Re: Interferenz


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Geschrieben von Gabi am 07. Juni 2004 14:08:08:

Als Antwort auf: Re: Interferenz geschrieben von Anthippi am 07. Juni 2004 01:25:00:

>> Ich hatte gedacht, Du kapierst es anhand des Beispiels Verdauung:
>> Die oben betrachteten Iterationen haben eine einheitliche Basis: Ätherwirbel.

>Sehr beeindruckend, wenn das jemand sagt, der noch nicht einmal
>ordentlich mit Gleichungen umgehen kann.

Schon wieder das Wort "Gleichung". Das ist irreführend bei Rekursionen !
Nimm als Beispiel das Apfelmännchen:
Z = Z^2 + C
Wenn Du da "DIE LÖSUNG" ausrechnest, bekommst Du für einige C jeweils zwei Lösungen:
Fixpunkte. Daraus kannst Du kein Bild bauen und schon gar kein Apfelmännchen.
Gut zu erkennen an der Logistischen Funktion (Feigenbaum), das ist das Apfelmännchen auf der reellen Achse.

Tut mir leid, Du bist derjenige, der nicht zuhört.

>Ein anderer kommt mit mV/m, erhält dann wegen 1 V = 1000 mV aus der Gleichung einen um den Faktor 10^3 größeren Wert.
>Wer hat nun recht?

Der größere Wert betrifft eine Skalierung der Ausgangszahlen um den Faktor 1000. Man muss sich sowieso vorher auf einheitslose Größen einigen, zum Beispiel Länge in Ce=h/(me*c) (Comptonwellenlängen) oder Massen in me (Elektronenmassen), oder Zeiten in T=Ce/c. Was hast Du denn gedacht ?
Im fertigen Bild wird nur EINE EBENE angezeigt, etwa P mit Px, Py, Pz. Die anderen beiden (E,H) sind andere Dimensionen derselben Sache, sozusagen ragen sie in andere Welten hinein, für die vielleicht P nicht sichbar ist.

Für Dich speziell, übersetzt in Unsinn:
Iteration i : Die Welt der Katzen.
Iteration i+1: Die Welt der Mäuse.
Iteration i+2: Die Welt der Maden.
Alle verdauen sich gegenseitig (gerichtet). Sie bauen sich selbst nur aus dem Urstoff auf, nicht aus den Fertigteilen der Anderen, wie es heutige Roboter machen würden. Roboter, die nicht bis ins Subatomare mit der Umgebung wechselwirken, sind und bleiben tot.

MfG
Gabi





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