Re: Potentialdrallwirbel und Würth- Maschine
Geschrieben von Gabi am 22. September 2002 10:22:14:
Als Antwort auf: Re: Potentialdrallwirbel und Würth- Maschine geschrieben von Uwe Hohlbein am 21. September 2002 22:49:28:
>Vielleicht erfüllst Du mir ja trotzdem den Wunsch und stellst einen Beitrag zusammen, wo Du auf dem aktuellen Bild der Wirthmaschine den Potentialdrallwirbel einzeichnest. Das dürfte für Dich ja leicht sein, da Du ja sicher bist, das diese Maschine funktioniert.DIE BAHN DER SCHWUNGMASSE IST DER WIRBEL.
Und zwar die einzelnen Punkte der Schwungscheibe, sie bilden getrennte Wege (Zykloide) bezüglich der Hauptdrehachse.
Mittelpunkt der Schwungmasse: Die rot-violette Linie
Hier den zweiten Randpunkt eingetragen. Man sieht, welche widersprechenden Fliehkräfte im Material auftreten müssen. Dein gesuchter 'Sog' ist direkt in der Masse.Sie hat den gleichen Geschwindigkeitsverlauf wie ein Wasserteilchen bei Schauberger, oder wie die Luftteilchen beim Tornado, nur daß die Bahn von Menschenhand VORGEGEBEN ist, und deshalb nicht das kollektive Bahn-Einschwingen, das über Kaskadenbildung von 10^30 anderen ebensolchen Teilchen erfolgt, gebraucht wird.
Diese Kaskadenbildung, das gesamte fertige System im perfekten hydrodynamischen oder gasdynamischen System, ist nichts anderes, als eine NEUBILDUNG VON MASSE.
Masse oder Teilchen, wie es unserem bisherigen Verständnis entspricht, ist auch nur Potentialdrallwirbel, aber klitzeklein. Der Vorgang wiederholt sich aber fraktal auf allen Skalen, auch kosmischen.
Siehe auch hierIn der Würth-Maschine ist das Potentialdrallwirbel-Prinzip gerade besonders klar zu erkennen. Alle Wirbelmasse ist zu einem Eisenklumpen kondensiert, der trotzdem noch die Schwerpunktbahn (nicht der Mittelpunkt der Schwungmasse, hier darf die Eigenrotation nicht weggelassen werden !) durchläuft, als fester Körper mit exzentrischer Eigenrotation.
Wenn ich auf die Evert-Simulationen schaue, SEHE ich die Übereinstimmung.Du bist (noch) blind.
MfG
Gabi