Re: freie Energie


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Martin am 27. Juli 2006 18:13:57:

Als Antwort auf: Re: freie Energie geschrieben von Uwe Hohlbein am 27. Juli 2006 15:21:03:

Hallo Uwe,

ich möchte dazu auch etwas sagen. Ums kurz und knapp zu halten antworte ich in der, mir eigentlich nicht so liebsamen Form, deinen Text zu zerstückeln.

***Wie willst Du einen Sog erzeugen der a: das gesamte Rundflugzeug einschließt

Halten wir uns hierbei an genau das, was Schauberger in seinen vielen Aufsätzen erwähnt, ja? Also gehen wir weg von Theorien von irgendwelchen Autoren und ihren Vorstellungen, weg von dem, was wir wissen und ganz zu dem, was uns Schauberger vorgibt.
Was er eigentlich will ist wohl noch vernebelt und deshalb bringt uns nur das zunächst weiter.

Wir werden auf die Forelle verwiesen, richtig! Diese Forelle, die dem gegenfallenden Wasser trotzt und blitzschnell stromaufwärts schwimmt hat Schauberger nach reichlichem Nachdenken auf die Idee eines originellen fliegenden Unterseebotes gebracht.
Auf was basiert das? Inhaltswerte von Luft und Wasser werden mit Hilfe einer ganz bestimmten Bewegung in einen Zustand gebracht, der als Ausgleich einen Synthesenstrom erzeugt, der sich lotrecht nach oben entlädt, oder aber, die Achse dieser Bewegung bildet.
Wasser und Luft sind Trägerstoffe.
Man kann nicht oft genug wiederholen, dass es sich hier NICHT um mechanische Phänomene, also im Grunde wohl günstige Hebeleffekte handelt, sondern um die Nutzung eines uns bis jetzt nicht bekannten Abstroms, der vom Stoffwechsel im bewegten Medium herrührt.
Nun zurück zu dieser Forelle, die das Wasser aufnimmt, es nach außen ausschwingt und vom dadurch abgespalteten Abstrom ins Schlepptau genommen wird, somit nicht mit Hilfe der Muskelkraft ihres Schwanzes den Weg zur Quelle antritt. Ausgestoßenes Wasser ist nun arm an diesem Strom, zieht aus dem Umfeld nun erneut die Inhaltswerte, eine Neuwasserentstehung führt zum Druckanstieg und treibt den Tropfenförmigen Fisckörper weiter nach vorn.

***(Kommt es bei einem Rundflugzeug zu einem Überschallknall?)

Wir betrachten Luft als den Trägerstoff der schon frei gewordenen Abstrahlungen auf dem Weg zur Sonne. Bewegt man Luft über Schallgeschwindigkeit ins Schaubergers Sogschrauben kommt es zum Ausfall des Trägerstoffs... hier nun einer flüssigen Substanz, und der Trennung des Abstroms vom Trägerstoff.
(Vergleich hierzu den umgekehrten Fall: Sprengwasser und Neuluftentstehung).
Die Luft wird vor dem Flugzeugkopf im Inneren ausgeschwungen, erreicht die Schallgeschwindigkeit... es kommt zu keinem Überschallknall, da sich vor dem Flugzeug keine Druckwelle aufbaut, hier entsteht ein Vakuum - das organische Vakuum, ein Feld dieses Abstroms.

***b: bei welchen Wirbelgschwindigkeiten nimmst Du an, setzt der Effekt ein

Es handelt sich zunächst nicht um einfache sinnlose Wirbel sondern um komplexere Gebilde, wie man zb beim Heimkraftwerk beobachtet.
Die Tourenzahl hängt von der Maschine ab, will man den Trägerstoff einfach nur fördern (siehe Herzpumpe) überwindet das Medium die Schwerkraft, sobald es genügend gesättigt ist mit vorher erwähnten Abstrom, also dann, wenn genug Inhaltswerte zerrieben wurden, diese Drehzahl liegt dann wohl nur bei ein paar hundert Touren, siehe dazu das langsame Fließen das Wasser und die Nutzung dieses durch die stehende Forelle. Möchte man die Mashcine in der Luft selbst bewegen, so hat man das organische Vakuum auszulösen, das entsteht, wenn man Luft über Schallgeschwindigkeit bewegt, bei größeren Apparaturen liegen auch hier die Tourenzahlen nicht wirklich sehr hoch.


***>Ach und übrigens, die PKS distanziert sich von einer funktionierenden Repulsine.

Die PKS ist ein Schatten ihrer Selbst, möchte man nicht nur end- und inhaltloses Rumreden vom Nachfahren Schaubergers hören.


Und hier wäre wieder anzuraten, sich nicht mit Sachen drumherum zu beschäftigen, sondern lieber einmal nackt ins kalte Nass zu hupfen und sich den Schriften Viktors einmal richtig anzunehmen. Das allerdings kann endlose Stunden vor tiefschürfenden Schriften bedeuten, die man nicht nur ein paar mal zu lesen hat...

Es grüßt
Martin




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