Re: freie Energie


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Martin am 31. Juli 2006 14:20:31:

Als Antwort auf: Re: freie Energie geschrieben von Uwe Hohlbein am 31. Juli 2006 07:22:54:

Hallo Uwe,

Fritz Watzl habe ich nicht "ins Spiel gebracht", ich wollte nur deutlich machen, dass die Scheiben, wie ich sie hier habe, solche Drehzahlen spielend aushalten.
So viel Reibung hätten die Scheiben mit 4 Metern Durchmesser nun auch nicht, nur ist der Trägheitsmoment höher... was auch nicht unbedingt ein Problem darstellen sollte. Desweitern gibt es bessere Anordnungen für ein Fluggerät, in denen die Scheiben nicht zum Einsatz kommen.

"Es gibt nun schon seit vielen Jahren Publikationen, ich glaube meist vom Schneiderverlag, wo man Repulsinen (Rundflugzeuge) beschreibt, die wenn sie funktionieren sollen, mit zwei Scheiben ausgerüstet werden müssen."

Ich wundere mich gerade etwas. Es ist doch selbstverständlich, dass es sich um zwei übereinander-liegende Scheiben handelt, die mit einander verbunden das Medium nach außen schrauben.
Und jetzt führst Du dich selbst in eine wirklich ungünstige Ecke, versuchst den Widersinn in dem allen aufzudecken, ziehst dafür aber irgendwelche Schriften von irgendwelchen Autoren heran! Ich darf anmerken, dass ich mir anfänglich auch allerhand ÜBER Schaubergers Arbeiten angesehen habe und muss jetzt sagen, dass man das alles durchweg in die Tonne treten darf!

"Denn einen Scheibe und sei diese auch noch so ein schönes Exemplar einer Mäanderscheibe, kann man so schnell rotieren lassen wie man will, da passiert nichts."

Es tut mir Leid, das sagen zu müssen, denn endlich wirst Du ja etwas konkreter, aber Du scheinst nicht die leiseste Ahnung zu haben, worüber wir hier reden, wie eine Apparatur arbeiten soll, was sie auslößt und was sie tun soll.
Ich sage es noch einmal: niemand geht von EINER Scheibe aus...
Und dein Feldbegriff ist nicht Deckungsgleich mit dem, den ich meine.

"Was da unter anderem getestet wurde, wird Dir sicher bekannt sein."

Es gibt viele Publikationen, viel Mist zu lesen, das alles interessiert mich nicht die Bohne und um somit auf den Punkt zu kommen: NEIN, es ist mir nicht bekannt und Dir auch nicht! Ich weiß nicht, was damals passiert ist, Flugscheiben-Geschichten interessieren mich nicht, ich weiß nicht, was in Mauthausen passiert ist.
Das einzige, was ich in der Hand habe und das schwarz auf weiß, sind Schaubergers Abhandlungen und diese versuche ich nachzuvollziehen, mit diesen arbeite ich.

"Mich interessiert, warum Du meinst, das alle anderen, die mit sehr viel Energie und Geld ihr Bestes gegeben haben versagten, zumal denen wahrscheinlich mehr Quellen zur Verfügung standen als Dir zugänglich sind."

Ich weiß nicht was andere gemacht haben und es spielt wieder keine Rolle.
Was ich gelernt habe ist, dass wenn etwas gelingen soll, man dieses selbst in die Hand nehmen muss.
Was aber noch viel ausschlaggebender ist: ich glaube nicht, dass andere die Dinge richtig in die Hand genommen haben und die Sachen, an denen sie da rumbasteln überhaupt verstanden.
Bestes Beispiel ist das Video von Klaus Rauber, vom Verein für Implosionsforschung, in dem wird mit den Scheiben schön gespielt, aber die Ratlosigkeit über den Sinn und Zweck der Anordnung konnte man auch nicht mit stundenlangem Gerede überdecken.
Es gab Leute, die haben versucht die Herzpumpe nachzubauen und beim ersten Betrachten waren schon sofort grobe Konstruktionsfehler ersichtlich, die einzig und allein auf falsches Verständnis, bzw. Unverständnis der Grundlagen (des Prinzips) zurückzuführen sind.
Ich rede niemanden schlecht, schon gar nicht stelle ich meine Meinung höher als eine andere, nur bin ich mir hierbei selbst der Nächste!

"Ich möchte niemanden zu nahe treten, aber was ist den der Grund immer wieder beim Urschleim anzufangen."

Und mit obigen Gedanken, wirst du vielleicht verstehen, dass es gerade der "Urschleim" ist, bei dem noch niemand ansetzte... alle basteln fleißig an Maschinen, aber 30 Jahre Gedankenarbeit Schaubergers versucht keiner aufzuholen!
Es ist schlicht die Faulheit, die den Misserfolg bringt, denn alles steht geschrieben in den Texten, die uns Schauberger hinterlassen hat, man muss diese aber richtig lesen und so deute ich keinen Misserfolg als Beweis, dass Schaubergers Thesen falsch sind, sondern als meinen eigenen Fehler, da ich schon so oft ganze Gedankenstränge verwerfen musste und wieder welche neu dazukamen. Der größte Fehler, den man machen kann, ist sich auf Vorarbeiten anderer zu verlassen...

es grüßt
Martin




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