Re: Interferenz


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 02. Juni 2004 18:23:55:

Als Antwort auf: Re: Interferenz geschrieben von Anthippi am 02. Juni 2004 16:11:06:

>>>Es ist ja schon mathematisch nicht möglich, daß
>>C=A*B
>>A=B*C
>>B=C*A
>>gilt, denn A=C/B und B=C/A
>Doch! Auch das ist möglich, für A = B = C .

Hä ?

C=C*C ?
Du meinst für für A = B = C = 1

>>Der Kreisschluß einer Koordinatenline ist in der Vektorprodukt-Definition nicht vorgesehen
>Sehr richtig!

Macht es aber im fraktalen Aufbau.
Der Torkado-Mittelschlauch steht senkrecht zum tangentialen v in der äußeren Elektronenhülle (v parallel E). Innen (hoch) spielt v-vertikal die größere Rolle, und die steht parallel zum Haupt-H des Kernes (hat natürlich eigene senkrechtstehende Sogbereiche (H) in der Nähe). Dieses Haupt-H folgt dem Mutterfeld-H und umkreist im Mutter-Torkado eine (hierarchich höherliegende) E-Linie (Super-Elektron?, unsichtbar wie in Galaxis?), deren Produkt sie eigentlich ist. Insbesondere in Polgebieten könnte das betrachtete H bzw. v wieder parallel zum alten E liegen, aber das spielt in der Natur keine Rolle, weil die mitrotierenden Ätherformationen eine Abschirmung bilden. Trägheit tritt nur auf, wenn man etwas schräg zum Ätherfluss bewegen will. Dieses Mitbiegen der Koordinatenlinien, wie es die Ätherflüsse machen, ist für die Wirbel-Mathematik notwendig.

>>und genau das ist der Mangel in den Maxwellgleichungen und in Bruhns Horizont.

>Tja, man soll eben an Definitionen nicht herumbiegen. Eher mal kräftig nachdenken.

Maxwells Quaternionen waren ein Anfang.
Und meine Addition +C in P=ExH+C ist eigentlich das Skalarpotential, sprich Mutterfeld sprich Pumpgröße, aber das habe ich ja schon geschrieben.
Inwieweit man in erweiterete Quaternionen einen spiraligen Torus hineindefinieren kann (was wahrscheinlich Maxwell nicht gemacht hat), bzw. asymmetrische und verschachtelte Formen, wie eine Torkado-Kaskade, das ist mir noch nicht klar.
Ich bin kräftig am Nachdenken, glaub mir. Bruhn und Meyl sollten das auch tun, statt sich um des Kaisers Bart zu streiten. Sie kleben beiden an untauglichen Formalismen. Prof.Meyl hat aber eine Ahnung vom Ziel.

Mein Stand:
Der Haken muss irgendwo bei i^2=-1 etc. sein.
Ein Z^2 bildet Hyperbeln: 2xy für den Imaginärteil und gedreht: (x^2-y^2) für den Realteil. Genauso für j und k.
Der hyperbolische Kegel hat also im Komplexen mit Z^2 zu tun. Warum ?
(Er wird gebraucht für die vertikale Geschwindigkeitskomponete im Torkado, wenn vx*vy*vz eine Konstante ist (nicht die Diagonale |v|, sondern das Volumen pro Zeitvolumen).)
Das sieht auch aus wie das Kreuzprodukt zweier gleicher Vektoren (, die sich in der z-Komponente unterscheiden können), das dann (jetzt noch, bei den "primitiven" Kreuzprodukten) Nullkomponenten bekommt (Polarisation?).
Hat es am Ende mit obigem Mathe-Rätsel zu tun ?


MfG
Gabi




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