Re: Potentialdrallwirbel und Würth- Maschine


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Geschrieben von Gabi am 21. September 2002 10:24:59:

Als Antwort auf: Re: Potentialdrallwirbel und Würth- Maschine geschrieben von Uwe Hohlbein am 21. September 2002 00:32:42:

Hallo Uwe,

>die Wirbel deshalb, weil es bei dieser Würth- Maschine mehr als ein drehendes Teil gibt. Es wäre nett wenn Du mir an der Konstruktionszeichnung der Maschine zeigen würdest, wo es da zu einem Potentialwirbel kommt.

Es gibt im Grunde nur ein drehendes Teil, - die Schwungmasse - der Rest ist für den Aufbau und die Momentenauskopplung drin. Das Teil Nr.2 oder 3(in einigen Ausführungen) macht sein "eigenes Ding" - alles gleichzeitig wie Teil 1, nur räumlich symmetrisch angeordnet, damit die Hauptachse nicht wegkippt, während sie beschleunigt.
Du mußt Dir die Bahn im Zeitverlauf ansehen. Das, was sonst viele Teile gleichzeitig machen, macht hier das eine Teil im Verlaufe einer Runde. Es sind aber mehrere Drehachsen, die auf die eine Schwungmasse wirken ! Die Hauptachse, die um 20 Grad schrägstehende Unter-Achse, und deren Ebenen-Pendeln (wird per Impuls angeregt). Und sie sind alle nicht konstant, auch nicht in der Richtung. Die Lager und Zahnräder haben absichtlich ein Spiel.

>Du kennst doch sicher die Berichte über die Testatika. Wenn man bei dieser Maschine Kleinigkeiten abändert, besteht durchaus die Möglichkeit einer Funktionstüchtigkeit.

Ich weiß zur Testatika nur das, was Meyl schreibt und schließe mich dem an. Die Testatika braucht die beiden gegeneinander rotierenden (nichtleitenden!) Scheiben, um die Scheiben aufzuladen, in Wechselwirkung mit dem E-Feld der Erde. Die Scheiben ziehen dann Elektronen aus der Luftelektrizität, die dann auch aus höheren Luftschichten nachströmen und Gewittergeschehen anziehen/produzieren. Ähnlich muß es W.Reich mit seinem DOR-Buster gemacht haben. Er hat auch nur die statische Elektrizität abgesaugt, die über dem Wüstensand 'lagert'. Das sind 'Staubsauger' für statische Elektrizität, und sie können uns mehr schaden als nutzen. Lebewesen brauchen auch diese negativen Ionen in ihrer Umgebung.

>Im übrigen ist die Benutzung von rotierenden Scheiben ebenfalls Grundvoraussetzung für eine funktionierende Maschine. Vergleiche einmal die Testatika mit der Würthmaschine.

Die Würthmaschine arbeitet mit dynamischer Bewegungs-Energie, mit Masse und Trägheit, nicht mit Ladung, und ionisiert überhaupt nichts.

Aber der Tip ist gut. Ich suche das E-Feld -Analogon im allgemeinen Dreh-Vektorpotential. Das W-Feld entspricht dort dem H-Feld. Es geht um die Lücke, die Meyl hier aufzeigt, aber jetzt gar nicht elektromagnetisch, sondern drehmechanisch. Die Corioliskraft entspricht wahrscheinlich der Influenzgröße E, deren Quelle Ladung ist . Man muß ihr bloß noch eine Eigenständigkeit zugestehen, dann kann sie über Eigenbewegung v auch neue Drehvektoren W induzieren, so wie man H aus bewegtem E (elektrischen Ladungen) erhält.
Der Pointingvektor S=E x H transportiert Energie, das kann vermutlich S(mech)=C x W auch ?
S(mech)=-2M (W x v) x W = -v
Es bildet sich ein Gegenfeld zur Geschwindigkeit. Das ist in diesem Falle die Trägkeit, da v bereits eine Offset-Geschwindigkeit ist (ein Zuwachs zum normalen Tangenten-v im starren Wirbel).

So gesehen, habe ich natürlich ein Plus an Energie nach oben (Levitation?), wenn ich mich länger runterzu bewege als raufzu - außen runter ist weiter.

MfG
Gabi





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