Re: Potentialdrallwirbel und Würth- Maschine


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Geschrieben von Gabi am 20. September 2002 22:28:54:

Als Antwort auf: Re: Potentialdrallwirbel und Würth- Maschine geschrieben von Uwe Hohlbein am 20. September 2002 21:39:59:

Hallo Uwe,

>Ach ja, dann muss für einen funktionierenden Potentialdrallwirbel, noch die Turbulenz ausgeschlossen werden. Das alles ist bei der Würth- Maschine nicht vorhanden.

Der 'Wirbel' wird hier in (fast) fester Bahn erzwungen, nicht durch Selbstorganisation gebildet. Das Bild des sich mit der Zeit mitdrehenden Äthers könnte Dich vielleicht etwas beruhigen ?
Ich gebe Dir recht, daß man sich unter Wirbel ein sich in Schichten drehendes Kontinuum vorstellen sollte. Das hier ist aber eine Sonderform: Der Einteilchen-Wirbel. Oder: Das zu Masse eingerollte Kontinuum. Oder: Der Urkeim des Kontinuum, nämlich ein Riesen-Doppel-Neutron.

>Also eine Funktionsweise auf Grund eines Potentialdrallwirbels ist nicht gegeben.

Ist denn dieses Wort schon richtig definiert ?

>mich würde trotzdem interessieren, wo du bei der Zeichnung der Würth- Maschine, die Potentialdrallwirbel vermutest. Ich meine dabei nicht deine Skizze. Vielleicht ist es möglich, bei der Zeichnung den Punkt zu markieren.

DIE Wirbel ?
Du meinst die Durchschaltung zu den Kaskaden von Unterwirbeln, die irgendwo im Atomaren ankoppeln ?
Ich selbst sehe diese Notwendigkeit nicht mehr. Aber andere schon, und wir haben zur Klärung dieses Sachverhaltes den Felix Würth gebeten, mal einen Test ohne Eisen zu fahren, also mit einem schweren, nichtleitenden Material.
Wir warten gespannt auf das Ergebnis. Wenn die Overunity dann ganz weg ist, dann hast Du Recht und ich nicht. Dann sind die Wirbel elektromagnetisch durchgeschaltet, was anderes kann man sich kaum vorstellen ?

MfG
Gabi





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