein Prozent Tiere brauchen Kochsalz oder Natriumchlorid. Neunundneunzig Prozent brauchen keins - die Pflanzen, denen wir unser Leben verdanken. Sie bevorzugen Calcium-, Kalium- und Magnesiumchlorid. Gefallen hat mir die fraktale Struktur von gesundem Salz. Die Kristalle waren sehr fein verästelt, was durch die vielen Beimengungen anderer Elemente kommt. Dadurch steigt die Oberfläche gewaltig an, vor allem aber an den Ecken und Kanten hat das Wasser die meiste Power, was ich hier unter Spitzenentladung abtun will, weil die stärkste Krümmung herrscht.
Die Vorträge über die Physik des Wassers hatten den Nachteil, daß hier nicht die spezifische Anomalie des Wassers erkannt wurde. Auch jede andere Flüssigkeit verhält sich physikalisch ähnlich. Das hat mit Informationsspeicherung im Wasser nichts zu tun. Die Anomalie des Wassers kommt durch die Membran, die sich im natürlichen Wasser immer wieder mikroskopisch klein neu bildet und wieder aufgelöst wird. Erst das Leben hat es verstanden die Membran aus dichtem Wasser lange am Leben zu erhalten. Die Informationsspeicherung kommt durch Zusammenarbeit der Membran mit den anderen Stoffen im Leben zustande.
Normales Wasser kann also keine Informationen auf Dauer speichern. Da muß ich an das Epigramm von Erich Kästner denken, das von den Glocken handelt, die alles beläuten - sei es Tod, Hochzeit oder Geburt. folglich hat das Glockenläuten überhaupt nichts zu bedeuten. Wasser nimmt jeden Dreck auf und wird andauernd umprogrammiert. Erst die Salze und alle anderen Inhaltsstoffe im Zusammenhang mit dem dichten Wasser können für Konstanz lebensnotwendige Reversibilität und Dauer sorgen.
Der schwerste Fehler war aber die Behauptung, daß wir zu 70 Prozent aus Wasser bestehen. Jeder unserer Newsgroup müßte wissen, daß dies ein gravierende Fehler ist. Es sind 85 Prozent, wie Sie im Artikel über die Muskeln im Wasser nach lesen können. Wer das nicht weiß kann niemals zur Wahrheit vor stoßen. Außerdem ist es ja kein richtiges Wasser ...... Es ist eine hydrophobe Membran unter Vakuum.
Stichwort Vakuum. Gestern war ich zur Solarausstellung, wo auch Geräte zur Umwandlung von Sonnenenergie in wärme vor gestellt wurden. Die Hitze aufnehmenden Röhren werden mit einem Vakuum umgeben. Das verhindert die Kondenswasserbildung, die alles Licht auffangen würde und somit die Erwärmung der Röhren verhinderte. Das biologische Vakuum verhindert neben anderem vor allem Kondenswasserbildung oder die Ödeme, der Beginn jeder Krankheit und Störung oder des Siechtums.
Daneben war ein Kongreß der Binnotec oder der Gesellschaft für innovative Technologien. Eine soll davon die kalte Fusion ein. Keiner sagt die Wahrheit darüber. Dieser Prozeß der Heliumbildung ist exotherm oder wärmebildend. Er muß also spontan ablaufen, aber da er Wärme bildet stoppt er sich immer wieder selber. Die Deutschen haben das schon 1926 gemerkt, aber keiner zitiert sie. Es gibt keine kalte oder heiße Fusion. Sie ist alles beides. Es gibt eine optimale Temperatur dafür, die aber noch keiner gefunden hat. Diese kann natürlich auch zyklisch schwankend gemacht werden und somit gesteuert ablaufen. Aber das sollen die Betreiber besser allein versuchen. Solange diese an Märchen glauben und die Thermodynamik der Reaktionen vergessen, werden sie auf keinen grünen Zweig kommen.
Den Binnotecleuten (Läuten) kann ich nur raten endlich zum Wasser zu kommen. Ich denke an die Anomalie, daß Wasser mit 3300 Grad verbrennt und schon mit 1850 Grad gespalten werden kann. Natürlich braucht man für die Umwandlung des Wassers, welches bei der Verbrennung entsteht, in normales Wasser mit einem großen Anteil dichtes Wasser, welches so leicht zerfällt, eine Riesenoberfläche wie in Lunge und Blättern. Alle anderen Maschinen sind kalter Kaffee dagegen. Man sollte beim schwächsten Kettenglied anfangen.
Ich hatte schon davon berichtet, daß alle Planeten und die Sonne als größter, die alle um den Schwerpunkt eiern, wachsen an Masse und damit auch Größe, was zur Kontinentalverschiebung führt, denn alle entfernen sich gleichmäßig voneinander. Die sogenannte Plattentektonik ist eines der größten Lügen der sogenannten Wissenschaften. Die Erdbeben kamen aus der Hysterese von Rotation und Antirotation der Corioliskraft. Die Erde bebt ständig (Seismik) und das sind auch die Schwerkraftwellen. Die Gegenkraft der Schwerkraft war der Auftrieb (Sonnenwind oder Sonnenatmosphäre reicht bis ans Ende des Planetensystems). Die Physik ist auch hier wieder auf dem Lügenpfad, weil sie die Schwerkraft als Quellkraft ohne Gegenkraft erklärt. Dümmer geht es nümmer. Mein Cousin hat glaube ich eine weitere Quelle als den Sonnenwind oder die Kometen aus Wasser und so weiter für das Wachstum entdeckt. Das einfangen des Lichtes. Die Pflanzen und die schwarze Erde können das am besten.
Viele frische Grüße Peter Augustin





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