Re: Potentialdrallwirbel und Würth- Maschine


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Geschrieben von Uwe Hohlbein am 21. September 2002 14:31:08:

Als Antwort auf: Re: Potentialdrallwirbel und Würth- Maschine geschrieben von Gabi am 21. September 2002 10:24:59:

Hallo,
wir reden aneinander vorbei, wenn Du mir nicht zeigst, wo es bei der Würthmaschine zur Bildung eines Potentialdrallwirbels kommt. Ein passendes Bild findet man unter http://f25.parsimony.net/forum63629/messages/2649.htm.
Aber ich versuche es noch einmal. Bei einem Potentialdrallwirbel ist es vollkommen egal wie hoch die bewegliche Masse ist. Es gibt grundsätzlich nur zwei Methoden, diesen zu erzeugen. Bei der ersten Methode wird durch eine Trichterkonstruktion ein Medium hindurchgeschleust. Dafür gibt es so gar ein recht anschauliches Beispiel, in Form der Leva- Maschine. Bei der zweiten Methode bildet sich die Trichterform ( Bildung eines hyperbolischen Körpers) von ganz allein. Doch dazu benutzt man Scheiben, bei denen die Oberfläche nicht glatt, sondern mit einer Struktur versehen ist. Diese Scheiben haben nicht den gleichen Durchmesser und stehen sehr dicht beieinander. Weitere Details brauchen wir jetzt hier nicht. Das es immer wieder Menschen gibt, die einem Interessenten erzählen wollen, das eine Scheibenkonstruktion, so wie bei der Testatika, mit Ladungstrennung funktioniert, soll zwecks Verschleierung noch akzeptabel sein, nur das ein ausgebildeter Physiker so etwas glaubt, ist schon ein starkes Stück. Man scheint sich stillschweigend entschlossen zu haben alles mit einer Reibung bzw. Aufladung zu erklären. Nicht zuletzt an diesem Umstand lässt sich ableiten, das man eigentlich bei dem Thema freie Energie nicht weiter kommt.
Da jedes beweglich Teil einen Wirbel erzeugt, ist man gezwungen so wenig wie möglich von diesen in einer Konstruktion zu verbauen. Das hat natürlich in erster Linie mit der Zuverlässigkeit einer Maschine zu tun, aber in dem Fall, das ich eine Maschine mit einem Potentialdrallwirbel antreibe, auch mit Vermeidung von Störungen meines Potentialdrallwirbels. Wenn ich das nicht ausschließen kann, kann ich noch so schnell bewegen wie ich will. Ich habe keinen Erfolg. Damit dürfte auch klar sein, wie eine Maschine aufgebaut sein muss, um die Charakteristik eines Potentialdrallwirbels zu nutzen. Es kann bei dieser, nur noch zwei bewegliche Teile geben und das sind die Scheiben. Ich hatte in einem Beitrag schon mal erwähnt, das es bei einem Potentialdrallwirbel nur auf den Punkt ankommt, wo beide Wirbelrichtungen aufeinandertreffen. An diesem Punkt wird das umgebene Medium zerrissen und viele kleine Räume ohne Teilchen geschaffen. Diese bewirken in erster Linie, das viele Teilchen, in unmittelbarer Nähe, in diesen Räume hineingesaugt ( Ich glaube, Prof. Evert spricht in diesem Zusammenhang von „hineinstürzen“.) werden und damit eine ständige Bewegung entsteht und natürlich auch, das meine Maschine in einem fast perfektem Vakuum läuft. Bitte bringe eine Würthmaschine, nicht mehr mit der Nutzung eines Potentialdrallwirbels in Verbindung, denn das kann unmöglich sein.

Gruß Uwe





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