Re: Potentialdrallwirbel und Würth- Maschine - Zusatz


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 21. September 2002 00:21:10:

Als Antwort auf: Re: Potentialdrallwirbel und Würth- Maschine geschrieben von Gabi am 20. September 2002 22:28:54:

>DIE Wirbel ?
>Du meinst die Durchschaltung zu den Kaskaden von Unterwirbeln, die irgendwo im Atomaren ankoppeln ?
>Ich selbst sehe diese Notwendigkeit nicht mehr. Aber andere schon, und wir haben zur Klärung dieses Sachverhaltes den Felix Würth gebeten, mal einen Test ohne Eisen zu fahren, also mit einem schweren, nichtleitenden Material.
>Wir warten gespannt auf das Ergebnis. Wenn die Overunity dann ganz weg ist, dann hast Du Recht und ich nicht. Dann sind die Wirbel elektromagnetisch durchgeschaltet, was anderes kann man sich kaum vorstellen ?

Ich muß da jetzt noch etwas ergänzen.
Es geht doch um die Frage, wo ist der Unterschied zwischen Strömungsverdichtungen und richtiger kompakter Masse.
Die kompakte Masse ist einfach selber schon der perfekte 'Kugelblitz', die eingerollte Form von Kaskaden-in-Kaskaden. Da brauchen wir keine elektromagnetische Faltung. Die Existenz der Masse ist an Faltung gebunden, wenigstens mit 2^N oder 4^N. Eine kaskadenförmige Walzenstruktur, wie im Tornado, oder in der Messiasmaschine, 'bemüht' sich gerade um die Bildung einer kompakteren Form, in der sich 'Trägheit' verheddert, wenn beschleunigt wird. Jede Rotation gibt diesen Widerstand gegen Achskippen, und je mehr verschiedene Achsen in einer Struktur vorkommen, desto 'schwerer' wird sie.

Dieses 'Massebilden' tritt entweder in breiter Front auf - der Messiaswirbel wird am Ende wie ein einziger Festkörper, oder mit großen Skalenabständen: 10^28 Neutronen bilden ein Quark = 1kg Schwungmasse. Drei Quarks in Ei-pulsierender Exzenter-Dreh-Aktion bilden wieder ein Riesen-Neutron (Würth hätte statt 2 auch 3 Schwungmassen nehmen können).

Strömungsschichten mit höherer Bahngeschwindigkeit erfahren senkrecht zu v eine Kraft, wie beim Auftrieb. Die Erde unter unseren Füßen ist in ständiger Rotation. Je weiter weg (nach außen) wir von der Oberfläche sind, desto langsamer ist der mitrotierende Äther und alles was drin ist. Das macht einen 'Auftrieb' nach unten, zu den schnelleren Schichten hin - die Erdanziehung. Die Würthsche Schwungmasse imitiert die Strömung im Tornado: Statt neue Walzen-Wände aus schneller verdichteter Luft aufzubauen, wird sie beim Fallen schneller. Im Punkt der höchsten Geschwindigkeit strömt auch der umgebende Äther am schnellsten. Dorthin (rote Kugel in der Skizze) richten sich alle Kräfte. Alles will dorthin, die Konzentration fördert noch mehr Anhäufung, wenn auch erst nach der Umrundung.

Bei Würth kreist Masse um den Energiefokuspunkt. Dieser gebiert neue träge Masse.
Bei Schatz oder Messias kreist Torus im Torus, Skinwand-Materie in Skinwand-Materie, das ist durchschaubarer fraktal.

MfG
Gabi





Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]